Aloha die Damen und Herren des Gw Universums,
3d wird ja immer Aktueller bzw findet mehr Beliebtheit als je zuvor.
Deshalb wollt ich mal fragen wie ihr den zu dem Thema steht.
Auf der Cebit können Besucher 3D-Monitore für den Heimgebrauch ausprobieren. Am Stand des Grafikkarten-Herstellers Gainward werden gleich zwei verschiedene Techniken zur Erzeugung stereoskopischer Bilder vorgeführt: Zwei Syncmaster vermitteln einen räumlichen Seheindruck, indem sie die für das linke und rechte Auge bestimmten Bilder jeweils abwechselnd anzeigen.
Während die Technik (Shutterbrille) von Nvidia jeweils ein Auge bedeckt
Da das Display eine Bildwiederholrate von 120 Hertz erreicht, bekommt man auf jedem Auge – die bei herkömmlichen LCDs üblichen – 60 Bilder pro Sekunde zu sehen. Kopfschmerzen und Bildflimmern, wie man es von älteren Shutterbrillen kennt, sollen damit der Vergangenheit angehören. Anders als bei unseren Tests auf der diesjährigen CES, nahmen wir auf der CeBIT doch ein deutliches Flimmern wahr, da das Kunstlicht der Hallenbeleuchtung nicht kontinuierlich leuchtet, sondern (nicht wahrnehmbar) mit 100 Hertz flackert und mit den 120 Hertz der Brille interferiert.
Preise für diesen Spaß liegen bei 300 Euro aufwährts !
Findet ihr es sinnvoll für den gewöhnlichen Haushalt oder sollte das eher im Kino bleiben ?
3d wird ja immer Aktueller bzw findet mehr Beliebtheit als je zuvor.
Deshalb wollt ich mal fragen wie ihr den zu dem Thema steht.
Auf der Cebit können Besucher 3D-Monitore für den Heimgebrauch ausprobieren. Am Stand des Grafikkarten-Herstellers Gainward werden gleich zwei verschiedene Techniken zur Erzeugung stereoskopischer Bilder vorgeführt: Zwei Syncmaster vermitteln einen räumlichen Seheindruck, indem sie die für das linke und rechte Auge bestimmten Bilder jeweils abwechselnd anzeigen.
Während die Technik (Shutterbrille) von Nvidia jeweils ein Auge bedeckt
Da das Display eine Bildwiederholrate von 120 Hertz erreicht, bekommt man auf jedem Auge – die bei herkömmlichen LCDs üblichen – 60 Bilder pro Sekunde zu sehen. Kopfschmerzen und Bildflimmern, wie man es von älteren Shutterbrillen kennt, sollen damit der Vergangenheit angehören. Anders als bei unseren Tests auf der diesjährigen CES, nahmen wir auf der CeBIT doch ein deutliches Flimmern wahr, da das Kunstlicht der Hallenbeleuchtung nicht kontinuierlich leuchtet, sondern (nicht wahrnehmbar) mit 100 Hertz flackert und mit den 120 Hertz der Brille interferiert.
Preise für diesen Spaß liegen bei 300 Euro aufwährts !
Findet ihr es sinnvoll für den gewöhnlichen Haushalt oder sollte das eher im Kino bleiben ?