3. BTV 40K Turnier: Cygnis II - Video online Post 43

pe2ooo

Miniaturenrücker
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10. Februar 2010
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www.bremer-tabletop-verein.de
Hi,

wir freuen uns zu unserem dritten T3-Turnier in Bremen, dem 3. BTV 40K Turnier: Cygnis II - Unternehmen Morgenröte, am 25.05.2013 einzuladen. 3 Spiele je 2.000 Punkte mit einem AOP, Allierten und Befestigungen. Hier der T3 Link: http://www.tabletopturniere.de/t3_tournament.php?tid=9906

Cygnis II - Unternehmen Morgenröte ist eine Sturmladung. Die Hintergrundgeschichte hierfür wird noch nachgereicht.

Die Geschichte des Cygnis-Sytems wird fortgesetzt, hier das Video der Eroberung von Cygnis VII: http://www.youtube.com/watch?v=_hwiaLe9vtA&feature=youtu.be
Über zahlreiche Anmeldungen, Fragen und Herausforderungen freuen wir uns :friends:


Grüße

Olli


 
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Cygnis II – Unternehmen Morgenröte

Segmentum: Ultima
Sektor: Cerberus Sektor
Subsektor: Pendulum-Gruppe
System: Cygnis
Planet: Cygnis II
Kategorie: Todeswelt
Zugehörigkeit: Imperium
Bevölkerung: 430.000.000
Tributrate: Solutio Prima


Geschichte:

Cygnis II wurde kurz nach der Hauptwelt Cygnis V (auch Cygnis Primaris genannt) kolonialisiert. Ausschlaggebend hierfür waren die Besonderheiten von Cygnis II (u.a. kein Tag- und Nachtwechsel) und enorm reichen Vorkommen an Edelmetallen, die direkt an der Oberfläche der heißen Tagseite gefördert werden können. Aufgrund der unwirtlichen Bedingungen und der erhöhten Gravitation hat Cygnis II nach imperialen Maßstäben eine verhältnismäßig geringe Bevölkerung.

Der zweite Planet des Cygnis-Systems ist ein trostloser und tödlicher Planet mit einer nur dünn besiedelten Zone, welche im schmalen Zwielicht zwischen der Tag und Nachtseite liegt. Auf der Tagseite herrschen Temperaturen von über 600°C, hier werden Mineralien im Tagebau gefördert. Außerdem gibt es einzelne Forschungs- und Überwachungsstationen. Die der Sonne abgewandte Seite des Planeten liegt in immerwährender Nacht und die Temperaturen liegen zumeist bei –100°C oder tiefer. Auf der Nachtseite liegen vornehmlich Foschungs- und Kommunikationsstationen. In der besiedelten Zwielichtzone schwanken die Temperaturen je nach Sonnenzyklus zwischen +70°C und –20°C. Menschliches Leben ist auf der Tag- oder Nachtseite ohne aufwendige Technik nicht möglich.


Geographie und Klima:

Cygnis II ist eine sehr zerklüftete Welt, welche ständig in Bewegung ist. Aufgrund der Nähe zum Zentralstern haben Sonnen- und Magnetstürme direkteste Auswirkungen auf den Planeten. In regelmäßigen Abständen wird der im Verhältnis zum Planeten sehr große Eisen-Nickelkern von Cygnis II durch Magnetstürme in Vibrationen versetzt, was zu verheerenden Erdbeben und Vulkanausbrüchen führt. Diese spülen wiederum neue Mineralien an die Oberfläche.

Durch die ständige Aktivität der Planetenkruste haben sich keine Kontinente entwickeln können. Die Tagseite ist geprägt durch vulkanische Gebirge, Asche- und Felsenwüsten, durch welche Feuerstürme peitschen. Die Nachtseite hingegen wird von wandernden Gletschern beherrscht, welche durch kilometertiefe Spalten unterbrochen werden oder sich zu Gebirgen auftürmen. Unter den Gletschern gibt es tiefe Meere flüssigen Methans, welches ebenfalls abgebaut wird.


Aktuelle Lage 977.M41

Nurgle hat die Aufmerksamkeit des Seuchengenerals „Alex AjaxAchilles“ auf Cygnis II gelenkt. Cygnis II wird, unbemerkt von allen anderen Parteien, binnen einer Sonnenumrundung eine psionisch aktive Linie kreuzen. Befindet sich Cygnis II zu diesem Zeitpunkt in der Hand des Chaos, kann durch ein planetenweites Ritual das Realitätsgefüge zerrissen werden und der Warp ungehindert in das System fließen.

Unter dem Oberbefehl von Wolfslord „Björn TheRealSportacus“ müssen die Forschungs- und Kommunikationseinrichtungen um jeden Preis verteidigt werden. Einige der Forschungseinrichtungen halten diverse experimentelle Waffen vor. Bedeutend wichtiger sind jedoch die Kommunikationsphalanxen, ein STK-Wunder aus dem dunklen Zeitalter der Technologie, wodurch ohne Hilfe von Astropathen Nachrichten sektorenweit und ohne Störungen von außen übermittelt werden können.

Nachdem die Necrons Cygnis VII erobert haben und das Imperium sich auf die umgebenden Planeten zurückzieht, richtet Phaeron „Jannek“ seinen Blick auf Cygnis II. Unter dem Boden der Nachseite, tief unter den Gletschern, befindet sich neben einem Gruftkomplex ebenfalls ein Bestandteil eines uraltes Artefaktes, welches die Gruftwelten in Umkreis von vielen Lichtjahren automatisch erwachen lässt. Dieses würde seine langsam erwachende Dynastie mit einem Schlag wieder auferstehen lassen und die jämmerlichen Eindringlinge hinwegfegen.

Das Sternenreich der Tau hat nach den ersten Rückschlägen in den Gefechten um Cygnis VII viele wertvolle Informationen über seine Gegner und auch das System erringen können. Ein zweites Mal werden die Tau nicht in unterzahl antreten. Neue Einheiten und Technologien zeichnen sind bereits für das höhere Wohl unterwegs.

Die Eldar konnten das Erwachen der Necrons auf Cygnis VII nicht verhindern, jedoch gibt es immer noch Pfade der Zukunft, welche Grund zur Hoffnung geben. Der Konflikt der Chem-Pan-Sey mit dem Chaos kann hierfür genutzt werden. Der uralte Erzfeind der Eldar muss aufgehalten werden, damit nicht Gruftwelten im Umkreis von vielen Lichtjahren erweckt werden.

Unter den Gletschern, tief in den Methanmeeren, gibt es Organismen eines Tyranidententakels, welcher seit Jahrtausenden bereits im Kälteschlaf liegt. Nachdem das Schwarmbewusstsein wieder Kontakt aufgenommen hat, beginnen die Organismen damit, sich an die Oberfläche vorzuarbeiten.

Nach den erfolgreichen Beutezügen von Cygnis VII haben sich die Dark Eldar ständig im Kielwasser die einzelnen, feindlichen Flotten aufgehalten und immer wieder Überfälle gestartet. Die Kabalen sind bereit, sich auf die Schwachen und Verletzten zu stürzen, wenn die Kämpfe auf der planetaren Oberfläche starten.

Aufgrund des aktuellen Kriegszustandes können keine Vorbereitungen für die Eroberung bzw. Verteidigung von Cygnis II getroffen werden. Operation Morgenröte wird dadurch zu einer Sturmlandung werden und sich in folgende Bereiche unterteilen: 1. Eroberung der Landezonen / 2. Taktische Gebietssicherung / 3. Vernichtung der übrigen feindlichen Elemente
 
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Epilog Cygnis II: Operation Morgenröte

Viele Gefechte und verzweifelte Manöver wurden im Zuge der Operation Morgenröte auf Cygnis II geführt. Nun ruhen die Waffen, da die entscheidende Phase im Kampf um das Cygnis-System auf Cygnis IV eingeläutet wird. Der aktuelle Stand der Dinge ist wie folgt:

Auch wenn einige orkoiden Sporen auf Versorgungsschiffen Cygnis II erreichen konnten, war die Zeit noch nicht reif für einen ausgewachsenen Waaagh. Mitels Unterstützung von zwei Ork-Piratenclans konnte zwar etwas gemoscht werden, aber reichte dieses nicht aus um nachhaltig in die Kämpfe um das Cygnis-System einzugreifen.

Geschwächt von den Kämpfen um Cygnis VII und sich dem erwachenden Erzfeind erwehrend, wurden die Eldar in einem Mehrfrontenkrieg aufgerieben. Viele Seelen gingen in die Kristalldome der Unendlichkeitsmatrix über. Jedoch verstärken sich die Anzeichen, dass weitere Weltenschiffe in den Konflikt eingreifen, um den heimlichen, eigennützigen Zielen zum Erfolg zu verhelfen.

Entgegen Ihren Weltenschiffbrüdern labten sich die Dark Eldar an den Schlachten wie gewohnt. Besonders Archon Niklas tat sich beim schlachten hervor. Aus taktischer Schläue hielten sich die dunklen Eldar jedoch zurück um nicht wie Ihre Brüder aufgerieben zu werden, immer auf eine Schwäche oder Verletzung Ihrer Beute lauernd.

Aufgrund Ihrer Erfolge in den Kämpfen um Cygnis VII rückten die erwachenden Necrons in den Focus aller anderen Kampfparteien. Phaeron Jannek und Snorri konnten jedoch nicht verhindern, dass einige Elemente von dem Bestandteil eines uraltes Artefaktes und dem Plan zur systemweiten Erweckung aller Necrons erfuhren. Nachvollziehbarerweise legten besonders die Eldar alles daran, unter allen Entbehrungen dieses zu verhindern.

Nachdem das Schwarmbewusstsein die unterseeischen Tyraniden-Organismen übernommen hatte, waren die Verteidiger vollkommen überrascht, als aus den Gletscherspalten und dem Boden monströse Kreaturen und Jagd-Organismen hervorbrachen. Nur unter größten Verlusten konnte die Tyraniden-Seuche vorläufig eingedämmt werden. Einige Überlebenden berichteten von einem Schwarmherscher, welcher eine übernatürliche Intelligenz zu zeigen schien. Nach dem ersten Außenposten benannt, wurde diese Kreatur von nun an nur noch „Wito“ genannt.

Reich an Erfahrung aus den ersten Gefechten um Cygnis VII wurden weitere Jagdkader auf Befehl der Himmlischen mit neuestem Kriegsgerät entsandt. Zahlenmäßig noch immer weit in der Unterzahl, konnte das Sternenreich de rTau mit Hilfe Ihrer überlegenen Technologie eine Vielzahl Ihrer Ziele erreichen. Die Himmlischen sind zufrieden mit dem Erfahrungsfeedback, da auf einem kleinen Raum die Erprobung von Taktiken und Waffen an unterschiedlichsten Gegner möglich ist. Commander „Mad_Eagle” erhielt besonderes Lob für seine gewagte Sturmlandung für das höhere Wohl.

Unglücklicherweise wurde Wolfslord „Björn TheRealSportacus zum Reißzahn abberufen. Daher übernahm Inquisitor „Martellus“ den Oberbefehl über die Vielzahl der imperialen Einheiten um die Verteidigung der Forschungs- und Kommunikationseinrichtungen zu koordinieren. Der alte Feind konnte nur äußerst knapp zurückgeschlagen werden. Eine Vielzahl der Forschungseinrichtungen wurden vorsorglich zerstört, anstatt diese dem Feind in die Hände fallen zu lassen. Dieses stellt eine deutliche Schwächung für das Imperium im Cygnis-System dar.

Nachdem Nugle sein Licht vom Seuchengeneral „Alex AjaxAchilles“ genommen hatte, war es an der Zeit für den Warlord „Bel“ von der Kriegerbande der „Northland Slayers“, seinen vorbestimmten Platz einzunehmen. Unter seiner gnadenlosen Führung wurde sämtlicher Wiederstand ausgelöscht und die verdorbenen Armeen von einer zur nächsten ruhmreichen Schlacht geführt. Nur äußerst knapp konnten die Lakaien des Leichenimperator eine umfangreiche Eroberung von Cygnis II durch das Chaos verhindern. Jedoch wurde hierdurch eine Schwächung des Imperiums der Menschheit für die Zukunft in Kauf genommen.

Cygnis II befindet sich aktuell in der Hand des Imperiums der Menschheit. Die Entscheidung über die Eroberung des Cygnis-Systems wird auf Cygnis IV getroffen.

Hier die Ergebnisse aus der Fraktionsberechnung:

1. Imperium 16,55%
2. Chaos 16,21%
3. Tau 13,36%
4. Tyraniden 12,48%
5. Necrons 12,04%
6. Dark Eldar 11,70%
7. Eldar 11,02%
8. Orks 6,63%

Bitte berücksichtigt, dass die prozentualen Anteile auch Sonderpunkte für Plätze 1-3 sowie eine Gewichtung Anzahl der Spieler beinhalten. Somit geht der Planet Cygnis II ganz knapp an das Imperium. Insgesamt ist die Fraktionsberechnung im Cygnis-System nach den Kämpfen um die Planeten VII + II aktuell wie folgt:

1. Imperium 19,22%
2. Chaos 16,61%
3. Necrons 14,34%
4. Dark Eldar 10,81%
5. Orks 10,02%
6. Tyraniden 9,96%
7. Eldar 9,53%
8. Tau 9,52%
 
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So, hab mir mal die Missionen angeguckt:

Sturmeinheiten außer Flieger bzw. Flieger mit Option auf Schweber oder fliegende, monströse Kreaturen werden auf 5+ zu punktenden Einheiten (der Würfelwurf kann nicht modifiziert oder wiederholt werden). Ausgewürfelt wird, nachdem alle Einheiten aufgestellt sind bzw. wenn die Einheit das erste Mal aus der Reserve verfügbar wird.
Da profitiere ich zwar schon ziemlich stark von, dennoch bin ich der Meinung, dass Phantome dadurch einfach zu stark gepusht werden. Oder soll es wirklich ein Cron-Hattrick werden? 😀 Ne, Spaß beiseite- diese Zufallswürfelei ist mMn schon problematisch.

Nachdem beide Spieler Ihre Marker platziert haben, weichen diese anschließend bis zu 2W6" ab, wenn kein Treffersymbol gewürfelt wurde. Weichen die Marker in unpassierbares Gelände oder vom Spielfeld ab, ist der Marker verloren und zerstört. Weicht ein Marker auf ein Gebäude ab, landet der Marker in der untersten Etage.
Das ist in meinen Augen ein weiter problematischer Punkt, da so zuviel an diesen Würfen hängt. 1W6" würde in meinen Augen auch reichen 😉

Das war's so von meiner Seite aus.

Ach ja, noch eins: Was versteht ihr unter einheitlicher Bemalung? Einheitliches Schema? Einheitliche Basegestaltung? Einheitlicher Malstil?

mfg

mK
 
Hi,

danke dass Du Dir die Missionen angeschaut hast.

Ist nicht problematisch, auf 5+ ist bei weitem nicht so stark wie es klingt, zumal es vor jeder Mission ausgewürfelt werden muss. Es gibt auch noch andere Armee neben Necrons, welche gute Sturmauswahlen haben...-> z.B -> :chaos: Da wir ja eine Turniereihe haben, werden wir in den nächsten Turnieren abwechselnd die anderen Sektionen behandeln.

2W6 ist auch schon in Ordnung. Wir haben Angriffs-Missionen und jetzt auch mal eine Verteidigungs-Mission. Da wir eben nicht wollen, dass das Spiel komplett ausrechenbar wird, gibt es das Zufallselement. Wer unbedingt zocken will und das Missionsziel 6" in seine Ecke stellt, muss damit leben, dass das Missionsziel von der Platte abweicht :lol:

Bzgl. Bemalung einfaches Beispiel: Keine Mischung aus Imperials Fist, Salamanders und Ultramarines. Sicherlich gibt es Armee wie z.B. Eldar und deren Aspektkrieger, die da deutlich mehr Spielraum haben. Ist eigentlich ganz logisch. 😎 Bislang war das auch noch nie ein Thema... aber hey, guter Einwand: Wir geben allen Spielern den Malstil vor lol 😛aint:


Grüße Olli
 
2W6 ist auch schon in Ordnung. Wir haben Angriffs-Missionen und jetzt auch mal eine Verteidigungs-Mission. Da wir eben nicht wollen, dass das Spiel komplett ausrechenbar wird, gibt es das Zufallselement. Wer unbedingt zocken will und das Missionsziel 6" in seine Ecke stellt, muss damit leben, dass das Missionsziel von der Platte abweicht :lol:


Insoweit magst du recht haben - was ich persönlich aber relativ unfair finde ist, dass das Missionsziel auch dann zerstört ist, wenn es auf unpassierbarem Gelände landet. Da kann man bei einigen Platten schlicht nichts für, es ist auch nicht gezockt und kostet einen dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Spiel.

Hier würde ich es weit besser finden, wenn ihr das entsprechend der Droppod-Regeln handhaben würdet, also das Ziel vor unpassierbarem Gelände liegenbleibt (aber weiter von der Platte abweichen kann).
 
Über das Gelände am Tisch einigen sich die Spieler selbst, generell haben wir aber kein Gelände, was von sich aus als unpassierbar gelten könnte :happy: Wir stellen Felsen, Hügel, Ruinen, Krater, Wälder und sonstiges Deko-Material auf. Wir stellen aber keine Schuhkartons oder riesige Bunkeranlagen usw auf 😉 Aber wir haben das halt für den Fall geregelt, falls sich die Spieler darauf einigen sollten, das vorhandene Gelände als unpassierbares Gelände zu deklarieren (warum auch immer...)

Einen Eindruck über das Gelände könnt Ihr in unserem aktuellen Video von unserem Turnier im Februar bekommen.


Grüße Olli
 
Nein sorry, bitte überweisen. Einfach aus dem Grund, da evtl. Überweisungen von anderen Teilnehmern bereits unterwegs sind und das dann denen gegenüber unfair wäre. Alternativ könnt Ihr mir die Kohle geben und ich setze Euch dann am Samstag sofort auf bezahlt (Smartphone sei dank). Entweder Ihr kommt dann auf die Nachrückerliste oder seit automatisch drin. Wenn´s dann nicht passt, können wir das Startgeld immer noch zurück überweisen oder für das nächste Turnier im Juli oder im September verwenden, wenn das denn Euer Wunsch sein sollte :happy: