Modrig riecht es in den Gefilden der Seuchen. Süß ist der Geschmack der verfaulenden Toten, die auf den Zungen zurückbleiben.
Seit der Herr des Wandels seinen Wechselbalg beauftragte, die Reiche des Nurgle zu bespitzeln, war Zeit vergangen. Da das Konzept der Zeit im Warp keine Anwendung findet, vermochte niemand zu sagen wie viel Zeit verstrichen war. Vielleicht Stunden, vielleicht nur Sekunden...oder Jahrzehnte.
Gerüchte waren im Warp laut geworden, dass der Verpester seine Armeen sammelt um der Realität seine kranken Gaben zu schenken. Gerüchte über eine Seuche, die in Gestalt von Seuchenmarines in die Reiche der Sterblichen gebracht werden sollen. Der Gerüchte gab es viele, doch die Diener des Wandels waren anderweitig beschäftigt. Und so entsandte der Wechselbalg niedere Diener, statt sich selbst in den stinkenden Morast des Nurgle zu begeben.
10 Diener, schnatternde, gackernde Horrors. Das Kanonenfutter der Schlacht, gerade intelligent genug um einfachste Gesänge hervorzubringen, sollte herausfinden, was die Lords of Change nicht in Erfahrung hatten bringen können.
Eines Tages...aus Ermangelung eines korrekten Begriffes, belassen wir es bei dieser Bezeichnung, standen 10 schweigsame Wesen vor dem Changeling. Der Wandel in Tzeentch's Reich ist, ist dem Außenstehenden ein Produkt des Zufalls, doch dem Herren des Wandel ein Ansinnen, dass der Sorgfalt bedarf! Kein Ding und kein Wesen entzieht sich seinem Willen...bis zu diesem Augenblick, da diese grünen Horrors erschienen...Schweigsam, grimmig und mit zynischem Funkeln in den Augen. Die so wohl ersonnenen Farben der Horrors, das wahnsinnige, wandelnde Pink, dass diese Kreaturen sonst schmückt, war hinfort gewaschen. Krankhaft grün waren sie nun, mit schwärenden Blasen und Pusteln in den ungesündesten Farben.
Unter der leeren Kapuze des Wechselbalges sind keine Gefühle sichtbar...doch hätte er ein Gesicht gehabt um so etwas, wie eine Emotion zu transportieren, wären es Ekel, Erstaunen und Faszination gleichermaßen gewesen...
-SPRECHT!- klang es in den deformierten Schädeln der 10.
Und was einst ein Gackern, vielleicht ein Gesang oder Gelächter gewesen war, war nun ein widerliches Lied der Agonie und der Verwesung.
Seit der Herr des Wandels seinen Wechselbalg beauftragte, die Reiche des Nurgle zu bespitzeln, war Zeit vergangen. Da das Konzept der Zeit im Warp keine Anwendung findet, vermochte niemand zu sagen wie viel Zeit verstrichen war. Vielleicht Stunden, vielleicht nur Sekunden...oder Jahrzehnte.
Gerüchte waren im Warp laut geworden, dass der Verpester seine Armeen sammelt um der Realität seine kranken Gaben zu schenken. Gerüchte über eine Seuche, die in Gestalt von Seuchenmarines in die Reiche der Sterblichen gebracht werden sollen. Der Gerüchte gab es viele, doch die Diener des Wandels waren anderweitig beschäftigt. Und so entsandte der Wechselbalg niedere Diener, statt sich selbst in den stinkenden Morast des Nurgle zu begeben.
10 Diener, schnatternde, gackernde Horrors. Das Kanonenfutter der Schlacht, gerade intelligent genug um einfachste Gesänge hervorzubringen, sollte herausfinden, was die Lords of Change nicht in Erfahrung hatten bringen können.
Eines Tages...aus Ermangelung eines korrekten Begriffes, belassen wir es bei dieser Bezeichnung, standen 10 schweigsame Wesen vor dem Changeling. Der Wandel in Tzeentch's Reich ist, ist dem Außenstehenden ein Produkt des Zufalls, doch dem Herren des Wandel ein Ansinnen, dass der Sorgfalt bedarf! Kein Ding und kein Wesen entzieht sich seinem Willen...bis zu diesem Augenblick, da diese grünen Horrors erschienen...Schweigsam, grimmig und mit zynischem Funkeln in den Augen. Die so wohl ersonnenen Farben der Horrors, das wahnsinnige, wandelnde Pink, dass diese Kreaturen sonst schmückt, war hinfort gewaschen. Krankhaft grün waren sie nun, mit schwärenden Blasen und Pusteln in den ungesündesten Farben.
Unter der leeren Kapuze des Wechselbalges sind keine Gefühle sichtbar...doch hätte er ein Gesicht gehabt um so etwas, wie eine Emotion zu transportieren, wären es Ekel, Erstaunen und Faszination gleichermaßen gewesen...
-SPRECHT!- klang es in den deformierten Schädeln der 10.
Und was einst ein Gackern, vielleicht ein Gesang oder Gelächter gewesen war, war nun ein widerliches Lied der Agonie und der Verwesung.