[40K] Die PVS von Allessha

Renegat

Hintergrundstalker
28. September 2005
1.214
0
13.581
57
Armeeaufbau

Nach Rücksprache mit den Mods habe ich mich entschlossen, mein nun langjähriges Armeeprojekt hier zu posten. Ich habe die Armee schon vor so 5 Jahren begonnen, und in unregelmäßigen Abständen fortgesetzt. Der Wille zur Fortführung ist also unbestritten.

es wird erstmal dauern, das schon vorhandene Material hier zu Posten, also bitte Geduld
wer für mich abstimmen möchte, danke sehr, ich bin aber mehr daran interessiert, Kommenatre zu hören, über alles.

Die Armee ist schon fast fertig, der Schwerpunkt liegt auf Umbau. Zum Anmalen komme ich nicht sehr viel.
Da ich mehr Figurensammler bin, kommen nach und nach Miniaturen dazu, von allen Firmen, sofern sie mir gefallen. Ausstehen tun noch sehr viele Fahrzeuge, deren Ideen ich noch realisieren muß.

mehr später.

Der Armeeaufbau

Dies ist ein Großprojekt, dh es gibt viele unterschiedliche Einheiten, aus denen dann für Spiele ausgewählt wird

Grundsätzlich gibt es ein stehendes Heer, freiwillige Milizeinheiten und irreguläre Warana
Die Uniformen sind zwar einheitlich, jede Einheit hat aber ihre Besonderheiten.
Die folgenden Markierungen beziehen sich auf die Vollständigkeit der Einheiten:

Die Einheit ist fast vollständig vorhanden und bemalt
Die Einheit ist fast vollständig vorhanden
Die Einheit ist zum großen Teil vorhanden
Die einheit ist im Konzeptstadium, es existieren schon einzelne Modelle
Die Einheit ist im reinen Konzeptstadium

Panzerbrigade
Cuirassier Btln „Götz von Berlichingen“ Nr. 21
Carabinier Btln (mot) „Louysville Tigers“ Nr. 5

Motorisierte Brigade
KP A; Dragoon Btln „Buffallo Soldiers“ Nr. 10
Penal KP „Czernsky’s Roughnecks“ ; Dragoon Btln „Buffallo Soldiers“ Nr. 10
Artillery Btln „Cadett School“ Nr. 18

Sappeurbrigade
KP HQ+Supp; Sappeur Btln Nr. 7/12
Volunteer Sappeur Btln „Malachit & Haematit“ Nr. 4/13


Kavalleriebrigade
Volunteer Dragoon Btln „Rough Riders“ Nr. 1
Volunteer Artillery Btln “Big Nims” (mtd) Nr. 9
KP D; Dragoon Btln „Buffallo Soldiers“ Nr. 10
Nomad Warana Clan

Luftbrigade
Winged Cuirassier Btln (airb) „Frères Grosses“ Nr. 8/17
Fighter Wing Nr. 33

Frontverbände
KP B+C+E; Dragoon Btln „Buffallo Soldiers“ Nr. 10
Volunteer Btln „Pia Infidelis“ Nr. 11

Warana Irregulars
 
Bilder

Dragoon Btln „Buffallo Soldiers“ Nr. 10
Hauptquartier
[attachment=29244:HQ_10.Dragoons__BS.jpg]
A Kompanie - Veteranen
[attachment=29205:A_10.Dragoons__BS.jpg]
B Kompanie - Motorisiert
[attachment=28962:B_10.Dragoons__BS.jpg]
C Kompanie - Infanterie
[attachment=29206:C_10.Dragoons__BS.jpg]
D Kompanie - Unterstützung
[attachment=29208😀_10.Dragoons__BS.jpg]
[attachment=29243:G_10.Dragoons__BS.jpg]
E Kompanie - Feldartillerie
[attachment=29209:E_10.Dragoons__BS.jpg]
F Kompanie - Kavallerie
[attachment=29210:F_10.Dragoons__BS.jpg]
P Kompanie - Strafkompanie
[attachment=29207😛_10.Dragoons__BS.jpg]


Carabinier Btln (mot) „Louysville Tigers“ Nr. 5
[attachment=28967:Louysville_Tigers.jpg]

Volunteer Dragoon Btln „Rough Riders“ Nr. 1
[attachment=29242:roughriders.JPG]
 
Der Hintergrund
ALLESSHA und die Ureinwohner

Am äußersten westlichen Spiralarm unserer Galaxis zieht der weitgehend unbekannte, sehr energiereiche Weiße Zwerg M987234 seine Bahnen. Einziger Planet ist Sypphon, ein riesiger Gasplanet, dessen Atmosphäre hauptsächlich aus Edelgasen besteht. Die Strahlung der Sonne ist so energiereich, daß das Gasgemisch hell genug fluoresziert, um den Trabanten Sypphons als Sonne zu dienen. Sypphon I, auch Nigma genannt, ist ein atmosphäreloser, heißer Felsbrocken, der regelmäßig von der Sonnenstrahlung verwüstet wird, wenn sein Orbit auf die sonnengewandte Seite Sypphons führt. Sypphon II, ALLESSHA ist eine singuläre astronomische Anomalie: Sypphon liegt außerhalb der Biosphäre seiner Sonne, und normalerweise könnte keiner seiner Monde Leben entwickeln. Da aber ALLESSHAS Umlaufperiode um Sypphon ziemlich genau einem sypphonischen Jahr entspricht, ist Sypphon II nie der Sonneneinstrahlung des weißen Zwerges ausgesetzt. Zusätzlich schützt das magnetische Halo Sypphons Allesha vor den tödlichen Sonnenwinden. Periodisch auftretende Schwankungen der Umlaufbahnen sind für das Leben auf ALLESHA tolerierbar und haben dort zu einem Evolutionsmechanismus schnellerer genetischer Mutation geführt, als für die Lebensformen anderer Planeten üblich. ALLESHA ist wesentlich größer als TERRA, durch einen markanten Eisenmangel ist die Gravitation leicht unter 1g. Hauptkontinent ALLESSHAS ist //YeiYio, in der Hauptsache eine Hochebene 10.000 m über NN von der Größe Eurasiens. Die restlichen Landmassen sind nicht sehr große Inselgruppen, En!kang, keine größer als Neuseeland oder Britannien. Der Rest ist Wasser. Das Klima ALLESSHAS erlaubt eine menschliche Besiedlung lediglich im Bereich des semi-bis hochariden Plateeaus von //YeiYio und in den höheren Bergketten. Ab 8.000 m über NN abwärts sind Temperatur und Luftdruck für Menschen lebensbedrohlich.
Wer sich Fauna und Flora ALLESSHAS als mit dem Mesozoikum TERRAS vergleichbar vorstellt, trifft damit ziemlich den Kern der Sache. Säugetiere sind meist von Terra importierte, der Rest Saurier und Vögel.
Während oberhalb von 10.000 m über NN kaum Niederschläge auftreten, herrscht darunter tropischer Regenwald bis hinunter zur Küste. Die Gebirgszüge, die fast Überall das Hochplateau begrenzen, entwässern über die Zuflüsse des einzigen Stroms, der jedoch periodisch trockenfällt.

Die Ureinwohner

Zitat aus dem vorläufigen Untersuchungsbericht der imperialen Forschungsmission „Ehret die Weisen“, der lediglich fragmentarisch überliefert ist, weil das imperiale Fernerkundungsschiff, welches ALLESSHA 50 Jahre später aufsuchte, nur die von den Eingeborenen aufbewahrten Hinterlassenschaften des einzigen Überlebenden des Untergangs der Mission, des Xenoethnologen Yobelius, bergen konnte. Magus Xenos Yobelius wurde nach dem Absturz von nomadischen Warana gerettet und nach einer Jahrelangen Odyssee den menschlichen Kolonisten zugeführt. Seine Ergänzungen sind kursiv in klammern eingeführt, Kommentare der inquisitorischen Untersuchungskommission in eckigen Klammern.

„Genesishypothese nach der genetischen Analyse
Die DNA-Untersuchungen an 50 Individuen der intelligenzbegabten Fraktion ("Warana") sowie 150 Individuen der Fauna erlauben die Bildung folgender vorläufigen Evolutionshypothese:
Vor einem nicht genauer kalibrierbaren Zeitraum zwische 10.000 und 50.000 Standardjahren vor Heute sind auf einigen Inselgruppen die Raubtiere mangels Nahrungsgrundlage ausgestorben. Bei einer Urform noch rezent anzutreffender Daktylopterien von Schimpansengröße fiel damit die Notwendigkeit der Flucht vor Freßfeinden weg und die Flügel entwickelten sich zu Greifhänden. Vergleichbar zur Evolutionstheorie auf TERRA wichen diese Urformen heutiger Sapientosaurier nach und nach auf kulturelle Adaption aus. Die Erschließung von Mobilität und sozialer Kollaboration als Subsistenzdeterminanten führte nach und nach in Verbindung mit ausgefeilten Jagdtechniken zu einer Vergrößerung des Hirnvolumens und der körperlichen Statur. Nachdem diese Lebensform sämtliche erschließbaren Regionen besiedelt hatte, scheint eine kulturelle Diversifikation erfolgt zu sein. Konfliktpotentiale wurden entschärft indem einerseits Bevölkerungsgruppen sich auf Inselgruppen selbst isolierten, andererseits die auf dem Hauptkontinent verbliebenen sich höhere kollektive Organisationsformen erschlossen. Bei Ersteren führte die genetische Isolation der Populationen, die nicht durch Inzucht ausstarben, zu der klassischen Reduktion der Körpergröße. Aus diesem Genpool stammen wohl Atavismen, die später zu besprechen sein werden. Bei Letzteren führte die Organisation in Stammesverbände und Wahlkönigreiche zu einem Schwerpunktwechsel der ursprünglichen Subsistenzform des Jagen, Sammeln und Fischen zu produzierender Wirtschaftsweise. Ökologisch bedingt sind das auf ALLESSHA Fischzucht und Gartenbau, da dauerhafte Rodung in den Dschungelgürteln aussichtslos ist. Bevölkerungsdruck bewirkte langfristig verschiedene Auswanderungswellen und damit das erschließen höherer, kälterer Regionen. Dies erfolgte als biologische Anpassung naturgemäß langsamer, wenn auch wesentlich schneller als bei humanoiden Lebensformen (s.o.). Größere und robustere Spezies erschlossen schließlich das weitgehend aride Hochplateau und erweiterten die Subsistenzstrategien um Pastoralnomadismus und opportunistischen Ackerbau. Ein genetisches Resultat dieser Anpassung war ein sehr ausgeprägter, vorher nicht zu beobachtender sexueller Dimorphismus. Die rezente geringe Besiedlungsdichte sind einerseits ein Ergebnis der Kargheit des Landes, andereseits der Konflikte mit den menschlichen Kolonisten. Ein direkter Impuls der menschlichen Kolonisation vor 1000 Jahren auf die Urpopulation ALLESSHAS war eine Destabilisierung der vorher strengen Korrelation zwischen Autochthonie, genetischer Abstammung und kultureller Identität. Die langanhaltenden Bürgerkriege führten bei den Warana zu gesellschaftspolitischen Umwälzungen, Migrationen und der Herausbildung einer vormals unbekannten ethnischen Identität.
Diese Hypothese basiert auf der vollständigen genomischen Sequenzierung o.g. Individuen sowie der differentiellen Clusteranalyse der Übereinstimmungen, Zwei besondere Ergebnisse sind dabei hervorzuheben:
1. Innerhalb aller Spezies ist die Anomalie festzustellen, daß sowohl die Codierung für Greifhände als auch diejenige für Flughände vorhanden sind. Unter Besonderen, nicht bekannten Umständen der Rekombination tritt zuweilen der Umstand auf, daß beide Extremitäten ausgebildet werden, das Individuum also 6 Gliedmaßen aufweist. Im Fall, daß diese Anomalie bei der Spezies, die der Urform am nächsten steht („die Alten“) auftritt, sind solche Individuen sogar flugfähig. In der Regel sind die Flugextremitäten jedoch in unterschiedlichen Entwicklungsstadien verkümmert.
2. An diversen, unabhängigen Positionen des Genoms treten zuweilen Sequenzen auf, die nach Abgleich mit der genetischen Datenbank des Ordo Xenos als Krootoid zu bezeichnen sind.
Beide Aspekte mußten unberücksichtigt bleiben, da vor dem Weglassen dieser Informationen eine Clusteranalyse stets mißlang. Im Fall der Flügelextremitäten ist dieser Umstand erklärbar, in dem der krootoiden Sequenzen jedoch nicht.

Physiologie, Phänotypen
Im Einklang mit der genetischen Untersuchung ergab die Sektion der Stichprobe zwei Basis-Phänotypen (Rassen), deren physiologische Entwicklung eindeutig von der ökologischen Anpassung geprägt ist.
Saurosapiens Allessha Yobelii verfügt über einen fünfgliedrigen, anthropomorphen Körperbau mit beweglichem Schwanz. Die Extremitäten sind vierzehig, die hinteren Gliedmaßen besitzen zu einem kräftigen Laufapparat entwickelte Metatarsalien. Der Zahnapparat deutet auf eine omnivore Ernährung. Alle besitzen eine bläßlich-weiße Haut mit rötlicher Färbung der dorsalen Partien. Die Fortpflanzung erfolgt durch Eiablage.

Phänotyp 1 – (die Alten)
Von kleinem Wuchs und extrem grazilen Körperbau, weist die Knochenstruktur dieser Rasse avide Züge auf. Der Atmungsapparat befähigt sie, extreme Druckunterschiede auszugleichen. Beide Aspekte stützen die Hypothese der Abstammung von Daktylopterien. Darüber hinaus sind Ausgleichs-Druckkörper vorhanden, die sonst nur in der Anatomie mariner Spezies nachzuweisen sind. Obwohl nicht von Beobachtungen gestützt, kann daher eine amphibische Ausprägung nicht ausgeschlossen werden. Dieser Phänotyp wurde fast ausschließlich in den tropischen Dschungelgürteln angetroffen, trotz der hohen Adaptivität anscheinend das bevorzugte Habitat. Unterhalb der 8000 m Höhe stellt diese Rasse die ausschließliche Population. Die Flügelmutation (Phänotyp 1A) kommt hier häufiger vor und gestattet ausschließlich bei dieser Rasse Flugfähigkeit.
Der Schädel weist einen stark durchbluteten Knorpelkamm auf. Die dorsalen Hautoberflächen sind von Hornschuppen bedeckt, möglicherweise dient dies dem Schutz vor Sonneneinstrahlung oder der Temperaturregulierung. Die phänotypische Variationsbreite umfaßt neben dem Flügeldefekt auch robustere Ausprägungen, das Fehlen des Knorpelkamms oder vergrößerte Schädel mit einem Nackenschild (Phänotypen 1B-F) auf. Ein Sexualdimorphismus wurde nicht beobachtet.
Phänotyp 2 – (die Jungen)
Die dominante Rasse des Hochplateaus ist wesentlich größer und robuster als Phänptyp 1. Der markanteste physiologische Unterschied sind der extrem ausgeprägte sexuelle Dimorphismus und die unterentwickelte Fähigkeit zum Druckausgleich. Letzteres Merkmal in Verbindung mit dem ausschließlichen Antreffen oberhalb der 8000 m Höhe stützt die Hypothese, daß die Ausbreitung dieser Rasse auf das Hochplateau beschränkt ist. Die Flügelmutation wurde selten voll ausgeprägt beobachtet, jedoch stets ohne Flugfähigkeit. Die Körpergröße ist im Durchschnitt weitaus größer als Homo Sapiens Sapiens. Beide Geschlechter tragen den schon bei Phänotyp 1F beobachteten Nackenkamm.
M – Die männliche Ausprägung ist sehr robust und eher gedrungen. Die dorsale Bedeckung mit Hornschuppen ist stark ausgeprägt, die processa spinosa zu einem scharfkantigen Kamm vergrößert, welcher sich fast den gesamten körperlangen Schwanz hinunterzieht.
W – Die weibliche Ausprägung ist wesentlich graziler, langgliedriger und im Durchschnitt größer. Die Hornschuppenbedeckung ist sehr schwach ausgeprägt, der Schwanz ist Rudimentär ausgebildet.

Xenoethnologie

(Fortetzung folgt)

Die Welt ALLESHA wurde vor 1000 Jahren von einem Generationenschiff kolonisiert, das Ende des 25.Jhdt. die Erde verließ. An Bord waren unzufrieden Bewohner sog. Entwicklungsländer, die jahrhundertelang unter dem Wirtschaftsdarwinismus der damaligen Industrienationen, genannt Globalisierung gelitten hatten und ihr Heil in einer Auswanderung suchten. Also in der Mehrheit nicht-weiße Ethnien (har sich schon mal jemand gefragt, warum es bei 40K sowenig Schwarze gibt?)
Leider war der Planet schon von vielfältigen Kulturen von Echsenmenschen besiedelt, auf dem technologischen Stand des 19. Jhdt. Nach anfänglichen Kriegen um Lebensraum einigte man sich auf eine Pattsituation und Kollaboration.
Im 41. Jahrtausend wurde die Welt zufällig beim Absturz eines imperialen Forschungsschiffes entdeckt, bei dem merkwürdigerweise lediglich ein Xenoethnologe überlebte, dessen Aufzeichnungen 50 Jahre später von einer Bergungsexpedition gefunden wurden. Unmittelbar danach begann die Annexion durch das Imperium, das einerseits am Agrarpotential des Planeten, andererseits an der Ausbeutung des Zentralgestirns von Allessha, einem Gasriesen mit einem Überschuß fluoreszierender Gase, interessiert war.

Die Sreitkräfte der Konföderation

Ursprünglich bestand die Militärmacht der Kolonie aus der Ordnungsbrigade von Louysville (zum Stamm der Massai gehörig), die hauptsächlich Polizeiaufgaben und Patrouillen im Grenzgebiet zu den Warana erfüllte. Während des Bürgerkrieges entstand unerwartet der Bedarf nach einem stehenden Heer. Durch Ergänzung der Feuerwehr und technischen Bereitschaft von !Mgungundlovu, dem damaligen Hauptort des Stammes der Zulu und heutige Hauptstadt der Konföderation wurde dieser Bedarf gedeckt. Dieser Genese ist der Umstand zu verdanken, dass viele Frauen als Soldatinnen dienen („ein Mann trägt kein Wasser und baut keine Hütten“). Aus dieser Bürgerkriegsarmee ging die spätere PVS hervor, die von der imperialen Besatzung in rassistischer Weise „Buffallo Soldiers“ genannt wurde.
Die Verteidigung der Konföderation basiert hauptsächlich auf ethnisch-territorialen Verbänden, die von den jeweiligen Stämmen aufgestellt werden (Battaillon). Zusätzlich werden besondere Spezialbattaillone von der Administration unterhalten. Unterteilt werden diese Verbände in ein stehendes Feldheer (amabutho) und irreguläre, freiwillige Milizen (amakhanda).

Die Battaillone werden für taktische Einsätze in Brigaden zusammengefasst:


Die Listen

Dragoon Btln „Buffallo Soldiers“ Nr. 10

Heimatwelt ALLESHA

Doktrinen:
Dakkha-Raucher (wie Chemoinhalator)
Kavallerie
Unterstützungszüge
Ogryns
unabhängige kommissare

Fahrzeuge nur leichte chimären und Eigenbauten
Kavallerie reitet Echsen

Spielberichte

die Armee ist in einer Kampagne involviert, dazu gibt es eine Homepage

Gelände

Bilder

zZ in meinen links unten
 
Auch hier die dringende Empfehlung, mehrere Beiträge als Platzhalter zu erstellen. Spätestens die Bildbegrenzung wird Dich nerven, wenn sich alles in einer Rubrik anhäuft. 😉

Viel Spaß.

PS: Um an den Abstimmungen teilzunehmen, muss man sich selbständig im Index eintragen - aber wenn Dich das eh nicht interessiert, muss das auch nicht sein...
 
Fahrzeuge

meine Fahrzeuge gibt es in meinem Signaturlink zu sehen
dazu gibt es auch einen speziellen hintergrund, der noch etwas ausführlicher kommt


Bauprojekte

das wird wohl der inreressantere Beitrag deises Themas sein, denn darum dreht sich meine Armee
zur Zeit habe ich in Einzelteilen in Arbeit:

ein Fulgrim Vanquisher
2x Griffon
ein Zugfahrzeug für ein Medusa Geschütz
2 kleine munpanzer
2 Flieger proxy - Vulture
2 Flieger proxy - Valkyrie
3 Flieger Zerstörer
1 Flieger Bomber/Transporter
1 Läufer-Kriegsmaschine
3 Tremor-Geschütze

und ein schlachtschiff (für Wasser)
 
Moin!
Man merkt, dass du die Armee nicht erst Gestern begonnen hast, was dann auch einen gut ausgearbeiteten Hintergrund mit sich führt.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob im 25 Jahrtausend auf der Erde noch Ethnien, Völker, Länder etc existierten.

Was mir als Mini sehr positiv ins Auge gesprungen ist, ist der Artillerist mit dem sich an die Ohren drückenden Lärmschützer. Sehr stylish.

Plus die Frage: Sind die mehrläufigen Unterstützungswaffen Kanonen oder Stalinorgeln (vom Hintergrund her)?
 
Hallo Renegat. Man sieht deiner Armee an das du schon länger dransitzt.
Auch wenn es sehr schwer ist über einen langen Erstellungszeitraum die Uniformität zu wahren, ich weiß das durch mein 43. Tartarus selbst, ist der Unterschied oft etwas zu kraß.

Da stehen genialste Umbauten neben für mich recht motivationslos zusammengebauten Umbauten. Ein bißchen fehlt der rote Faden in den Umbauten, du hast halt deine ganze Bitzbox im Laufer der Zeit verbraten.

Ansonsten, generell ist das Projekt sehr gut, wie gesagt, geniale Umbauten dabei, schöner wenn auch nicht ganz passender Hintergrund.
 
WOW..
das ist ja mal eine extrem umfangreiche, bunt zusammengewürfelte, guerillaähnliche Armee mit einer MEEEEENGE heißer Umbauten.
Alleine die "Vierlingsflak" und die synchr. PAK sind schon ein Hingucker für sich....
Da wünsche ich mal viel Erfolg beim weiteren Fortgang der Bemalung und Zusammenstellung.
Herzlichst
Wolkenmann
 
danke

und das ist noch nicht alles

es fehlen noch 2 infanteriezüge und ein luftlandezug die ich noch nicht geknipst habe

von den umbauplänen ganz zu schweigen

@cuthullu

deine einwände habe ich nicht ganz verstanden
bezüglich umbauten und hintergrund
könntest du das bitte konkretisieren, damit ich verstehe was du meinst

für mich macht nämlich alles sinn, weil ich eben genau um den roten faden bemüht bin
aber niemand schütz einen ja vor betriebsblindheit
 
Deine mobile Infanterie und die Motorräder sind ja alte Warzone First Edition Minis. Zusammen mit den 40k Minis sehen sie deplatziert aus, meine persönliche Meinung ist man kann diese zwei verschiedenen Designs nicht in einer Armee mischen, wohl aber eine einzige Armee aus jedem Design bauen.

Deine Kavallerie besteht auch aus 3 Designs, was nicht ganz stimmig ist.

Im Fluff nimmst du Bezug zu realen Namen und Ländern der Erde, das sehe ich dann nicht als Fluff an sondern als Outgame Beschreibung deines Hintergrundes damit die Spieler Assoziieren können, Fluff der so auch Ingame existieren könnte ist das aber nicht.
 
es sind void minis hauptsächlich

die ausstattung entspricht zu 90% catachanern, genauso wie die anderer modelle (auch die verwendeten neuen orlocks haben leicht andere proportionen im übrigen)
die kavallerie sind 2 designs

es ist korrekt, die proportionen sind anders
ob sie mischbar sind ist geschmackssache
das mischen unterschiedlicher firmen ist bei mir schon immer programm gewesen, da ich es hasse, zig mal die gleiche miniatur zu haben - bei den plastik-catachanern bin ich auch ziemlich an die grenzen des machbaren geraten

es sehen ja auch nicht alle menschen gleich aus

um dieses problem etwas abzumildern, habe ich die figuren in eigenen einheiten zusammengefaßt, vielleicht ist dir entgangen, daß die ganze streitmacht aus vielen verschiedenen traditionsverbänden stammt

(ich wüßte auch nicht, wie catachaner und vostroyaner zusammenpassen sollten, oder DKOK und elysianer; trotzdem gehören sie zur gleichen Streitmacht)

was den hintergrund angeht, ich deute nichts an, sondern habe bewußt die geschichte der erde einbezogen, weil ich einen ausdrücklichen link herstellen wollte (dh zB die Zulu sind genau das, was ich mir in diesem alternativkontext vorstelle und haben einen klaren bezug zu ihrer vergangenheit)
daher auch der trick mit dem generationenschiff
es gibt da genug SF romane, die man da als vorbild nehmen kann

letzten endes mach GW ja auch nichts anderes, deswegen bin ich über diese kritik etwas überrascht

naja, wie dem auch sei, daß was dich stört, ist bei mir halt bewußt programm und geschmackssache

das mit den umbauten habe ich immer noch nicht verstanden
 
Ich wollte dir doch nicht auf den Schlips treten Renegat. Tut mir leid wenn es s rüberkam, aber Kritik in einem Projektthread muß halt auch sein.

Umbauten: Ich kann 2. Edition und 4.Edition schwere Bolter erkennen, Lasergewehre und Sturmgewehre etc.
Wenn das für okay ist ist doch vollkommen okay, du mußt ja damit spielen 🙂. Ich mag bei impsen halt eher den Gedanken einer modernen Armee mit einheitlichem Aussehen und Ausrüstung.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Cuthullu @ 27.09.2007 - 08:19 ) <{POST_SNAPBACK}></div>
Ich wollte dir doch nicht auf den Schlips treten Renegat. Tut mir leid wenn es s rüberkam, aber Kritik in einem Projektthread muß halt auch sein.

Umbauten: Ich kann 2. Edition und 4.Edition schwere Bolter erkennen, Lasergewehre und Sturmgewehre etc.
Wenn das für okay ist ist doch vollkommen okay, du mußt ja damit spielen 🙂. Ich mag bei impsen halt eher den Gedanken einer modernen Armee mit einheitlichem Aussehen und Ausrüstung.[/b]


kein problem, fühle mich nicht auf den schlips getreten, bin für kritik dankbar

mit den 2. und 4. edit boltern meinst du vermutlich die necromunda figuren

naja, laut hintergrund ist das halt eine renegatenarmee, und da sind gemischte waffen und gemischte optik halt vorgesehen
(s. IA 5 - siege of vraks)

ich spiele sie halt auch nach unterschiedlichen listen, meist IA aber auch FW und VuV und was halt so paßt
für mich stehen halt die figuren und der hintergrund im zentrum

und wenn ich so viele unterschiedliche firmen verwende muß ich unterschiedliche waffen sowieso in kauf nehmen, sonst baue ich mich zu tode um

aber diese guerilla optik ist halt programm
und ich gebe dir recht, zu einer loyalen IA würde das wenig passen

und was man da für möglichkeiten
plastik - aber da sehen die schnell alle gleich aus, so viele versionen kann man gar nicht bauen
du hast ja vielleicht gesehen daß ich so ca 100 plastik catachaner am start habe - da ist die grenze erreicht

nur zinn ist zu teuer und auch langweilig bei der menge, weil begrenzt umbaufähig

die FW imps wären natürlich die sahne, aber das kann ich nicht bezahlen

das gemischte wird auch bei den fahrzeugen deutlich, nur da versuche ich eine einheitliche linie zu fahren - hintergrundgestützt

außerdem finde ich diverse sachen von GW unpassend - die MK zB, die feldartillerie auch

außerdem variiere ich gerne die schweren waffen

die vierlingsflak stand früher für 3 MK, die anderen teams waren munitionsdepot und feuerleitung
regeltechnisch kein problem

3 RW kann man halt auch auf die gleiche weise als SIG darstellen
und 3 mörser als 1 Nebelwerfer oder 1 schwerer mörser, aber da gibt es ja jetzt regeln für

vorher fand ich das unrealistisch daß es auf der regimentsebene keine unterstützungswaffen gab

genauso gezogene artillerie - bei einer PVS ist halt nicht alles motorisiert

ich habe auch Schwere Waffenteams die von echsen gezogen werden - regeltechnisch natürlich ohne auswirkung

was die moderne einheitliche armee angeht, weißt du ja sicherlich, daß das nur bis zu dem moment geht, wo der einsatz beginnt
das sieht man schon an der nummer mit der bundeswehr und der privat bei tschibo beschafften ausrüstung

fahrzeuge nimmt man eh was grad da ist - der nachschub funktioniert halt nicht immer

ich sehe allerdings ein, das nicht viele leute lust haben, sich die menge text reinzuziehen, die ich gepostet hab
 
Moinsen,

schaut nett aus deine Truppe. Den Hintergrund hab ich mir aber ehrlich nicht ganz durchgelesen, das erste Kapitel fand ich aber interessant.

@Tchibo Ausrüstung. Naja es bleibt einem beim Bund auch zum Teil nichs anderes übrig als sich Zeug Privat zu beschaffen. Es sind da auch schon Leute in den Einsatz geschickt worden die haben 100€ in die Hand gedrückt bekommen "Sucht euch nenn Hotel."

Gruß