Armeeliste 1000 Punkte gegen Dark Angels Bikewing ... keine Ahnung ob das Death- oder Ravenwing ist :D

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 47556
  • Erstellt am Erstellt am
Ich (als Mephrit) hab die Space Marines immer kommen lassen ... und geballert was das Zeug hält, mit Reaper Kriegern und Unsterblichen.
Was ankommt mit 2x 3er Skorphek Destroyer Einheiten, die sich versteckt hatten, weg gemacht.
Reaper Krieger bzw allgemein Krieger sind jetzt nur leider tot wegen dem neuen -1ds der Dosen. Die Idee mit den Destroyern sprich lokhusta und skorpekhs ist momentan schon richtig. Ist zwar etwas langweilig aber es sind die Dinge die momentan noch stark im Codex sind .
 
Naja als tot würde ich sie bei weitem nicht bezeichnen: Sie haben immernoch -1 gegen Dosen (mit Mephrit auf 7,5 Zoll sogar -2 ), sind immernoch zäh und haben eine enorme Anzahl an Schüssen. Lokhust und Skorpheks haben nicht brutal viel mehr Output vor Allem nicht wenn nicht die maximale Anzahl an Modellen genutzt wird da beide ebenfalls von dem -1 betroffen sind. Zusätzlich haben Krieger von sich aus ObSec was auch nicht zu verachten ist. ?
 
  • Like
Reaktionen: Nebukatneza
Naja als tot würde ich sie bei weitem nicht bezeichnen: Sie haben immernoch -1 gegen Dosen (mit Mephrit auf 7,5 Zoll sogar -2 ), sind immernoch zäh und haben eine enorme Anzahl an Schüssen. Lokhust und Skorpheks haben nicht brutal viel mehr Output vor Allem nicht wenn nicht die maximale Anzahl an Modellen genutzt wird da beide ebenfalls von dem -1 betroffen sind. Zusätzlich haben Krieger von sich aus ObSec was auch nicht zu verachten ist. ?
Naja tot war vielleicht der falsche Ausdruck aber ich finde sie sind dadurch schon deutlich schlechter geworden... -1 schockt termis in deckung etc halt so gar nicht und genau das erwarte ich halt jetzt bei Thousand Sons, Death Guard, Dark Angels , Blood Angels san Garde, Veteranen etc etc. Gegen die ravenwing biker sind sie vielleicht noch ok das kann sein.

Mephrit -2 ok aber mal ehrlich spielt nicht eig jeder der etwas ernster aufstellen möchte immer noch obsec und pregame? Novokh lasse ich mir ja noch gefallen bei dem Trend mit dem Skorpekh und teils Albtraum Spam.

Ich wollte Krieger an sich auch gar nicht schlecht reden ich spiele selber gerne 20ger blobs ich finde nur das sie jetzt grade gegen Dosen halt massiv gelitten haben.

Aber das haben Necrons generell grade aber das ist nen anderes Thema...
 
Naja ich habe bisher nur einmal mit Pregame Move + ObSec gespielt und wahr super enttäuscht. Selbst Nihilakh, was nicht wirklich eine guet Dynastie ist, finde ich besser da es einem noch zusätzlich ein praktisches Strat und ein nettes Artefakt gibt aber das ist mein persönliche Meinung. Habe bisher nur ein Spiel mit meinen Necrons verloren und ich spiele häufig gegen Turnierlisten hatte aber bisher leider keine Zeit für ein Spiel seit den Änderungen. Die meisten meiner Gegner sind Dosen.
Würde behaupten das Mephrit und die eigene Dynastie sich halbwegs die Wage halten (vor Allem jetzt wo mehr AP nützlicher geworden ist) wobei auch Szarekhan interresant sein könnte gegen Tyraniden welche anscheinend ne Tonne an Mortals verteilen.

Ansonsten gegen TS wahren unsere Krieger schon vorher recht schwierig da die Termies und Rubrics schon vor der Änderung +1 auf Rüster gegen Selbige bekommen haben. Wie du aber schon gesagt hast sind wir Necrons (und die armen Orks nochmal mehr) etwas gestraft mit den Neuerungen aber wir werden es schon irgendwie schaffen.

Wir werden sehen was die Zukunft bringt. ?
 
Habe bisher nur ein Spiel mit meinen Necrons verloren und ich spiele häufig gegen Turnierlisten
Gegen die neuen Armeeen, zb. offensive Drukhari, oder ganz frisch Tyraniden mit viel Dickem Zeug spielst du wie genau?

Ich hab am letzten WE gegen Tyras so sehr auf die Mütze bekommen, dass das Spiel in Runde 1 entschieden war.
Und ich bin auch der Meinung, Necrons gut zu spielen.
 
Deswegen sag ich ja ich spiele meistens gegen Dosen. Hier und da gegen andere Necrons und auch mal gegen Orks.

Ich habe mit Grey Knights und mit TS schon brutal hart auf die Mütze bekommen gegen Tyras. So hart das es super lustig wahr. Habe selten so gelacht. Ich bin absolut der schlechteste mit dem man reden kann übers Gewinnen denn für mich gibt es beim spielen nichts unwichtigeres als eben jenes.

Aber um deine Frage zu beantworten: Ich habe bisher nicht gegen die neuen Space Elven oder die Tyras mit Necrons gespielt daher kann ich dir nicht sagen wie ich gegen sie spiele. Würde so spielen wie immer, mein Ding durchziehen und mir keine Gedanken um den Gegner machen bis ich sehe was er macht.
Würde super gerne gegen die spielen. Gegen die mächtigsten Listen die es gibt. Gegen die besten Spieler der Welt. Ich würde so spektakulär verlieren das es vermutlich Schlagzeilen machen würde aber ich hätte einen Spaß dabei. ?
 
Turn 1 Kill heißt, dass es die reinste Zeitverschwendung war weil eine Seite die Andere kurzerhand direkt nach der Aufstellung totgewürfelt hat.

Sowas ist kein Spiel, macht keinen Spass und motiviert, wie ich finde, in keinster Weise dazu überhaupt noch mal spielen zu wollen.

Und mal nebenbei... aufstellen, weggewürfelt werden und einpacken. Soviel kann man dabei nun auchnicht lernen außer vielleicht wie man effizient seine Figuren schnell ein- und auspackt.

Ist vor allem nicht gerade eine tolle Motivation weiter zu machen für Einsteiger wie ich finde.
 
Man lernt von allem egal was es ist und wer redet von einpacken? Es geht weiter. Wenn nicht auf dem Tisch dann eben daneben im Dialog mit dem Gegner.
Es stimmt das manche schlicht aufgeben nachdem sie zum 10 mal in turn 1 von der Platte gefegt werden aber bei Weitem nicht jeder. Ich definitiev nicht. Ich habe einige Spiele schon gespielt oftmals gegen Spieler die viel besser wahren als ich in Spielen die wesentlich schlechter sind für die Moral als Warhammer und wahr auf ein paar Turnieren und meine Herren wurde ich zerstört. Nach solchen Momenten hat man zwei Möglichkeiten:
Weinen und aufgeben oder eben lachen und aufstehen. Natürlich kann man nicht jeden besiegen, manch einer wird niemals auch nur ein wichtiges Spiel gewinnen. Heist nicht das man nicht Spaß hat dabei.
Ich bin einfach so. Jeder sieht es anderst und das ist auch gut so. Ich habe Spaß mit dem was ich habe und lasse diesen mir weder vom Glück noch vom Können meiner Gegner noch von irgendetwas anderem nehmen. ?
 
Ich habe X Pokale von Turnieren zuhause, war 2facher Berliner Meister und Europameister beim 40k ETC, von daher brauchst du mir hier nix vom Pferd erzählen wie das Spiel läuft oder aber wie man an ein Spiel herangeht. Aber ein Spiel ist nunmal einsteigerunfreundlich wenn man überhaupt in die Situation kommt 10mal in Folge in Runde 1 von der Platte gefegt zu werden, zumindest wenn die 2 Armeen mehr oder minder gleich stark aufgestellt sind (also beide B&B zum Beispiel).

Vor allem aber definierst du hier DEINEN Spass und versuchst diese Ansicht als die Norm darzustellen und jeder der das anders sieht wird gleich als "weint und gibt auf" diskreditiert... ernsthaft?

Aber wie du schon geschrieben hast, DU bist einfach so. Andere Menschen haben aber einen anderen Anspruch an ein Spiel bzw. sind nunmal einfach anders und definieren daher ihren Spielspass bzw. woran sie Spass haben und was sie motiviert anders.

Und dieser Spruch von wegen "ich habe immer Spass am Spiel" ist doch albern und nichts weiter als eine leicht gesagte/geschriebene Floskel. Es gibt auch Spiele bzw. Situationen in denen ein Spiel einfach mal keinen Spass macht. Bei 10mal in Folge Runde 1 von der Platte geputzt zu werden wären 10 solche Spiele in denen man nicht wirklich viel lernen kann, vor allem aber doch keinen Spass hat wenn man nur Figuren aufstellt und dann wieder entfernt und dabei ja nicht einmal selbst dazu kam ne Einheit zu bewegen oder zu schießen etc.

Sowas kann man sich nur schönreden, sorry. Ist ja vollkommen richtig, dass man nicht so einfach aufgeben soll, das weiß ich mit den ganzen gewonnenen Turnieren erst recht aber was die Sache mit der Motivation und dem Spielspass anbelangt so sind diese nunmal an ein Belohnungsprinzip gekoppelt.
Menschen tun Dinge weiter weil sie ihnen Spass bereiten. Oben genanntes Beispiel des 1st turn kills macht keinen Spass bzw. maximal dem Sieger und selbst das wäre wohl ein sehr sehr magerer Sieg mit fadem Beigeschmack.

Gerade im Orkforum zum Beispiel kann man hin und wieder lesen wie Anfänger verzweifeln weil sie jedes Spiel chancenlos getabled werden. Es ist logisch, dass das auf Dauer keinen Spass macht nur Kanonenfutter zu sein und so extrem war das in alten Editionen nicht wie ich finde für Anfänger.
Die haben damals ihre Spiele gemacht, die gingen bis in die 4te oder 6te Runde und am Ende hat eine Seite gewonnen. Das Spiel ist aber so extrem geworden, dass 1st turn oder 2nd turn tablen schon ganz normal ist, sowas war in vielen alten Editionen nahezu unmöglich.

Von daher... gerade für Anfänger macht es keinen Spass und motiviert nicht, wenn die Lernkurve eines Spieles bzw. die Extreme so krass sind, dass man sich erstmal durch 10mal 1st turn losses durchbeißen muss um dann irgendwann mal besser zu werden. Gerade gegen andere Anfänger sollten die Spiele doch eher ausgewogen ausgehen also, dass mal die eine und mal die andere Seite gewinnt und nicht, zum Beispiel, der Ork jedes Mal massakriert wird vom Blood Angel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist der gestiegene Schaden von Waffen ohne die LP / Retter / Rüstung groß an zu heben. Ja, bei Marines und Termis, aber vieles andere hat noch die LP der 8th.
Wenn ich 2,5 DG Hauler durch 5 Custodesbikes im Beschuss mit deren Raketenwerfern verliere, stimmt was nicht. Die DG ist nicht so zäh.

Ist ein 1st turn kill so häufig? Habe ich bisher nicht erlebt. Vielleicht stimmt dann auch was beim Gelände/der Aufstellung nicht.
Habe ich beim letzten Spiel auch gemerkt. Es braucht viel Gelände und so viel es geht muss hinter Gelände ausgestellt werden. Ich hatte zwar den ersten Zug, konnte aber nichts beschiessen.
 
  • Like
Reaktionen: Steampunk
Das ein Spiel in Runde 1 entschieden war hab ich so auch noch nicht erlebt.
Und ja, hätte ich angefangen, hätten wir anders aufgestellt, hätten wir eine andere Mission gewürfelt ...
Aber ich will ja auch nicht aufgeben ... ich interessiere mich nur, ob schon jemand gegen die neuen Tyraniden (Big Bug Liste) Erfolg hatte...
Sonst versuch es mit einem Handicap.
Die Nids steen einfach weniger Punkte auf.
 
Ich habe X Pokale von Turnieren zuhause, war 2facher Berliner Meister und Europameister beim 40k ETC, von daher brauchst du mir hier nix vom Pferd erzählen wie das Spiel läuft oder aber wie man an ein Spiel herangeht. Aber ein Spiel ist nunmal einsteigerunfreundlich wenn man überhaupt in die Situation kommt 10mal in Folge in Runde 1 von der Platte gefegt zu werden, zumindest wenn die 2 Armeen mehr oder minder gleich stark aufgestellt sind (also beide B&B zum Beispiel).

ICh will jetzt hier keinen Schwanzvergleich wegen Coolness im Spiel lostreten, aber: Bei Warmachine, das ich als deutlich ausgewogener im wettbewerbsorientierten Spiel halte, gibt es genau das: du gehst 10 mal von der Platte, hast haushoch verloren und lernst was dabei. Und irgendwann spielst du halt mit.

Ich kann die Meinungen von @TheLPDragon auf jeden Fall gut nachvollziehen.

---------------------
Aber zurück zur Diskussion mit Necrons gegen Dosen, @Nebukatneza , warum ist es denn im Beschuss scheiße, wenn die Dosen jetzt den ersten Punkt DS negieren (Krieger), bei den Nahkämpfern aber nicht (Skorpekh)?
 
ICh will jetzt hier keinen Schwanzvergleich wegen Coolness im Spiel lostreten, aber: Bei Warmachine, das ich als deutlich ausgewogener im wettbewerbsorientierten Spiel halte, gibt es genau das: du gehst 10 mal von der Platte, hast haushoch verloren und lernst was dabei. Und irgendwann spielst du halt mit.
Das ist doch Quatsch sondern einfach nur eine in den Raum geworfene Behauptung... und zwar haargenau die gleiche Behauptung wie vorher NUR mit dem einzigen Unterschied, dass es nun auf Warmachine und nicht 40k bezogen ist aber sie enthält immer noch kein Argument warum dem so sei...

Man muss immer erst lernen zu laufen bevor man rennen kann. Soll heißen, wer selbst bei B&B Spielen 10mal in Folge verliert der versteht wohl eher etwas grundsätzlich nicht am Spiel und wird daher bei einem Turnier, wo es dann um Details und Milimeter-Gefrickel geht, wohl erst recht nichts mehr verstehen und demnach auch nicht viel lernen können aufgrund totaler Überforderung.

Und ja, natürlich lernt man aus Niederlagen mehr als aus Siegen, dem widerspricht auch niemand. Es ist nur einfach grundlegend falsch zu behaupten wer andauernd verliert würde dabei viel lernen. Dazu bedarf es Fähigkeiten über die nunmal auch nicht alle Menschen gleich gut verfügen. Vielleicht verliert die Person ja genau deshalb andauernd, weil sie eben nicht lernt. Da ist es dann auch egal ob 10 oder 20 Niederlagen in Folge.

Und was die 10 Niederlagen in Folge für die Motivation anbelangen da habe ich bisher nun auch noch nichts Gegenteiliges gelesen. Also was eben an 10mal in Folge verlieren so super geil und spaßig sein soll.

Im Übrigen habe ich über Warmachine, gerade in den letzten Jahren, auch nichts Positives mehr gehört in Sachen Balancing aber das nur nebenbei.