Ich werde für mein erstes Fantasy-Spiel seit gefühlten 100 Jahren ne Liste a 2.500 Punkte machen. Obwohl der gute Morr dies bereits als Fehler bezeichnet hat, hat mein Gegenspieler diese Größe vorgeschlagen und ich habe bedenkenlos zugesagt. Nicht ganz uneigennützig, da ich auf viele Elemente verzichten musste, als ich schon mal den Versuch einer 2.000-Punkte-Liste gestartet habe. Wie dem auch sei, es sind jetzt also 2.500 Punkte.
Bei den Gegnern kann mir so ziemlich alles blühen, von Orks über Imperium bis zu Dunkelelfen oder Ogern habe ich da schon alles gesehen. Und natürlich bin ich in der wenig komfortablen Position, dass ich noch nicht so viele Truppen zur Verfügung habe, um jede Idee sofort auf dem Spielfeld umzusetzen.
Vom Prinzip her bevorzuge ich starke Infanterie und Kavallerie, vor allem zäh und widerstandsfähig. Bei den Magiern bin ich insgesamt etwas aus der Übung und deshalb noch unschlüssig, für den Anfang will ich die Magie aber lieber auf Defensive halten. Chaoszauberer sind außerdem sehr teuer geworden. Ich will es also nicht zu sehr mit den Hexern übertreiben. Barbaren als einfache Infanterie würde ich auch weglassen, die sterben zu leicht und schnell...und sind teurer geworden, so dass sie auch nicht mehr so richtig als billige Masseninfanterie herhalten.
Mit dem "Budget" an Punkten hab ich erst mal genug, um frei wählen zu können, wobei mir in der Elitesektion noch einiges fehlt, was größer ist als nen Durchschnittchaoskrieger. Obwohl ich in der Gruppe, bei der ich spiele, mir auch einige noch nicht vorhandene Einheiten durch´s "proxen" basteln kann, will ich doch so weit wie möglich drauf verzichten. Lieber baue ich alles erstmal zusammen und bemale es später.
Für den Kern meiner Armee habe ich mir Massen an Kriegern und Rittern überlegt, unterstützt duch Barbarenreiter und Chaoshunde, Streitwagen und befehligt von starken Anführern. Mit der rohen gepanzerten Schlagkraft der Chaostruppen bin ich früher eigentlich immer ganz gut gefahren. Die Zauberer wie gesagt lieber auf Defensive (wie ließe sich ein "vernünftiger" Magier basteln, der das Budget nicht zu stark belastet und trotzdem gut was beisteuern kann? Ach ja, Mal des Tzeentch kommt bei mir nirgends vor, Slaanesh ebenfalls nicht...einfach ne Fluff-Frage). Ich bin mir eben auch nicht sicher, ob man vielleicht sogar ohne Zauberer auskommt...vielleicht entwickelt sich damit eine Schlacht zum Himmelfahrtskommando und man wird von magischen Geschossen regelrecht auseinandergenommen.
Und dann bin ich noch unschlüssig, ob ein Dämonenprinz oder ein Chaosgeneral (allerdings habe ich kein Modell für alles, was größer als nen Pferd ist, muss ich mir echt noch besorgen) besser ist.
Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps, wie ich an die Liste herangehen kann. Bei den Göttern verzichte ich, wie gesagt, auf Tzeentch und Slaanesh, Khorne wäre als mein Lieblingsgott ein Pflichtelement (allerdings müssen nicht alle Einheiten und Anführer deshalb das Mal des Blutgottes bekommen), Nurgle darf sich auch noch mit anschließen. Ich brauche einfach nur ein paar Anregungen für eine erste Schlacht Chaos vs. Unbekannt.
Bei den Gegnern kann mir so ziemlich alles blühen, von Orks über Imperium bis zu Dunkelelfen oder Ogern habe ich da schon alles gesehen. Und natürlich bin ich in der wenig komfortablen Position, dass ich noch nicht so viele Truppen zur Verfügung habe, um jede Idee sofort auf dem Spielfeld umzusetzen.
Vom Prinzip her bevorzuge ich starke Infanterie und Kavallerie, vor allem zäh und widerstandsfähig. Bei den Magiern bin ich insgesamt etwas aus der Übung und deshalb noch unschlüssig, für den Anfang will ich die Magie aber lieber auf Defensive halten. Chaoszauberer sind außerdem sehr teuer geworden. Ich will es also nicht zu sehr mit den Hexern übertreiben. Barbaren als einfache Infanterie würde ich auch weglassen, die sterben zu leicht und schnell...und sind teurer geworden, so dass sie auch nicht mehr so richtig als billige Masseninfanterie herhalten.
Mit dem "Budget" an Punkten hab ich erst mal genug, um frei wählen zu können, wobei mir in der Elitesektion noch einiges fehlt, was größer ist als nen Durchschnittchaoskrieger. Obwohl ich in der Gruppe, bei der ich spiele, mir auch einige noch nicht vorhandene Einheiten durch´s "proxen" basteln kann, will ich doch so weit wie möglich drauf verzichten. Lieber baue ich alles erstmal zusammen und bemale es später.
Für den Kern meiner Armee habe ich mir Massen an Kriegern und Rittern überlegt, unterstützt duch Barbarenreiter und Chaoshunde, Streitwagen und befehligt von starken Anführern. Mit der rohen gepanzerten Schlagkraft der Chaostruppen bin ich früher eigentlich immer ganz gut gefahren. Die Zauberer wie gesagt lieber auf Defensive (wie ließe sich ein "vernünftiger" Magier basteln, der das Budget nicht zu stark belastet und trotzdem gut was beisteuern kann? Ach ja, Mal des Tzeentch kommt bei mir nirgends vor, Slaanesh ebenfalls nicht...einfach ne Fluff-Frage). Ich bin mir eben auch nicht sicher, ob man vielleicht sogar ohne Zauberer auskommt...vielleicht entwickelt sich damit eine Schlacht zum Himmelfahrtskommando und man wird von magischen Geschossen regelrecht auseinandergenommen.
Und dann bin ich noch unschlüssig, ob ein Dämonenprinz oder ein Chaosgeneral (allerdings habe ich kein Modell für alles, was größer als nen Pferd ist, muss ich mir echt noch besorgen) besser ist.
Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps, wie ich an die Liste herangehen kann. Bei den Göttern verzichte ich, wie gesagt, auf Tzeentch und Slaanesh, Khorne wäre als mein Lieblingsgott ein Pflichtelement (allerdings müssen nicht alle Einheiten und Anführer deshalb das Mal des Blutgottes bekommen), Nurgle darf sich auch noch mit anschließen. Ich brauche einfach nur ein paar Anregungen für eine erste Schlacht Chaos vs. Unbekannt.
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