Betrachtet das Folgende bitte als ne spontane (Schnaps-)Idee, aber vielleicht ist da ja doch ein neuer Ansatz bei!
Ich habe noch nie ein Turnier gespielt, und aus den unterschiedlichsten Gründen wird das so bald wohl auch nix werden. Von daher kann das auch alles Mumpitz sein, was ich da so angedacht habe...😉
Gab oder gibt es eigentlich Turnierformate mit deutlichen und festen Vorgaben im Bezug auf einzelene Einheiten? Mir ist bewusst, das AB und Co. ja auch schon recht deutlich sagen, welche Armee zu welchen Punkten welche Einheiten wie oft usw. spielen kann.
Aber darüber hinaus? Mir kam die Idee wieder, als ich letztens mal ne Boxkampf sah, wo es ja auch Gewichtsklassen gibt: Wie sähe es denn ganz extrem aus, wenn der Turnierveranstalter schon zu 25,50,75, 100% ne feste Liste vorgibt, an die sich dann alle zu halten hätten, oder ein Themen-Turnier zu einer bestimmten Armee! ZB ein Veranstalter sagt: "Nächsten Monat wird nur gemosht!" Oder "Nächsten Monat gibt es Bruderkrieg in 40K" usw.
Mir ist klar, dass das ne ziemlich Einschränkung in der Freiheit des Spielers darstellt!
Aber würden damit nicht viele der aktuell immer wieder neu diskutierten Probleme im Turnier wegfallen oder zumindest deutlich reduziert werden?
-Beispiel Zeitspiel/Schachuhr: Wenn alle ähnliche Mengen auf der Platte haben, dürfte sich so eine Notwendigkeit der Kontrolle doch deutlich relativieren?
-Beispiel Meta/"Wer hat den längsten?": Selbst ich als Noob weiß, dass die Grey Knights auf Turnieren gegen diese AM + Castellan (ist das nicht der aus Hui-Buh?) eher wenige Chancen haben!😉 Aber was ist denn, wenn ALLE recht gleiche Einheiten hätten?
Da könnte sich doch keiner mehr beschweren, dass seine Armee im Meta so schlecht wäre, und für die wirklich guten Turnierzocker wäre so ein Sieg in einem reinen AM-Umfeld noch viel mehr wert.
Sicher besteht da die Gefahr der Eintönigkeit, aber wenn ich sehe, dass auf den Turnieren am Ende sowieso die gleichen Armeen den Sieg untereinander ausmachen, spielt das ja wohl auch keine so große Rolle, oder?
Schließlich könnte ich mir auch vorstellen, dass man mit solchen Ansätzen auch Spieler auf Turniere lockt, die sonst mangels Erfolgsaussichten und "Angst vor Kloppe" eher direkt zu Hause bleiben...
Ich persönlich (mit einer sehr großen SM-Armee mit vielen "Karteileichen") fände es irgendwie schon cool und reizvoll, wenn irgend jemand sagen würde: "Beim nächsten Turnier spielen wir mal alle Space Marines und 75% Eurer Liste bestehen aus Termis, Cybots und Drop-Pods mit Assault Marines!"😉
Wie gesagt, nur so ein paar spontane Gedanken...
Ich habe noch nie ein Turnier gespielt, und aus den unterschiedlichsten Gründen wird das so bald wohl auch nix werden. Von daher kann das auch alles Mumpitz sein, was ich da so angedacht habe...😉
Gab oder gibt es eigentlich Turnierformate mit deutlichen und festen Vorgaben im Bezug auf einzelene Einheiten? Mir ist bewusst, das AB und Co. ja auch schon recht deutlich sagen, welche Armee zu welchen Punkten welche Einheiten wie oft usw. spielen kann.
Aber darüber hinaus? Mir kam die Idee wieder, als ich letztens mal ne Boxkampf sah, wo es ja auch Gewichtsklassen gibt: Wie sähe es denn ganz extrem aus, wenn der Turnierveranstalter schon zu 25,50,75, 100% ne feste Liste vorgibt, an die sich dann alle zu halten hätten, oder ein Themen-Turnier zu einer bestimmten Armee! ZB ein Veranstalter sagt: "Nächsten Monat wird nur gemosht!" Oder "Nächsten Monat gibt es Bruderkrieg in 40K" usw.
Mir ist klar, dass das ne ziemlich Einschränkung in der Freiheit des Spielers darstellt!
Aber würden damit nicht viele der aktuell immer wieder neu diskutierten Probleme im Turnier wegfallen oder zumindest deutlich reduziert werden?
-Beispiel Zeitspiel/Schachuhr: Wenn alle ähnliche Mengen auf der Platte haben, dürfte sich so eine Notwendigkeit der Kontrolle doch deutlich relativieren?
-Beispiel Meta/"Wer hat den längsten?": Selbst ich als Noob weiß, dass die Grey Knights auf Turnieren gegen diese AM + Castellan (ist das nicht der aus Hui-Buh?) eher wenige Chancen haben!😉 Aber was ist denn, wenn ALLE recht gleiche Einheiten hätten?
Da könnte sich doch keiner mehr beschweren, dass seine Armee im Meta so schlecht wäre, und für die wirklich guten Turnierzocker wäre so ein Sieg in einem reinen AM-Umfeld noch viel mehr wert.
Sicher besteht da die Gefahr der Eintönigkeit, aber wenn ich sehe, dass auf den Turnieren am Ende sowieso die gleichen Armeen den Sieg untereinander ausmachen, spielt das ja wohl auch keine so große Rolle, oder?
Schließlich könnte ich mir auch vorstellen, dass man mit solchen Ansätzen auch Spieler auf Turniere lockt, die sonst mangels Erfolgsaussichten und "Angst vor Kloppe" eher direkt zu Hause bleiben...
Ich persönlich (mit einer sehr großen SM-Armee mit vielen "Karteileichen") fände es irgendwie schon cool und reizvoll, wenn irgend jemand sagen würde: "Beim nächsten Turnier spielen wir mal alle Space Marines und 75% Eurer Liste bestehen aus Termis, Cybots und Drop-Pods mit Assault Marines!"😉
Wie gesagt, nur so ein paar spontane Gedanken...