2000 Punkte Tyraniden gegen 2000 Punkte Tau
Spontan hatte sich ein 2000 Punkte Schlachtfest gegen Tau ergeben. Also ab auf die Platte mit dem Schwarm und ab nach vorne. Eine passende Gelegenheit meine gerade fertig gestellten Tyrantenwachen einsetzen zu können und mal gucken was die letztendlich so aushalten, weil gegen einen Arsch voll Firepower wie bei Tau, wird das ja in jedem Fall auf die Probe gestellt, so viel ist mal sicher. Ok, dann wollen wir mal gucken, nach wie vielen Runden ich Wipe Out bin, nein Spaß bei Seite. Natürlich gilt es (wenigstens Teile) des Schwarms irgendwie in den Nahkampf geschoben zu kommen, wo sie ja wohl hoffentlich die schwächlichen Tau dann nur so zerreißen.
Da ich weder groß die Regeln der 6. Edition, noch die meiner eigenen Armee geschwiege denn die der gegnerischen Tau beherrsche, beschränke ich mich auf meine allseits bewährte Taktik. Einfach alles nach vorne auf den Gegner zuschieben (irgendwie) und mit dem was da noch ankommt rumprügeln. Jack Sparrow würde dazu sagen: „I like it. Plain and simple, easy to remember.“
Ich denke auf dem Bild der Startaufstellung ist sowohl meine wie auch die Tau Armee gut zu erkennen, was da wo steht, die Feinheiten der jeweiligen Konfiguration habe ich mittlerweile eh wieder vergessen. In der Reserve befindet sich allerdings noch:
1 Schwarmdrude, 3 Sporenminen und 1 Morgon
Bei Tau, 1 Transporter mit Feuerkriegern drin und ein (großer) Trupp Kroot.
Vom Szenarion her geht es darum das Relikt in der Mitte des Tisches (den Turm) zu halten, aber wollen wir uns nicht mit solchen für Tyraniden unwichtigen Dingen beschäftigen. Deshalb, schieb, schieb…
Die Tau lassen in ihrer 1 Runde entsprechend die Rohre rot glühen und schießen mir sogleich 2 Fex komplett aus dem Leben und der verbleibende Fex, +1 Wache und der Tyrant bluten bereits. Das hat schon gut gescheppert, aber letztendlich, dafür sind Tyraniden doch da. Gute Schießbude.
Runde 2, ich also weiter nach vorne und alle meine Reserven treffen ein. Der Morgon weicht leider so weit ab, das er hinter den Tau platziert werden muss, ohne Schaden zu machen und meine 3 Spornminen schocken 1 Zoll neben einen Trupp Späher (unten rechts) wovon einige bei draufgehen, als die Minen dann reinrennen.
Bei Tau kommen ebenfalls alle Reserven und die Kroot in meinem Rücken aufgetaucht, rasten voll aus beim Beschuss (ohne Ende 6en) und zerlegen die vielen Hormaganten fast im Alleingang. Allgemein haben die Tau allesamt heut ihr Zielwasser wohl eingenommen, wirklich sehr viele Würfe die immer deutlich im Bereich 4-6 landen. Man betrachte meine sich stetig ausdünnenden Reihen. Obwohl natürlich selbst mit nur durchschnittlichen Würfen der Tau, würden meine Schießbudenfiguren ebenso aus den Latschen kippen, mit guten Würfen geht es halt nur noch einen Tick schneller. Und wir wollen ja nicht trödeln.
Ich schiebe bis auf den Haruspex weiter alles nach vorne (ein weiter Weg) und lasse den Dicken mal in die Kroot krachen, wo gefühlt nichts passiert. Er frisst einen Kroot, die ziehen ihm 1 LP ab, den er dann ja wieder aufgefüllt bekommt, durch den verputzten Kroot. Wow.
Die Tau trödeln nicht so wie ich in meiner Runde rum und feuern wie gehabt aus allen Rohren. Meine Viecher platzen nur so weg, hier und da. Im Haruspex / Kroot Nahkampf, gleiches Ergebnis wie in meiner Runde bereits. Gähn.
Meine Runde 4. Mein großer Auftritt ist gekommen, Trommelwirbel, ich bin in Nahkampfreichweite. Dann wollen wir doch mal gucken. Und Peng, total frisiert. Entweder komme ich nicht ran, weil zu niedrig gewürfelt, oder gehe wahlweise im unterstützenden Abwehrfeuer drauf. Tja, jetzt sogar bereits harte Verluste in meiner Runde. Perfekt.
Runde 4 von Tau wird der Sack dann zugemacht, einzig mein Haruspex steht noch gebunden auf dem Tisch und blutet dank totaler Unfähigkeit bereits 2 LP. Das kann ja auch nicht mehr lange dauern, bis die Kroot den kaputt geprügelt haben. Obwohl, fairer weise für die Codexleiche Haruspex noch eine Lanze gebrochen. Ich bin natürlich auch so unterirdisch schlecht beim Spielen meiner eigenen Truppen bereits, das ich Säureblut bis zum Schluss immer vergessen hatte, sprich ggf. hätte er den Nahkampf zwischendurch auch mal gewinnen können, aber hätte hätte…Fahrrad..
Wir hören also an dieser Stelle auf und einigen uns auf ein verdientes Unentschieden, nein Spaß, die Tyraniden sind mehr als vernichtend geschlagen worden, ohne die Aussicht irgend eine Art von Sieg erringen zu können. Das Szenario was sicherlich auch nicht gerade das dankbarste im Anrennen gegen eine Ballerburg, aber in dieser Beschuss Edition mit einer reinen Nahkampf Armee, machen wir uns keine allzu großen Illusionen. Ist schon ok so. Und gucken wir doch mal was ich alles bei den Tau zerlegen konnte. Ok, 3-4 Späher und 2-3 Kroot. Das ist doch auch was, das überlegen die sich das nächste Mal bestimmt, bei solch schmerzhaften Verlusten. 😉
Spontan hatte sich ein 2000 Punkte Schlachtfest gegen Tau ergeben. Also ab auf die Platte mit dem Schwarm und ab nach vorne. Eine passende Gelegenheit meine gerade fertig gestellten Tyrantenwachen einsetzen zu können und mal gucken was die letztendlich so aushalten, weil gegen einen Arsch voll Firepower wie bei Tau, wird das ja in jedem Fall auf die Probe gestellt, so viel ist mal sicher. Ok, dann wollen wir mal gucken, nach wie vielen Runden ich Wipe Out bin, nein Spaß bei Seite. Natürlich gilt es (wenigstens Teile) des Schwarms irgendwie in den Nahkampf geschoben zu kommen, wo sie ja wohl hoffentlich die schwächlichen Tau dann nur so zerreißen.
Da ich weder groß die Regeln der 6. Edition, noch die meiner eigenen Armee geschwiege denn die der gegnerischen Tau beherrsche, beschränke ich mich auf meine allseits bewährte Taktik. Einfach alles nach vorne auf den Gegner zuschieben (irgendwie) und mit dem was da noch ankommt rumprügeln. Jack Sparrow würde dazu sagen: „I like it. Plain and simple, easy to remember.“
Ich denke auf dem Bild der Startaufstellung ist sowohl meine wie auch die Tau Armee gut zu erkennen, was da wo steht, die Feinheiten der jeweiligen Konfiguration habe ich mittlerweile eh wieder vergessen. In der Reserve befindet sich allerdings noch:
1 Schwarmdrude, 3 Sporenminen und 1 Morgon
Bei Tau, 1 Transporter mit Feuerkriegern drin und ein (großer) Trupp Kroot.
Vom Szenarion her geht es darum das Relikt in der Mitte des Tisches (den Turm) zu halten, aber wollen wir uns nicht mit solchen für Tyraniden unwichtigen Dingen beschäftigen. Deshalb, schieb, schieb…
Die Tau lassen in ihrer 1 Runde entsprechend die Rohre rot glühen und schießen mir sogleich 2 Fex komplett aus dem Leben und der verbleibende Fex, +1 Wache und der Tyrant bluten bereits. Das hat schon gut gescheppert, aber letztendlich, dafür sind Tyraniden doch da. Gute Schießbude.
Runde 2, ich also weiter nach vorne und alle meine Reserven treffen ein. Der Morgon weicht leider so weit ab, das er hinter den Tau platziert werden muss, ohne Schaden zu machen und meine 3 Spornminen schocken 1 Zoll neben einen Trupp Späher (unten rechts) wovon einige bei draufgehen, als die Minen dann reinrennen.
Bei Tau kommen ebenfalls alle Reserven und die Kroot in meinem Rücken aufgetaucht, rasten voll aus beim Beschuss (ohne Ende 6en) und zerlegen die vielen Hormaganten fast im Alleingang. Allgemein haben die Tau allesamt heut ihr Zielwasser wohl eingenommen, wirklich sehr viele Würfe die immer deutlich im Bereich 4-6 landen. Man betrachte meine sich stetig ausdünnenden Reihen. Obwohl natürlich selbst mit nur durchschnittlichen Würfen der Tau, würden meine Schießbudenfiguren ebenso aus den Latschen kippen, mit guten Würfen geht es halt nur noch einen Tick schneller. Und wir wollen ja nicht trödeln.
Ich schiebe bis auf den Haruspex weiter alles nach vorne (ein weiter Weg) und lasse den Dicken mal in die Kroot krachen, wo gefühlt nichts passiert. Er frisst einen Kroot, die ziehen ihm 1 LP ab, den er dann ja wieder aufgefüllt bekommt, durch den verputzten Kroot. Wow.
Die Tau trödeln nicht so wie ich in meiner Runde rum und feuern wie gehabt aus allen Rohren. Meine Viecher platzen nur so weg, hier und da. Im Haruspex / Kroot Nahkampf, gleiches Ergebnis wie in meiner Runde bereits. Gähn.
Meine Runde 4. Mein großer Auftritt ist gekommen, Trommelwirbel, ich bin in Nahkampfreichweite. Dann wollen wir doch mal gucken. Und Peng, total frisiert. Entweder komme ich nicht ran, weil zu niedrig gewürfelt, oder gehe wahlweise im unterstützenden Abwehrfeuer drauf. Tja, jetzt sogar bereits harte Verluste in meiner Runde. Perfekt.
Runde 4 von Tau wird der Sack dann zugemacht, einzig mein Haruspex steht noch gebunden auf dem Tisch und blutet dank totaler Unfähigkeit bereits 2 LP. Das kann ja auch nicht mehr lange dauern, bis die Kroot den kaputt geprügelt haben. Obwohl, fairer weise für die Codexleiche Haruspex noch eine Lanze gebrochen. Ich bin natürlich auch so unterirdisch schlecht beim Spielen meiner eigenen Truppen bereits, das ich Säureblut bis zum Schluss immer vergessen hatte, sprich ggf. hätte er den Nahkampf zwischendurch auch mal gewinnen können, aber hätte hätte…Fahrrad..
Wir hören also an dieser Stelle auf und einigen uns auf ein verdientes Unentschieden, nein Spaß, die Tyraniden sind mehr als vernichtend geschlagen worden, ohne die Aussicht irgend eine Art von Sieg erringen zu können. Das Szenario was sicherlich auch nicht gerade das dankbarste im Anrennen gegen eine Ballerburg, aber in dieser Beschuss Edition mit einer reinen Nahkampf Armee, machen wir uns keine allzu großen Illusionen. Ist schon ok so. Und gucken wir doch mal was ich alles bei den Tau zerlegen konnte. Ok, 3-4 Späher und 2-3 Kroot. Das ist doch auch was, das überlegen die sich das nächste Mal bestimmt, bei solch schmerzhaften Verlusten. 😉
