40k -

Gut. Keine Rechtschreibfehler oder Grammatikschnitzer. Aber der Teil ist auch wirklich sehr kurz. 1/3 DIN A4? Hast auch viele Absätze drin. Handlung ist ja nicht wirklich viel vorhanden. Sie stürzen also auf den Planeten, dringen sehr leicht in die Makropole ein. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Wo sind sie gelandet. Wie wirkt die Umgebung? Warum kommen sie so einfach in die Makropole? Wie kriegen sie diesen Schacht denn auf? Es wäre doch eine gewaltige Sicherheitslücke, wenn die Stadtverwaltung den einfach auflassen würde.
Außerdem erfahren wir nichts über die Personen, außer, dass sie einem Blutpakt angehören(was du mir doch bitte etwas näher erklären mögest, ich bin loyaler Imperialer). Wie viele sind sie. Und warum kommen sie nur zum Krach machen auf den Planeten. Die werden doch noch mehr Gründe haben?

Ich überfalle dich jetzt zwar mit dieser Fülle an Fragen, aber ich finde, dass da noch einiges gemacht werden muss.
 
Naja. Wenn du eine Geschichte hier hineinstellst, musst du davon ausgehen, dass nicht alle über Necromunda und Umgebung informiert sind. Außerdem finde ich, dass es zu einer Geschichte dazu gehört, die Umgebung und die Personen näher zu beschreiben. Auch wenn jeder weiß, wie es da aussieht.

Beispiel: Wenn ich über Cadia schreibe, werde ich trotzdem auf die Felder und Hügel, die Landschaft vieler erbitterter Kriege, eingehen. Obwolh ich weiß, dass jeder 12 Warhammerspieler weiß, wie Cadia aussieht. Verstehst du, was ich meine.

Aber ich warte einfach mal den Zweiten Teil ab.

Immer dran denken: Die besten Texte entstehen nicht am Stück, sondern in wiederholter überarbeitung. (Zitat meines Deutschlehrers)
 
Der letzte Satz: Ich weiß, warum ich dich mitgenommen habe. Sowas bitte dann mal durch einen Satz erklären. Wie, er wusste, er hatte seinen besten Mann an seiner Seite. Auch wenn es später noch mehr erläutert wird. Und der erste Teil wirkt etwas naiv. Die Vollblut- Infiltratoren eben.

Ich erwarte den langen Teil. Bei längeren Teilen zeigt sich das wahre Wesen der Geschichte und das können des Autors.