Alternativer Fluff für Schwarmwachen?

bastler

Eingeweihter
30. August 2007
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Hallo zusammen,

meiner einer ist mit dem Hintergrund der Schwarmwachen, die einen S8-Schuss indirekt abgeben, nicht einverstanden.

Da dachte ich mir, was könnte noch auf diese Art der Schwarmwachen Schaden ausüben?

Meine Idee: unterirdische Kreaturen, die durch einen neuen Typus Schwarmwache kontrolliert werden. Sie brechen aus dem Erdreich hervor und klammern sich an das Ziel, ätzen es an und/oder explodieren dabei.

Wie würde so eine Kreatur aussehen? Eine Art Zoantrophe, die eher gebückt ist und läuft?

Was denkt ihr?
 
Ich fänd nen Zerg Lurker als Variante ziemlich cool

Der gräbt sich ein und verschießt eine Reihe von Stacheln durch den Erdboden
http://images.wikia.com/starcraft/images/0/0e/Lurker_SC1_Art1.jpg

Aber wäre eher was für Waffen die eine gerade Linie ziehen ^_^ (Sowas haben Tyras natürlich wieder nicht 🙄)


Aber ne Alternative für Zielsuchende Munition fällt mir bei Nids auch nicht ein ^^
 
Die Idee ergibt wesentlich mehr sinn, als eine Harpune, die selbst nach einem Richtungswechsel in der Luft immernoch genug Durchschlagskraft hat, um durch einen Mittelschweren Panzer zu dringen.
Stimmt eigentlich. Dann müssten die Harpunen eigentlich Raketenantrieb haben. Das mit den fliegenden explodierenden Absorbern ist als logischere Alternative in der Tat eine Gute Idee. (Schade dass ich schon 3 Schwarmwachen nach gerkömmlicher Bauart habe.)
 
Ideen:

Eine Kreatur die einen Pool auf dem Rücken hat und die darin schwimmenden kleinen Organismen
a) über ein großes Spuckrohr nach vorne abschießt.
b) die kleinen Kreaturen mit einem Katapultgreifschwanz verschschießt.
c) die kleinen Kreaturen mit einer Armklaue packt und eine Art Bio-Vorderladerkanone stopft und auf den Gegner abschießt.

Eine Kreatur die (wie eine Geburtshelferkröte) viele Poren auf dem Rücken hat, aus denen sie wie ein Merfachfeuerartilleriegeschütz kleine Kreaturen ballistisch auf Gegner verfeuern kann. Quasi die Bioversion vom MLRS bzw. die Riesenversion der Stachelporen.
 
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