Die Geissel scheint recht hübsch zu werden ! Hier trotzdem nochmal ein Bildchen zur Inspiration (von irgendnem GD):
Ob Tzeentch, ob Khorne, ob Slaanesh oder Nurgel. Auch das ungeteilte... nur Chaos muss es sein. 😉Originally posted by Delta_07@20. Jun 2006 - 21:14
jung du hast es geschafft mich wieder in die arme des chaos zu treiben...nur ob es tzeench(die inspiration is groß dank dir) oder khorne wird steht noich in den astroiden
Die Motivation ist Top!Originally posted by mf Greg@27. Jun 2006 - 12:14
Gibt's Fortschritte? Oder hat die Motivation mal wieder kurzzeitig gestreikt? 🙄
Ich glaube er ist am packen. Wir haben am Wochenende eine 12000 Punkte Schlacht und er will 3000 Punkte Tzeentch stellen. Wahrscheinlich hockt er im Keller und grundiert wie ein Wahnsinniger *G* .Originally posted by mf Greg@27. Jun 2006 - 12:14
Gibt's Fortschritte? Oder hat die Motivation mal wieder kurzzeitig gestreikt? 🙄
Fast... 🙂Originally posted by Ismael Blutstein@27. Jun 2006 - 12:23
(...)Wahrscheinlich hockt er im Keller und grundiert wie ein Wahnsinniger *G* .
(...)
*Zauberkugel auspack*Originally posted by mf Greg@27. Jun 2006 - 13:00
(...) und ausserdem sieht man TS ja eh generell so seleten 🙂
Greg
Thousand Sons
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Tanutamun läßt sich gerade seine Terminatorrüstung anlegen.
Während einige Kreaturen, die alles andere als Menschlich zu bezeichnen sind, um ihn herum hektisch am arbeiten sind und die ganzen Anschlüsse der Terminatorrüstung vorbereiten, konzentriert er sich auf eine Holo-Aufzeichnung des Planeten in dessen Orbit sich sein Kampfschiff befindet.
„Was ist mit Meh´Kahron?“ fragt er in einem ruhigen aber bestimmten Tonfall.
Einer seiner Zauberlehrlinge antwortet mit einer Stimme die so klingt als würde sie aus Mündern kommen.
“Er selbst wird uns nicht unterstützen. Aber er sicherte uns Truppen zu die uns verstärken sollen, Meister“.
„Die brauchen wir nicht. Wenn die Truppen hier ankommen, schick sie direkt weiter zu den Night Lords. Und wo wir bei dem Thema sind. Wie sieht es mit den Night Lords aus? Hat Je´Huda seine Truppen nun zusammen? Und hat er die Imperialen dazu gebracht sich unserer Seite anzuschließen?“
„Ja Meister. Je´Huda hat bereits vor einigen Wochen die Imperiale Panzerkompanie bekehren können. Wenn auch durch sehr unkonventionelle Art und Weise, aber die Panzerkompanie gehorcht ihm blind. Er musste sogar nur wenige der Imperialen Soldaten opfern, bis sie seinem Wort vertrauten.“
„Sehr gut. Bereite bitte die Verbindung zu Je´Hudas Schiff vor. Ich will vor dem Einsatz noch mit ihm reden.“
„Sehr wohl Meister“.
Mit diesen Worten entfernt sich der Zauberlehrling. Tanutamun schließt seine Augen und beginnt leise eine uralte Zauberformel zu murmeln.
„Wie weit bist du gekommen?“ Die Stimme klang alt und doch mächtig. Sie wirkte als wenn tausend Stimmen in einem Tonfall das gleiche sagen. Aber vor allem klang sie furchteinflößend. Selbst für Tanutamun, der schon vieles erlebt hat und eigentlich vergessen haben müsste was Furcht bedeutet.
„Ghargatuloth, mein Meister. Es ist alles vorbereitet. Wie von dir gewünscht sind die Truppen von Je´Huda auf dem Weg. Die Imperialen sind auf unserer Seite, so wie du es vorhergesagt hast. Und ich bin bereit sofort zuzuschlagen. Ich warte nur auf deinen Befehl.“
„Ich bin fast mit dir zufrieden. Du weißt was da unten auf dem Planeten wichtig für mich ist?“
„Ja, Meister. Du hast es mir erklärt.“
„Gut. Dann bereite die Landung vor. Ich will das du Zeitgleich mit den Night Lords und den Imperialen an folgender Stelle landest“. Kaum war dieser Satz gesagt, wechselte die Ansicht auf dem Holofeld und zeigte einige Koordinaten an.
„Und nun mach schnell!“.
Tantuamun brach zusammen. Einige der Kreaturen um ihn herum konnten nicht schnell genug aus dem Weg gehen und wurden unter seiner Terminatorrüstung zerquetscht.
Die mentale Verbindung mit dem größten Dämonen des Tzeentch ist immer anstrengend. Und hier ist die Verbindung zum Warpraum nur sehr schwer aufrecht zu erhalten. Und alles ist nur die Schuld dieses Planeten.
Irgendwas auf dem Planeten verursacht Störungen im Warpraum. Dämonen empfinden Schmerzen wenn sie diesem Planeten näher kommen: Tanutamun muss herausfinden woran dies liegt.
Außerdem gibt es da noch etwas was Ghargatuloth von diesem Planeten benötigt. Und vielleicht besteht dort ja ein Zusammenhang....
Es wäre alles so einfach, wenn da nur nicht dieses Vorwitzige loyale Dreckspack wäre.
Ausgerechnet hier im Quadranten Bravo5 wollen die ihre Truppen verstärken. Dieser Quadrant ist so unwichtig für Tanutamun. Wäre da nicht dieses Geheimnis um diesen einen Planeten...
Die Inquisition des Ordo Haereticus, sowie einige Marines der Silberschattenn befinden sich in diesem Quadranten. Und natürlich das übliche Imperiale Bauernvolk. Niemand sollte es wagen Tanutamun bei seinem Vorhaben zu stören.
„Meister!!!“, neben Tanutamun materialisierte sich sein Zauberlehrling. „Wir haben Truppenbewegung der Loyalen hier im Quadranten gesichtet. Zwei Schlachtschiffe sind auf dem Weg zu unseren Koordinaten!“
„Du verdammter....!!“ Mit einer Handbewegung und einem einfachen Gedanken lässt Tanutamun den Zauberlehrling vom Boden abheben. Mit schmerverzerrtem Gesicht und lauten gurgelnden Geräuschen bläht sich dieser immer mehr auf, bis er platzt.
“Ich sagte doch das niemand mich stören soll....“
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
„Mami, was ist das?“
Das Kind ist voller Panik und klammert sich fest an seine Mutter.
„Keine Angst mein Kind. Der Lärm wird gleich aufhören und alles wird gut.“
Ein weiterer Granateneinschlag lässt das Gebäude erneut erzittern.
Die Mutter nimmt ihr Kind auf den Arm und versucht runter in den Keller zu kommen.
„Wo ist Papa?“ fragt das Kind tränenerfüllt.
Die Mutter drehte sich kurz um und sah den Arm ihres Mannes unter den Trümmern im Schlafraum. Der Arm wirkte verdreht und war blutverschmiert. Und mehr als der Arm war auch nicht zu sehen. Der Rest des Körpers, sofern er dort noch vorhanden war, lag unter Steinen und Schutt begraben.
„Der ist in Sicherheit meine Schatz. Er wird bald wieder bei uns sein.“
Mit dem Kind im Arm rennt sie die Treppen herunter. Von draußen sind Schüsse und Einschläge zu hören.
Zwischenzeitlich ist eine Explosion zu vernehmen, als einer der in der nähe liegenden Reaktoren von einer Bombe getroffen wird.
Am Ende des Treppenhauses angekommen sieht die Mutter das der Rest der Treppe die in den Keller führt bereits verschüttet ist.
In ihrer Verzweiflung rennt sie auf die Straße um von dort evt. ein anderes Gebäude zu erreichen.
Kaum hat sie den Fuß nach draußen gesetzt, sieht sie gepanzerte Gestalten die einen merkwürdigen gelb-blauen Kopfschmuck tragen.
„Ah, da sind unsere Retter mein Schatz. Das sind die Space Marines, von denen ich dir in den Gute-Nacht Geschichten immer erzählt habe. Du weißt schon. Die immer dann erscheinen wenn wir in größter Not sind und uns von den bösen Dämonen und Monstern befreien.“
Das Kind springt aus den Arm der Mutter und läuft auf die Gestalten zu.
„Kommt ihr uns zu retten?“, schreit das Kind so laut es nur kann.
Die Gestalten drehen sich zu dem Kind und der Mutter um. Die Augen leuchten unter dem Helm grün und wirken leer.
Bevor die Mutter realisiert wen sie wirklich vor sich haben, laden die Thousand Sons die Bolter durch und setzen stumm ihren Vormarsch über die Leichname der Mutter und ihrem Kind fort.
[/b]
Hexenjäger / Sororitas
-----------------------------------------------------------------------------------------------
„Mylord“ Ein dunkler Raum auf eine Kreuzer irgendwo im nichts des Weltalls.
„Ja, was gibt es?“ Der in einem dunklen Umhang gehüllte Mann drehte sich um.
‚Endlich’, schoss es ihm durch den Kopf, ‚ich hoffe das ich mir diese Mist nicht länger anschauen muss.’
Wieder halten laute Schreie durch den Raum, auf einer Art von Opperationtisch lag ein Man in einer dunklen Armeehose. Er wurde durch Servitoren festgehalten und am leben gehalten, aber nur um sein Leiden zu verlängern.
Inquistor Mquarrt könnte man an sehen, das ihm das „Verhör“ sichtlich Freude bereitete. Seit seine Familie durch Khorneberserker abgeschlachtet wurde, wurden seine Verhörmethoden immer radikaler.
’Es widerte mich an, aber ich muss anwesend sein, das Protokoll verlangt es von einem Beobachter der Inquisition, ging es dem Mann durch den Kopf.
„Mylord, es wurden Truppen Bewegungen in Richtung Bravo-5 festgestellt“ Die weibliche Stimme flüsterte es dem unbekannten ins Ohr.
„Wieviel?“
„Die doppelte Truppenstärke von dem was wir Vorort haben. Wir sollten Sie verstärken Mylord!“
„Ja, ich werde gleich kommen, wenn das hier vorbei ist“ flüsterte die Gestalt zurück.
„Mylord, die verhöre von Mquartt, dauern meist über 10 Stunden, soviel Zeit haben wir nicht! Es sind erst 1,5 vorbei…“
Ein lauter Schrei hallte durch den Raum, Mann auf den Tisch erbrach Blut aus Mund und Nase und sackte dann in sich zusammen, ein letztes zucken ging durch seinen Körper.
„Möge der Ketzer im Höllenfeuer brennen! Jetzt habe ich die Zeit die wir brauchen!“
„Was ist das? Der Mann ist tot, wie konnte das passieren!“ Mqarrt hatte einen Tobsuchtsanfall, als wenn man einem kleinen Kind sein Spielzeug wegnimmt.
„Warum sind diese Protokollsoldaten hier rein gekommen? Sie haben meine Konzentrationgestört!“ Mqartt wandte sich den beiden flüsternen Gestalten zu. „Sie haben , mit ihrem Verhalten, dem Imperator wichtige Informationen vorenthalten, mit ihrer Störung!“
„Wir werden uns jetzt zurückziehen Inquistor Mqartt.“ Ich werde dieser Niete von Inquisitor überprüfen lassen, schoss es ihm beim gehen durch den Kopf. Der wird in meinem Bereich keine Ketzer mehr verhören! Die Informationen dieses Panzerkommandaten hatte ich nach 2 Minuten schon von allen Seiten aus seinem Kopf gezogen.
Mqartt wollte den Mann aufhalten und ihn festhalten, doch seine Hand konnte ihn nicht erreichen. Erspürte den festen kalten Griff eines Servohandschuhes, wie aus dem Nichts hatte sich die zweite Person dazwischengestellt und hielt den Arm unerbittlich fest.
Mqartt wollte gerade seine psionischen Fähigkeiten einsetzen als ihm eine weibliche Stimme drohend leise zuzischte.
„Versucht das nie wieder Inquisitor, oder ihr werden schneller sterben als euch lieb ist!“
Mqarrt war völlig verwirt eine Frau in seinem Verhörzimmer die ihn bedrohte! Erst jetzt viel ihm auf das er mit seinen psionischen Fähigkeiten keine Wahrnehmung über die Gefühlswelt der beiden Unbekannten hatte.
„Jane, es reicht, wir gehen“ Ohne weiteres Wort verschwanden die beiden aus dem Verhörzimmern.
„Jane, wir sollten selber sofort aufbrechen. Verständige mein Schiff, wir werden die unser Truppen dort verstärken. Achja, sind Imperiale Soldaten Vorort? Wir werden diese zusätzlich requieren. Eine übergelaufenene Panzekompanie, brennen sollen die Ketzer!“
„Jawohl Mylord, ich werde die Imperialen Einheiten Vorort ausfindig machen.“ Jane schlug die Kapuze zurück und ein junges hübsches Gesicht kam zum Vorschein.“ Was machen wir mit Mqarrt? Ich glaube ihr wisst das ich ihn nicht ausstehen kann. Er soll die Ketzer verhören und reinigen, sie zu quälen ist nicht im Sinne des Imperators!“
„Jane, ich weiss es war mehr als deutlich zu spüren, aber ihr sollet vorsichtiger sein. Er ist ein Inquisitor und dazu noch ein ziemlich dummer und verblendeter. Wenn er euch zufassen bekommt wird er sich für die Demütgung rächen!“
„Dann ist er kein Inquisitor des Imperator’s Mylord!“
„Jane, bitte…. Ich weiss euer Glaube ist unerschütterlich, aber nicht alle Inquisitoren sind wie ich.“
„Ich weiss, Mylord…. "
„Ja, aber denkt dran, auch meine Macht ist nicht unbegrenzt“ nach einer kleines Pause fügte er mit einen gefährlich klingenden Unterton hinzu, „ Aber für Mqarrt reicht allemal….. „
[/b]
Space Marines / Imperiale Armee
-----------------------------------------------------------------------------------------------
"....keine Möglichkeit.... ausgefallene Ionengeschützetürme....planetare Landung..... halten durch" abgehakt kam die Meldung über den Vox. Leutnant von Badling lauschte gespannt und versuchte dem gestammel einen Sinn zu entnehmen, wobei es eigentlich klar war. Die Schlacht im All konnte jeder sehen. Brennende Kreuzer die wie Kometen zu Boden stürzten, explodierende Fregatten die wie Supernovas den Nachthimmel erleuchteten. Anfangs euphorisch ebbte die Stimmung schnell ab als klar wurde das die Imperialen Schiffe diese Schlacht verlieren würde.
Dann kamen die dumpfen Erschütterungen, als die orbitalen Verteidigungsanlagen ihre leuchtenden Blitze in das Dunkel warfen. Hier und dort folgten kleinere Novas doch schien es nicht genug, wieder tauchten Kometen auf, doch diesmal stürzten sie nicht ab ... sie landeten.
Die Region um Shab El Ahab wurde von 2 Regimentern Imperialer Armee gehalten. Zum einen die 222 St. Evisser Panzerkompanie bestehend aus Frischlingen von Durlach V, wahrscheinlich würden die eher laufen wie kämpfen, und dem 38 St. Evisser, den Dreckfressern, welche gerade erst aus dem Sektor Bravo 2 hergeholt wurden und noch nicht alles Material entladen hatten. So wie der Voxverkehr klang war es nun auch nicht mehr nötig.
"Informieren Sie Oberst von Croy das der Feind einen Brückenkopf etabliert hat." "Ja Herr Leutnant." antwortete der Melder und rannte los.
Die nacht war kühl und klar. Am Himmel waren immer Blitze zu sehen und der Horizont leuchtet Blutrot. Der Kommandostand des 13 St. Evisser lag in einem alten Manufactorium. Oberst von Croy stand an einem Holografischen Überwachungstisch und beobachtete die Geschenisse. Immer mehr Informationen wurden, wie Puzzelstücke, zu einem Großem zusammengetragen und das Ganze wurde klarer, wenn auch nicht erfreulicher.
Von croy, selber fast 1,90 groß, wirkte diesmal schmal und schmächtig, stand doch ein Marine neben Ihm und studierte ebenfalls die Karte.
"Wir haben Einheiten hier und hier. Im Westen habe ich die letzten verfügbaren Panzer positioniert." Von Croy deutet auf eine Stadt am Ende eines Tals.
"Ich sehe Ihr wollt das Gelände nutzen um den Gegner wie durch einen Flaschenhals tröpfchenweise zu empfangen." Die sonore Stimme des Marines schwebte über dem Tisch wie ein bedrohliches Schwert. Hauptmann von Hochfels studierte den Marine. Groß gewachsen erreichte dieser fast 3 Meter größe, seine Servorüstung liess die kräftige Statur nur erahnen und sein roter Umhang schien so strahlend, als könnte er alles Übel abhalten.
"Ja Epistolarius Kanutas. Das ist meine Intention. Wir haben keine Chance auf eine direkte Konfrontation. Meine Leute sind im Stadtkampf ausgebildet, aber nicht für Nahkampf und um Boltergeschosse aufzufangen sind sie nun wirklich nicht schnell genug." antwortet von Croy.
"Nicht ? Wirklich schade denn irgendwie würde ich es begrüßen sie könnten sowas. Wenn der Feind erstmal keine Munition mehr hat ist es deutlich sicherer für uns." Hauptmann von Hochfels zuckte zusammen. War dies der Versuch eines Witzes, oder wollte der Marine wirklich Imperiale opfern um sich selber nicht zu gefährden.
"Vielleicht können Ihre Marines uns ja zeigen wie es geht. Zumindest haben wir danach genug Munition. Das was nicht in Ihnen steckt, steckt dann wenigstens in Ihren Magazinen." Von Croy funkelte den Marine herausfordernd an.
"Gut gekontert Herr Oberst, ich werde diese Möglichkeit aber besser nicht in Betracht ziehen. Dann lassen sie uns mal ernsthaft überlegen was wir machen. Ich kann Ihnen leider nicht viel bieten. Ein paar Sprungtruppen, einige Marines, einen Vindicator sowie unseren ehrwürdigen Bruder Brutus."
"Ich würde empfehlen wir bauen eine Kesselposition auf. Die Kampfgeschützen jeweils links und rechts. In der Mitte dann meine Leute mit den Laserkanonen."
"Dann positionieren ich meine Panzerjäger seitlich neben den Kampfgeschützen, damit der Feind nicht auf den Gedanken kommt uns zum umflanken."
"Und wenn sie mit Nahkampftruppen gegen die Flanke vorgehen, wie wollen die Marines die halten ?" Die Gesichter der beiden Kommandanten glitten nach rechts. Dort stand Hauptmann Hochfels der seine Frage scheinbar jetzt schon bereute. Obwohl es nicht sein konnte, so hatte man das Gefühl, als würde sich der Brustkorp des Marines unter seiner Serorüstung heben. Gerade als er den Mund öffnete antwortete von Croy.
"Hauptmann sie reden hier von Marines ... die kommen mit jeder Gefahr zu Recht. Stimmt es nicht Epistolarius ? "
"Ja ja ... außerdem sind meine Leute genau darauf spezialisiert." Den Blick nicht von von Hochfels nehmend atmete der Marine tief ein und aus. Dann wandte er sich wieder dem Tisch zu.
"In der Mitte konzentrieren wir dann das meiste Feuer. Unsere Artillerie wird uns da Deckung geben.
"Einverstanden. Ich werde dann dort eine kleine Überraschung plazieren, und Tandros mit seinen ......." die Stimme wurde leiser. Von Hochfels atmete schwer. Hatte er seine Kompetenzen überschritten ? Es war doch ein berechtigter Einwand. Er schaute zur Tür wo gerade ein Melder den Raum betrat. Mit einem Handzeichen signalisierte er ihn zu sich.
"Herr Hauptmann, Schütze Grumpar, ich melde eine Eiltdepesche von VoxStation 7, Stufe Narillion für den Kommandostand." zackig salutierte der Melder und reichte die Depesche an Hauptmann von Hochfels.
"Gut so Schütze." von Hochfels las den Text, drejte sich um und marschierte zum Kommandotisch.
"... ihr Thunderer kann sich darum kümmer, wennn..." Kanutas war gerade am sprechen, aber von Hochfels achtete nicht drauf
"Herr Oberst ich melde eine neue Voxnachricht. Es scheint so als wären wir nicht alleine."
Kanutas richtete sich bedrohlich auf und wieder war es von Croy der einer weiteren Regung zuvorkam. "Ich hoffe es ist wichtig Herr Hauptmann, ansonsten könnte auch ich diesmal geneigt sein Fangübungen mit Ihnen durchführen zu lassen."
"Herr Oberst wir haben soeben Meldung erhalten das ein Großinquisitor mit einem Gefolge Sororitas unterwegs ist um uns zu unterstützen."
"Das wird von Vadis sein. Ich hatte schon das Vergnügen mit Ihm. Seine Schwesternschaft sind gute Kriegerinnen und wir werden sie gut gebrauchen können. Seine Primärtaktik sind Flammenwerfer. Diese werden wir hier zwar nicht so sehr gebrauchen können, aber gerade seine schweren Melterwaffen und Exorcisten werden unsere Linie durchaus verstärken."
"Danke Herr Hauptmann das wäre alles". Von Croy wandte sich wieder seinen Besucher zu und von Hochfels fühlte sich wieder verlassen. Irgendwie hatte er sich seine Stellung als Adjudant anders vorgestellt. Irgendwie ... wichtiger. Ein neuer Melder betrat den Raum und von Hochfels signalisierte Ihn sofort heran. Er würde schon die Aufmerksamkeit bekommen die er verdienen würde.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
"Es sind viele"
"Mehr wie erwartet oder?"
"Ich weiss es nicht. Aber letztendlich egal. Da müssen wir jetzt durch."
"Siehst Du das gebäude dort ?"
"Ja"
"Erste Etage, hinter der Querstrebe. "
"Ahh okay da können wir problemlos hoch. "
"... "
"Kannst Du jetzt mehr ausmachen ?"
"Panzer und Infantrie. Warte ich kann Details ausmachen. Gelb Blau mit Auge "
"Mist Tzeentch"
"... hatten wir das nicht auf secundus Prime schon einmal ?"
"Ja .. diese Magieverrückten. Erik wird wissen wollen was da an Panzern kommt."
"Sieht aus wie eine kleine Kompanie ... schätze 4-5 Lemen Russ Stil... Sentinels am Rande.. ahh da ist er.. mindestens ein Basi ... warte da ist noch was"
"Wie noch was.. ich brauche mehr Details"
"Es hat scheinbar Beine und ist so groß wie eine Basi. Noch nie gesehen sowas."
"Okay notiert. Was noch ?"
"Predatoren und Rhinos.Oh man da kommt gut was auf uns zu. Da sind auch Sprungtruppen. Dunkles Farbschema.. kann keine details ausmachen."
"Na das klingt doch richtig entpannend. Okay komm runter wir müssen Meldung machen. Hast Du eigentlich die geilen Tussis heute gesehen."
"Meinst Du die Schwestern die mit dem Großinqui gekommen sind."
"Yep genau die. Ohh man hatten die geniale Körper."
"Denk nicht mal dran. Ich habe gehört die Mutter von denen röstet Dich alleine für den Gedanken daran."
"Ach diese Psischeisse wird eh total überbewertet."
"Ach bei den Tzeentch hattest Du eben schon Tränen in den Augen entscheide Dich also."
"Sack .. hehe nene die Chaos Magie taugt schon was, aber unsere Jungs sind einfach zu nett .. die trauen sich nicht den letzten Schritt zu tun."
"Ohh da spricht der Fachmann . Und wenn der letzte Schritt genau der Schritt ist das man so wird wie die da hinten ? "
"Hmmmm ich glaube das werde ich mal genauer überdenken müssen. Solange träume ich allerdings von den dicken Dingern.. "
"Mach das ... träum solange du noch kannst."
1 Schatten schaute den beiden Gardisten hinterher. Im Hintergrund brannte der Himmel und das dumpfe Dröhnen von Motoren sorgte für ein Grummeln in der Bauchgegend. Das Fadenkreuz schwenkte von den Gardisten zurück Richtung Feind "Bald schon sehr bald" ... der Schatten krümmte sich und seine Oberfläche schien sich zu verändern. Leise Schmerzenschreie waren zu hören. Kurz danach richtet sich der Schatten auf und huschte in Richtung des Feindes.
"Sollen wir schiessen Sir?"
"Nein Bruder. Es gehört zu uns."
"Woher wusstet Ihr überhaupt das es da ist Sir. Wir hätten es nie ohne Euren Hinweis gesehen."
"Ich hatte so eine Ahnung."
Kanutas wandte sich ab. Schweissperlen standen auf seiner Stirn, auch wenn diese durch das Visier nicht zu sehen waren. Rado hatte Ihm gesagt das die Assassine hier war. Es war ein gutes Training sie zu finden. Alle warn in Bereitschaft, jetzt galt es das Richtige Timing zu finden.
[/b]
Beteiligte Armeen sindOriginally posted by Archon@27. Jun 2006 - 22:16
Schön das ihr euch eine Hintergrundgeschichte für eure Schlacht ausgedacht habt, dass gibt den ganzen mehr Tiefe. Hoffentlich treffen da eher stylische Armeen aufeinander.
Die Story selbst liest sich aber nicht besonders gut, da die Umgangssprache viel zu salopp für die Beteiligten ist. Da solltest du versuchen, dich etwas mehr in die Atmosphäre und die Charaktere hineinzudenken. Die Mutter & Kind Episode fand ich etwas überflüssig.
Viel Spaß und mögen das Chaos obsiegen :chaos: