Am Donnerstag gab es nach einer etwas längeren Pause 2 sehr schöne HdR-Schlachten zwischen Legion-Rancor und mir. Die erste war eine 1370 Punkte Feldschlacht zwischen Rancors Harads, die unter Suladan von 2 Mumakil und einigen Wargreitern begleitet wurden und meiner Armee Rohans welche unter Eomers Banner ritt und von Elessar mit einer kleinen Eskorte aus Rittern von Minas Tirith, angeführt von Faramir, begleitet wurde. Ziel des Szenarios ist es einfach die Gegnerische Armee auf 25% der Modelle zu reduzieren. Viel Spass beim Lesen.
Nachdem beide Streitmächte das Schlachtfeld betraten schickten sie ihre Reittiere an so schnell wie möglich in die gegnerischen Linien zu brechen, nur
Während die möchtigen Oliphanten mühelos von den Häuptlingen der Mahud um die wenigen Hindernisse des Schlachtfelds geführt wurden sprangen die meisterhaften Reiter der Rohirrim mit ihren Pferden leicht über die verottete Mauer eines Uralten Grenzwalls, immer den Blick auf die feindlichen Reiter und die mächtigen Bestien gerichtet.
Die Rohirrim bremsten ihre Schlachtrösser sobald sie sich der Feind in Reichweite ihrer Bögen befand, nachdem unzählige Pfeile ihre ziel nur streiften schafften sie es endlich einen Mahud von seiner erhabenen Position über dem Schlachtfeld zu töten.
Doch auch die Rohirrim musten verluste durch die Giftpfeile der Harads hinnehmen, so starb auch Eomers treues Pferd und der Hauptmann musste sich nach seinem Sturz das Ross eines anderen Reiters aneigenen.
Doch schliesslich prallten die Armeen aufeinander, weiterhin von Harad beschossen kämpften die Reiter von Rohan gegen Orks auf ihren wilden Wargen.
Die Anführer der Menschen versuchten verzweifelt durch heldenhafte Vorstösse die Mumaks davon abzuhalten durch die Schlachtlinien zu Trampeln, während Eowyn, immer wieder durch Gamlings Standarte inspiriert, es auch schaffte einen der Oliphanten aufzuhalten, donnerte der zweite über das schalchtfeld und zertrampelte in der Schalcht ein gutes Dutzend Reiter. Selbst die Zahlreichen Wunden durch Speer und Pfeil konnten ihn nur kurz wild machen, doch die Harad schafften es immer ihn zur vernunft zu bringen und dieses Bollwerk auf die Rohan zu zu steuern.
So brach die Front an dieser Stelle ein, doch auch die Wargreiter, durch ihren Schamanen in einen Blutrausch gestürzt, erwiesen sich als zu mächtig für die Rohan. Doch während die Armee des guten immer mehr an Männer verlor schafften sie es der Schlagen die Köpfe abzuschlagen.
Hinter der Ruine, im Schatten des Mumaks traffen Elessar und Sulada aufeinander. Schnell fiel Brego durch einen Giftpfeil aus Suladans Eskorte und ein Harter Kampf zwischen den Königen und ihren Kriegern entbrann, welcher die ganze Schlacht andauern sollte. Erst spät gelang es Aragorn mit Faramirs Hilfe den Schlangenkönig zu stellen und mit einem Heldenhaften Schllg Anduriels zu töten. Schnell eilten die Gondorianer auf dne nähsten Mumak zu, aber sie kamen zu spät.
Nach zähem Ringen gelang es Eomer einen König der Harads zu töten, doch als er sich nach der Heldentat dem Mumak zuwenden wollte musste er mit ansehen wie seine Schwester durch das Ungetüm zermalmt wurde. Voller Wut brachte er dem Monster zwar noch Verwundungen bei doch es war zu spät, die Rohirrim mussten sich zurück ziehen.
das war die erste Schlacht, durch ziemliches Pech bei den Initativ-würfen und relativ ungüsntiger verteilung der Helden (ich brauch mehr Hauptmänner), aber auch durch die unglaubliche zähigkeit der Mumaks und Suladans lief es nicht allzu gut für meien Krieger. Dennoch war es ein wirklich großartiges spiel welches bis zum schluss sehr spannend für beide war.
so, das zweite Spiel: nachdem das erste so knapp 3-4 stunden dauerte hatten wir lust noch ein kleiners zu machen, also wurde das Spielfeld halbiert und Rancor nahm die Mumaks + crew aus seiner Armee. Ich stutzte meine Liste auch etwas zurecht.
Nach einigem hin und herwürfeln spielten wir wieder das Feldschlacht-Szenario aus dem Regelbuch. Doch diesmal musste man die gegnerische Armee auf 7 Modelle reduzieren.
Beide Armeen bewegten sich mit Pfeilschüssen und geshcleuderten speeren wie zu erwarten schnell aufeinander zu und trafen sich in der Mitte des Schlachtfeldes wo schenll viele kleine Scharmützel ausbrachen.
Eomer nahm den zentralen Hügel zusammen mit einigen Reitern und dem Standartenträger der Rohan ein und verteidigte ihn die ganze Schalcht lang tapfer gegen die Wargreiter und ihren Hauptman mitsamt seinem Schamanen, welche es auch auf dieses Ziel abgesehen haben.
Währenddessen lieferten sich auf der rechten flanke der Rohirrim ein König der Haradrim mit einem Rohanhauptman einen erbitterten Zweikampf in dem der Rohirrim fast immer den Hauptman in sachen Kampfglück unterlag, sich jedoch immer wieder durch siene schwere Rüstung vor Verwudnungen geschützt wurde.
Auf der linken Flanke schafft es, der in der letzten Schlacht noch so zähe Suladan nur unter grosen mühen die reihen der Rohan zu lichten, aber mit Hilfe der Wargreiter und dem Vorteil, dass die Rohirrim auf dieser Seite keinen Helden haben muss die Armee der Pferdeherren schwere Verluste erleiden. Doch dann wendete sich das Blatt und das Schlachtenglück verliess die Haradrim nachdem Eomer den Orkhauptmann welcher mit ihm um den Hügel stritt fällte und die Standarte Suladans und den Hufen der Pferde Rohans zertrampelt wurde.
Die verbündeten Orks fielen unter den Schwertern und Speeren Rohans. Suladin sah jedoch endlich einen Weg direkt zu seinem Feind, Eomer vorzustossen. Beide Krieger prallten auf dem Hügel, dem Zentrum der Schlacht aufeinander. Der Schlangenfürst schien jedoch zu spüren, dass seine Streitmacht fast nicht emhr vorhanden wahr und so wurde sein Schwertarm schwer und Eomer brachte ihm eine Verwundung bei und besiegelte so das schicksal der feindlichen armee.
so.. die schlacht war viel weniger taktisch, gerade weil es ziemlich bald einfach nur viele kleine Zweikämpfe gab, Wobei das Würfelglück schon achterbahn fuhr, so beseitigten Rancors Warge in einer Runde ganze 5 Rohirrim,nur um kurze Zeit später vond en nachkommenden reitern in bedrängniss zu kommen. Das spiel war auch wie das davor spannend bis zum schluss und nur durch eine recht unerwartete Glückssträhne beim Würfeln konnte ich Rancors armee auf die nötigen Modelle reduzieren um dne sieg einzufahren.
So ging's an diesem Abend 1:1 aus. Mit zwei recht schönen Kavallerie-schlachten.

Nachdem beide Streitmächte das Schlachtfeld betraten schickten sie ihre Reittiere an so schnell wie möglich in die gegnerischen Linien zu brechen, nur


Während die möchtigen Oliphanten mühelos von den Häuptlingen der Mahud um die wenigen Hindernisse des Schlachtfelds geführt wurden sprangen die meisterhaften Reiter der Rohirrim mit ihren Pferden leicht über die verottete Mauer eines Uralten Grenzwalls, immer den Blick auf die feindlichen Reiter und die mächtigen Bestien gerichtet.
Die Rohirrim bremsten ihre Schlachtrösser sobald sie sich der Feind in Reichweite ihrer Bögen befand, nachdem unzählige Pfeile ihre ziel nur streiften schafften sie es endlich einen Mahud von seiner erhabenen Position über dem Schlachtfeld zu töten.

Doch auch die Rohirrim musten verluste durch die Giftpfeile der Harads hinnehmen, so starb auch Eomers treues Pferd und der Hauptmann musste sich nach seinem Sturz das Ross eines anderen Reiters aneigenen.

Doch schliesslich prallten die Armeen aufeinander, weiterhin von Harad beschossen kämpften die Reiter von Rohan gegen Orks auf ihren wilden Wargen.

Die Anführer der Menschen versuchten verzweifelt durch heldenhafte Vorstösse die Mumaks davon abzuhalten durch die Schlachtlinien zu Trampeln, während Eowyn, immer wieder durch Gamlings Standarte inspiriert, es auch schaffte einen der Oliphanten aufzuhalten, donnerte der zweite über das schalchtfeld und zertrampelte in der Schalcht ein gutes Dutzend Reiter. Selbst die Zahlreichen Wunden durch Speer und Pfeil konnten ihn nur kurz wild machen, doch die Harad schafften es immer ihn zur vernunft zu bringen und dieses Bollwerk auf die Rohan zu zu steuern.
So brach die Front an dieser Stelle ein, doch auch die Wargreiter, durch ihren Schamanen in einen Blutrausch gestürzt, erwiesen sich als zu mächtig für die Rohan. Doch während die Armee des guten immer mehr an Männer verlor schafften sie es der Schlagen die Köpfe abzuschlagen.
Hinter der Ruine, im Schatten des Mumaks traffen Elessar und Sulada aufeinander. Schnell fiel Brego durch einen Giftpfeil aus Suladans Eskorte und ein Harter Kampf zwischen den Königen und ihren Kriegern entbrann, welcher die ganze Schlacht andauern sollte. Erst spät gelang es Aragorn mit Faramirs Hilfe den Schlangenkönig zu stellen und mit einem Heldenhaften Schllg Anduriels zu töten. Schnell eilten die Gondorianer auf dne nähsten Mumak zu, aber sie kamen zu spät.
Nach zähem Ringen gelang es Eomer einen König der Harads zu töten, doch als er sich nach der Heldentat dem Mumak zuwenden wollte musste er mit ansehen wie seine Schwester durch das Ungetüm zermalmt wurde. Voller Wut brachte er dem Monster zwar noch Verwundungen bei doch es war zu spät, die Rohirrim mussten sich zurück ziehen.

das war die erste Schlacht, durch ziemliches Pech bei den Initativ-würfen und relativ ungüsntiger verteilung der Helden (ich brauch mehr Hauptmänner), aber auch durch die unglaubliche zähigkeit der Mumaks und Suladans lief es nicht allzu gut für meien Krieger. Dennoch war es ein wirklich großartiges spiel welches bis zum schluss sehr spannend für beide war.
so, das zweite Spiel: nachdem das erste so knapp 3-4 stunden dauerte hatten wir lust noch ein kleiners zu machen, also wurde das Spielfeld halbiert und Rancor nahm die Mumaks + crew aus seiner Armee. Ich stutzte meine Liste auch etwas zurecht.
Nach einigem hin und herwürfeln spielten wir wieder das Feldschlacht-Szenario aus dem Regelbuch. Doch diesmal musste man die gegnerische Armee auf 7 Modelle reduzieren.

Beide Armeen bewegten sich mit Pfeilschüssen und geshcleuderten speeren wie zu erwarten schnell aufeinander zu und trafen sich in der Mitte des Schlachtfeldes wo schenll viele kleine Scharmützel ausbrachen.
Eomer nahm den zentralen Hügel zusammen mit einigen Reitern und dem Standartenträger der Rohan ein und verteidigte ihn die ganze Schalcht lang tapfer gegen die Wargreiter und ihren Hauptman mitsamt seinem Schamanen, welche es auch auf dieses Ziel abgesehen haben.
Währenddessen lieferten sich auf der rechten flanke der Rohirrim ein König der Haradrim mit einem Rohanhauptman einen erbitterten Zweikampf in dem der Rohirrim fast immer den Hauptman in sachen Kampfglück unterlag, sich jedoch immer wieder durch siene schwere Rüstung vor Verwudnungen geschützt wurde.

Auf der linken Flanke schafft es, der in der letzten Schlacht noch so zähe Suladan nur unter grosen mühen die reihen der Rohan zu lichten, aber mit Hilfe der Wargreiter und dem Vorteil, dass die Rohirrim auf dieser Seite keinen Helden haben muss die Armee der Pferdeherren schwere Verluste erleiden. Doch dann wendete sich das Blatt und das Schlachtenglück verliess die Haradrim nachdem Eomer den Orkhauptmann welcher mit ihm um den Hügel stritt fällte und die Standarte Suladans und den Hufen der Pferde Rohans zertrampelt wurde.

Die verbündeten Orks fielen unter den Schwertern und Speeren Rohans. Suladin sah jedoch endlich einen Weg direkt zu seinem Feind, Eomer vorzustossen. Beide Krieger prallten auf dem Hügel, dem Zentrum der Schlacht aufeinander. Der Schlangenfürst schien jedoch zu spüren, dass seine Streitmacht fast nicht emhr vorhanden wahr und so wurde sein Schwertarm schwer und Eomer brachte ihm eine Verwundung bei und besiegelte so das schicksal der feindlichen armee.
so.. die schlacht war viel weniger taktisch, gerade weil es ziemlich bald einfach nur viele kleine Zweikämpfe gab, Wobei das Würfelglück schon achterbahn fuhr, so beseitigten Rancors Warge in einer Runde ganze 5 Rohirrim,nur um kurze Zeit später vond en nachkommenden reitern in bedrängniss zu kommen. Das spiel war auch wie das davor spannend bis zum schluss und nur durch eine recht unerwartete Glückssträhne beim Würfeln konnte ich Rancors armee auf die nötigen Modelle reduzieren um dne sieg einzufahren.
So ging's an diesem Abend 1:1 aus. Mit zwei recht schönen Kavallerie-schlachten.