40k Missionsziele: Tote Marines

8bit

Aushilfspinsler
07. September 2010
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Hallo zusammen,

da ich seit langer Abstinenz wieder zum Modellbau & Tabletop zurückgefunden habe und ich neugierig auf eure Meinung und Vorschläge bin, will ich doch als Re-Neuling auch gleich mal meinen Wiedereinstieg präsentieren.

Motivation dieses Umbaus:
Für den Anfang schwebt mir derzeit ein kompakteres Nebensystem vor, da ist der Aufwand erstmal nicht so groß. Z.b Necromunda/Space Hulk (original) / Space Hulk zusammengestrickt aus den Kommandomissionen.

So kam ich recht flott auf die Idee, nicht erstmal einen Trupp zu konstruieren, sondern einfach mal mit dem DrumRum anzufangen, also Gelände/Missonsmarker/etc.

Genug der Einleitung, hier also mein erstes Modell einer Zielmarke, einem toten/bewustlosen Marine. Derer schweben mir 5 vor, so dass dieser erst das erste Modell des Trupps wird.

Bei einem Punkt bin ich noch nicht so ganz zufrieden, und zwar mit der linken Hand. Diese ist klassisch geöffnet und leer, wobei mir die leere Hand an sich nicht so gefallen will.

Aber hier erstmal die Bilder, Meinungen & Kritik gerne gesehen 🙂
 
Schöne Idee 🙂 - einfach und klassisch. Gib ihm das eigentliche Missionsziel in die linke Hand: Scanner, Black Box, Dokumente, eine Sammlung an Gensaat, ... - letzteres würde sich bei nem gefallenen Apothecarius sehr gut machen.

mfG

P.S.: Ich behaupte der möchte hier und da noch ein wenig entgratet werden 😉
 
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@CULT: Klar, dass ich damit jetzt keinen Innovationspreis gewinne ^^.
Mit dem Missionsziel in der Hand habe ich auch schon überlegt, dann könnte man es auch dem neuen Träger 'anlegen' (aufs Base) und diesem auch im Kampf wieder abnehmen.

@Xanas: Ist das nicht eigentlich die Eigenschaft von Verblichenen?

Was ich jetzt auf dem zweiten Blick auf den Fotos sehe ist der Eindruck, dass der Marine zu sehr schwebt und nicht viele Berührpunkte mit dem Boden zu haben scheint. - z.b. sollte eigentlich das rechte Knie auch auf dem Boden aufliegen. - Ist es das was dich stört?
 
Schonmal vielen Dank für eure Anmerkungen.
Was die Position der Waffenhand betrifft kann ich euer Argument zwar nachvollziehen, aber der Marine könnte am Boden noch etwas Zeit (für einen Schuss?) gehabt haben und erst danach hat sich das Handgelenk kraftlos nach außen gedreht.

- Für das Missionsziel muss ich dann man die nächste Box abwarten, habe gerade recht wenig Equipment zur Hand.

Was mir als weitere Pose vorschwebt ist der klassische, heroische Märtyrer:
Marine sitzend an der Wand gelehnt mit einem Haufen Granaten um ihn herum und in den Händen.
Aber da habe ich noch keine Idee, wie ich da die Beine zersägen muss und ob das wirklich mit den massiven Gliedmaßen so hinhaut, die Haltung ist ja schon sehr gekauert.

Dabei kann man gleich ne nette Hausregel einführen (falls es das nicht schon gibt):
'Gefährliches Missionsziel': Ziel kann bei Berührung hochgehen und damit das Ziel zerstören. - Natürlich nur interessant bei mehrere Subzielen, was nutzt es, wenn sich das einzige Ziel selbstzerstört.
 
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