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<blockquote data-quote="Kuanor" data-source="post: 3090888" data-attributes="member: 35258"><p>Danke dir auch für die Einschätzung.</p><p></p><p><strong>Stratagems:</strong></p><p>Mit denen verhält es sich ja so, dass sie einerseits nicht zu gleichartig sein sollen, andererseits nicht zu unplanbar. Wenn du Überraschung und Unsicherheit als bedingungslos positiv verbuchst, muss ich widersprechen.</p><p>Von Taktik oder Planung zu sprechen ist erst möglich, wenn man einerseits die eigenen, andererseits aber auch die gegnerischen (!) Möglichkeiten überblicken bzw. zumindest einschätzen kann.</p><p>D.h. Überraschung muss, wenn überhaupt, als Würze auf der Suppe wohl dosiert sein.</p><p>Die Lösung bei 40k ist halt nicht gut, weil sie es zwar theoretisch erlaubt, alle Möglichkeiten des Gegners zu kennen, aber praktisch muss man dafür ein sehr erfahrener Spieler sein, der Überblick über die (wichtigen) Stratagems sämtlicher Codizes hat.</p><p>Jetzt bekommt Apocalypse ja so ein ähnliches System, wie das hier bei SoIF, nämlich mit Stratagem-Karten pro Runde vom Stapel nachziehen. Bei einem Stapel von 30 Karten werden die Möglichkeiten aber nicht für einem selbst und schon gar nicht für den Gegner überschaubar. Suppe überwürzt.</p><p>Was zur Frage führt: Wie viele Karten hat man hier denn so pro Deck, wie viele zieht man und wie viele darf man spielen?</p><p></p><p><strong>Zweiter Spielbericht:</strong></p><p>Hatte mich darauf tatsächlich etwas gefreut. ^^</p><p>Gestern halb geschaut (musste danach los): Es sah doch sehr so aus, dass sich die Truppen in der Mitte des Feldes treffen und dann wird halt ausgewürfelt und Karten gespielt. So richtig interessante Manöver habe ich da keine erspäht. Ist das so Regel oder eher Ausnahme?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuanor, post: 3090888, member: 35258"] Danke dir auch für die Einschätzung. [B]Stratagems:[/B] Mit denen verhält es sich ja so, dass sie einerseits nicht zu gleichartig sein sollen, andererseits nicht zu unplanbar. Wenn du Überraschung und Unsicherheit als bedingungslos positiv verbuchst, muss ich widersprechen. Von Taktik oder Planung zu sprechen ist erst möglich, wenn man einerseits die eigenen, andererseits aber auch die gegnerischen (!) Möglichkeiten überblicken bzw. zumindest einschätzen kann. D.h. Überraschung muss, wenn überhaupt, als Würze auf der Suppe wohl dosiert sein. Die Lösung bei 40k ist halt nicht gut, weil sie es zwar theoretisch erlaubt, alle Möglichkeiten des Gegners zu kennen, aber praktisch muss man dafür ein sehr erfahrener Spieler sein, der Überblick über die (wichtigen) Stratagems sämtlicher Codizes hat. Jetzt bekommt Apocalypse ja so ein ähnliches System, wie das hier bei SoIF, nämlich mit Stratagem-Karten pro Runde vom Stapel nachziehen. Bei einem Stapel von 30 Karten werden die Möglichkeiten aber nicht für einem selbst und schon gar nicht für den Gegner überschaubar. Suppe überwürzt. Was zur Frage führt: Wie viele Karten hat man hier denn so pro Deck, wie viele zieht man und wie viele darf man spielen? [B]Zweiter Spielbericht:[/B] Hatte mich darauf tatsächlich etwas gefreut. ^^ Gestern halb geschaut (musste danach los): Es sah doch sehr so aus, dass sich die Truppen in der Mitte des Feldes treffen und dann wird halt ausgewürfelt und Karten gespielt. So richtig interessante Manöver habe ich da keine erspäht. Ist das so Regel oder eher Ausnahme? [/QUOTE]
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