Diese Geschichte wurde von marneus-KARLgar verfasst und von mir nur abgetippt(geringfügig umformuliert)!
Diese Geschichte soll in keinster Weise die genannten Völker (bzw. Leute die die genannte Musik gern hören) durch den Schmutz ziehen.
Die dritte Kompanie der Ultramarines geriet mit ihrem Angriffskreuzer in eine große Warpwolke, sodass die Navigatoren die Lichtzeichen des Astronomican nur sehr schlecht spüren konnten.
Als der Angriffskreuzer schließlich aus dem Warp ausgespuckt wurde, wusste niemand an Bord des Raumschiffes, in welchem System des riesigen Imperiums sie sich befanden.
Kapitän Cav’Saran war jedoch klug genug, sich nichts anmerken zu lassen, um nicht in Ungnade Captain Fabians zu fallen.
Dieser kannte sich zwar in der Kriegsführung aus,
war jedoch in Cav’Sarans Fach mehr als überfordert.
Doch wenigstens funktionierten die Empfangsgeräte wieder, die zwischenzeitlich ausgefallen waren, weshalb die Männer Fabians nun wieder über die Unterhaltungskonsolen im Gemeinschaftsraum ihre Lieblingssendungen sehen und die Geschehnisse im ganzen Imperium verfolgen konnten. Gerade liefen die Nachrichten auf ARD(Astronomican Rundfunk Dienst). Alle Astartes,
sogar die unruhigen Voyen von Typhon, starrten gebannt auf den 72-Zoll Laserscreen.
Der Nachrichtensprecher begann:
,, Noch immer keine Aussicht auf Besserung im Bezug auf die Aschewol…äh…Warpwolke. Sie stört seit Tagen den Flugverkehr im Segmentum Ultima.
Laut Berichten des Inquisitors Grave,
befindet sich die Quelle der Warpwolke im Island-System.
Selbstverständlich wurde vorsorglich ein Exterminatus im gesamten System vorgenommen, wobei sich die Todesopfer auf lediglich 3 Mrd. Menschen begrenzen.’’
Die Astartes jubeln. ,, Genauso muss man gegen solche Katastrophen vorgehen!’’
Stolz auf das Imperium, eines der führenden Industriereiche der Galaxis, entbrannte
in beiden ihrer Herzen.
Der Nachrichtensprecher fährt fort:
,, Am Nachmittag marschierten Hunderte von rechtsextremen Chaos Space Marines durch die Straßen von Engolok (Proköln-Aktion) und protestierten gegen die Errichtung eines Ogrynausbildungszentrums.’’
Einige wenige Astartes(unter ihnen auch Fabian) reagierten verärgert darauf, während die anderen Brüder erhitzte Diskussionen über das erste Thema führten. Doch nun wurde es wieder für alle interessant werden.
Nachrichtensprecher: ,, Bei dem dritten Krieg um Armageddon starben gestern 4 Space Marines vom Orden der Salamanders bei einem Anschlag.
Die radikale Glaubensgruppe der Goffs unter der Führung von Ghazgull Thrakas bekannten sich öffentlich zu dem Anschlag. Die vier Leichen sind bereits auf dem Weg zu ihrer Bestattung auf Nocturne.“
Fabian schaltete den Laserscreen aus. Bedrückte Stille machte sich breit. Alle trauerten um die gefallenen Astartes. Doch schon bald erhoben sich wütende Stimmen. Typhon rief erzürnt: „Warum sind überhaupt dort Truppen stationiert? Das bringt6 doch nichts! Raus aus Armageddon, das bringt etwas!“ Zustimmendes Gemurmel machte sich breit. „Genau!“, rief Decius, „Das ist genauso unsinnig, wie dass die Scouts jetzt die Ausbildung in 12 statt 13 Jahren machen müssen! Das ist doch dumm und entspricht nicht den Lehren Guillaumes!“ „Das ist Politik“, erwiderte Falferrus, der Ironclad-Cybot und damit war alles gesagt.
Voyen, der schon eine ganze Weile am Music-Player herumgewerkelt hatte rief:
,, Hört mal! Das hier sind ‚Green Dayz Kinda’ mit meinem Lieblingslied ,41st. Millennium Breakdown’ !’’ Schon war der Verlust der 4 Salamanders vergessen und es wurde gefeiert, irgendein Ordensbruder hatte immer Geburtstag. Ob anwesend oder nicht spielte keine Rolle!
Mehrere Stunden lang (ja, bis ein Astartes betrunken ist dauert es) wurde ausschließlich anspruchsvolle Musik, nämlich Punkrock, Heavy Metal und Hardrock gehört.
Doch mit wachsender Promillezahl sank der Anspruch erheblich… .
Nun wurde Atzenmusik (ja, die gibt es LEIDER immer noch), sowie die Charts mit ,Tik Tok’
, ,Klick Klack’, ,Bing Bong’ und ,Zick Zack’ gehört.
Doch nun hatte Falferrus endgültig genug! In der Cybotrüstung eingeschlossen war es ihm natürlich unmöglich mit zu saufen. Deshalb war er eben nicht betrunken und es war ihm eben nicht egal, ob gerade verblödete Musik lief, oder nicht!
Darum schleppte er, ganz der große Bruder, die letzten 14 Feiernden in ihre Gemächer und dockte sich selbst an die Ladestation an. Bis auf Kapitän Cav’Saran und einige Wachen schliefen alle Personen an Bord des Kreuzers. Möge der Imperator seine schützende Hand über sie halten!
KONSTRUKTIVE Kritik und Tipps oder Bewertungen sind erwünscht.
Grüße (aus Macragge!)
Karl&Chris
Diese Geschichte soll in keinster Weise die genannten Völker (bzw. Leute die die genannte Musik gern hören) durch den Schmutz ziehen.
Die dritte Kompanie der Ultramarines geriet mit ihrem Angriffskreuzer in eine große Warpwolke, sodass die Navigatoren die Lichtzeichen des Astronomican nur sehr schlecht spüren konnten.
Als der Angriffskreuzer schließlich aus dem Warp ausgespuckt wurde, wusste niemand an Bord des Raumschiffes, in welchem System des riesigen Imperiums sie sich befanden.
Kapitän Cav’Saran war jedoch klug genug, sich nichts anmerken zu lassen, um nicht in Ungnade Captain Fabians zu fallen.
Dieser kannte sich zwar in der Kriegsführung aus,
war jedoch in Cav’Sarans Fach mehr als überfordert.
Doch wenigstens funktionierten die Empfangsgeräte wieder, die zwischenzeitlich ausgefallen waren, weshalb die Männer Fabians nun wieder über die Unterhaltungskonsolen im Gemeinschaftsraum ihre Lieblingssendungen sehen und die Geschehnisse im ganzen Imperium verfolgen konnten. Gerade liefen die Nachrichten auf ARD(Astronomican Rundfunk Dienst). Alle Astartes,
sogar die unruhigen Voyen von Typhon, starrten gebannt auf den 72-Zoll Laserscreen.
Der Nachrichtensprecher begann:
,, Noch immer keine Aussicht auf Besserung im Bezug auf die Aschewol…äh…Warpwolke. Sie stört seit Tagen den Flugverkehr im Segmentum Ultima.
Laut Berichten des Inquisitors Grave,
befindet sich die Quelle der Warpwolke im Island-System.
Selbstverständlich wurde vorsorglich ein Exterminatus im gesamten System vorgenommen, wobei sich die Todesopfer auf lediglich 3 Mrd. Menschen begrenzen.’’
Die Astartes jubeln. ,, Genauso muss man gegen solche Katastrophen vorgehen!’’
Stolz auf das Imperium, eines der führenden Industriereiche der Galaxis, entbrannte
in beiden ihrer Herzen.
Der Nachrichtensprecher fährt fort:
,, Am Nachmittag marschierten Hunderte von rechtsextremen Chaos Space Marines durch die Straßen von Engolok (Proköln-Aktion) und protestierten gegen die Errichtung eines Ogrynausbildungszentrums.’’
Einige wenige Astartes(unter ihnen auch Fabian) reagierten verärgert darauf, während die anderen Brüder erhitzte Diskussionen über das erste Thema führten. Doch nun wurde es wieder für alle interessant werden.
Nachrichtensprecher: ,, Bei dem dritten Krieg um Armageddon starben gestern 4 Space Marines vom Orden der Salamanders bei einem Anschlag.
Die radikale Glaubensgruppe der Goffs unter der Führung von Ghazgull Thrakas bekannten sich öffentlich zu dem Anschlag. Die vier Leichen sind bereits auf dem Weg zu ihrer Bestattung auf Nocturne.“
Fabian schaltete den Laserscreen aus. Bedrückte Stille machte sich breit. Alle trauerten um die gefallenen Astartes. Doch schon bald erhoben sich wütende Stimmen. Typhon rief erzürnt: „Warum sind überhaupt dort Truppen stationiert? Das bringt6 doch nichts! Raus aus Armageddon, das bringt etwas!“ Zustimmendes Gemurmel machte sich breit. „Genau!“, rief Decius, „Das ist genauso unsinnig, wie dass die Scouts jetzt die Ausbildung in 12 statt 13 Jahren machen müssen! Das ist doch dumm und entspricht nicht den Lehren Guillaumes!“ „Das ist Politik“, erwiderte Falferrus, der Ironclad-Cybot und damit war alles gesagt.
Voyen, der schon eine ganze Weile am Music-Player herumgewerkelt hatte rief:
,, Hört mal! Das hier sind ‚Green Dayz Kinda’ mit meinem Lieblingslied ,41st. Millennium Breakdown’ !’’ Schon war der Verlust der 4 Salamanders vergessen und es wurde gefeiert, irgendein Ordensbruder hatte immer Geburtstag. Ob anwesend oder nicht spielte keine Rolle!
Mehrere Stunden lang (ja, bis ein Astartes betrunken ist dauert es) wurde ausschließlich anspruchsvolle Musik, nämlich Punkrock, Heavy Metal und Hardrock gehört.
Doch mit wachsender Promillezahl sank der Anspruch erheblich… .
Nun wurde Atzenmusik (ja, die gibt es LEIDER immer noch), sowie die Charts mit ,Tik Tok’
, ,Klick Klack’, ,Bing Bong’ und ,Zick Zack’ gehört.
Doch nun hatte Falferrus endgültig genug! In der Cybotrüstung eingeschlossen war es ihm natürlich unmöglich mit zu saufen. Deshalb war er eben nicht betrunken und es war ihm eben nicht egal, ob gerade verblödete Musik lief, oder nicht!
Darum schleppte er, ganz der große Bruder, die letzten 14 Feiernden in ihre Gemächer und dockte sich selbst an die Ladestation an. Bis auf Kapitän Cav’Saran und einige Wachen schliefen alle Personen an Bord des Kreuzers. Möge der Imperator seine schützende Hand über sie halten!
KONSTRUKTIVE Kritik und Tipps oder Bewertungen sind erwünscht.
Grüße (aus Macragge!)
Karl&Chris
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