Mit Zoanthrophen hab ich in bisherigen Testspielen aus den Gründen, die Galatea aufzählt, nur Pech gehabt. Am besten sind die noch als Feuermagneten, wenn der Gegner halbwegs mit ihnen umzugehen weiß. Eigentlich schade, wo ich so viel Zeit in die Umbauten investiert habe 🙁
In einer vorherigen (geproxten) Armee hatte ich statt dem Alpha und einigen Symbionten weniger einen Tervigon und 2 Zoas dabei. Ich habe zwar gewonnen, aber der Tervigon hat nur als Feuermagnet getaugt (1.Runde weg, auch wg. fehlenden Deckungsmgl.), was ihn noch schlechter abschneiden ließ als die Zoas.
Zur Aufstellung habe ich mir folgendes überlegt: Der Alpha bleibt hinten bei den Wachen und der Biovore. Dieser Teil steht hinter einem Gantenschirm. Dieses Konstrukt rückt je nach Gegner vor oder bleibt hinten und knackt Transporter bzw kümmert sich um wichtige Infantrieeinheiten (z.B. Kommandotrupps).
Die Hauptarbeit würden dann die Symbionten erledigen, die entweder flanken (meistens) oder infiltrieren (gegen Orks und Dämonen).
Schweres Gerät wollte ich erst bei höheren Punktzahlen einbringen. Wenn ich an Tervigonen denke, dann würde ich zwei von den Biestern einsetzen wollen. Da nehme ich lieber 1-2 Trygons auf, die erfüllen ihre Aufgabe auch ohne Synapse, basteln müsste ich die großen Dinger so oder so.