Sanft strich der Wind durch die Ruinen einer Industrieanlage. Er wirbelte die am Boden verstreuten Staubpartikel auf und trug Sie in den wolkenlosen Himmel. Fasziniert beobachtete Scoutsergeant Barelis die Natürlichkeit dieses Momentes und versuchte, die schlichte Schönheit zu genießen. Maherm riss seinen Truppführer jäh ins Hier und Jetzt zurück. „Sergeant. Sortes und Urtek melden Feindkontakt.“ Der Scoutsergeant atmete einmal tief durch, erhob sich aus der Hocke und nickte Maherm kurz zu. „Zeigen wir Ihnen, was es heißt, dem Zorn des Imperators zu begegnen.“
„Lagebesprechung“, verkündete Barelis im Vox-Kanal seines Trupps. „Scouts, willkommen auf Balor. Unsere Aufgabe besteht darin, das Vorrücken unserer Brüder etwas zu vereinfachen, indem wir die Kommunikation des Feindes unterbrechen.“ Der Trupp befand sich unweit einer befestigten Anlage der Roten Korsaren, welche versuchten, die Rohstoffe des Planeten für ihre verderbten Pläne einzusetzen. „Der Verräterabschaum hinter dem Hügel befleckt das Hoheitsgebiet des Imperators. Wir werden die Anlage infiltrieren und eine Sprengladung am Reaktor anbringen.“ Maherm begann zu grinsen „Und dann sorgen wir für nette Stimmung beim Feuerwerk.“ Barelis fuhr fort „Achtet auf die Wachposten. Sortes. Urtek. Stellung auf dem Hügel beziehen und Sicherung übernehmen. Tod den Verrätern.“
Geduckt setzte sich der Trupp in Bewegung. Sortes scannte den Hügel kurz und machte eine geeignete Stellung aus. „Setzen uns ab und spähen aus“, raunte er über den Vox-Kanal, als er und Urtek nach links ausbrachen und unter Ausnutzung der vorhandenen Deckung den Hügel erklommen. Die beiden verbliebenen Scouts bezogen Stellung an der Westseite der Anlage und warteten auf Ihre Späher. „Stellung bezogen. Waffen feuerbereit. Reaktor ausgemacht, 5 Klicks südlich Ihrer jetzigen Position. Zwei Wachtrupps auf dem direkten Weg.“ Barelis blickte zum Hügel und flüsterte „Feuern nach eigenem Ermessen, Brüder.“
Die Anlage der Roten Korsaren lag in einer Talsenke und schmiegte sich an den nahe gelegenen Berg, welcher die Basis wie ein natürlicher Schutzring umgab. Der einzige Ein- und Ausgang befand sich im Westen und wurde durch insgesamt vier Stellungen der Verräter bewacht. Der Reaktor wurde geschickt in den Berg eingepasst, um zusätzlichen Schutz durch das Gestein zu erreichen. Maherm und Barelis bewegten sich Richtung der ersten Stellung und pressten sich an die Plaststahlmauern, welche den Eingang umgaben.
„Deckung“, presste Sortes durch den Vox-Kanal, als hinter der Mauer drei Chaos Space Marines an die Mauer traten. Die beiden Scouts verharrten an der Mauer und vertrauten auf ihre Tarnmäntel und die Genauigkeit ihrer Brüder auf dem Hügel. „Wenn Hintergrund frei, dann beseitigen“, raunte Sergeant Barelis und aktivierte sein Energieschwert. „Rücken zu Ihnen Sergeant, direkt hinter der Mauer. Zugriff möglich“, flüsterte Urtek. Der Scoutsergeant drehte sich zur Mauer und verharrte kurz in der Hocke, das Energieschwert zum Stoss in der rechten Hand haltend. Blitzschnell sprang er auf und trieb sein Schwert unter dem Helm des Verräters in dessen Hals, riss es ruckartig nach rechts und durchtrennte somit die Halsschlagader des Marines. Die beiden verbliebenen Roten Korsaren wurden durch die beiden Scharfschützen unschädlich gemacht. „Bedrohung getilgt“, raunte Urtek. Die leblosen Körper wurden über die Mauer gezogen und mit Geröll und Pflanzen behelfsmäßig bedeckt.
Vorsichtig bewegten sich die beiden Gestalten weiter in die Höhle des Löwen hinein. Unter gegenseitiger Deckung schlichen sie an der zweiten Stellung vorbei und betraten die Anlage im Schatten des Berges. Die Präsenz des Chaos und die schnatternden Stimmen hinter der Realität nagten an den beiden Space Marine Scouts. „Der Imperator ist mit uns. Glaube gibt Stärke.“, sagte Barelis in Richtung seines Bruders. Voller Sorge beobachtete er seinen Kampfgefährten. Maherm wurde unachtsam durch die Belagerung seiner Sinne. Immer wieder hielt er sich den Kopf oder versuchte, sich die Ohren zuzuhalten, um die Stimmen nicht in seine Gedanken huschen zu lassen. Die beiden harrten hinter einer Lagerhalle der Korsaren aus. Barelis hielt es für sinnvoll, kurz zu warten, um seinem Bruder eine kurze Pause zu gönnen, damit dieser seine mentale Abwehr wieder aufrichten konnte. Ein Moment der Unachtsamkeit brachte Maherm ins Straucheln. Er prallte an die Stahlwand der Halle. Das Geräusch hallte kurz wieder. „Meldung Brüder“, gab Urtek durch den Vox-Kanal durch.
Die beiden Scouts schauten sich erschrocken an und gingen in Stellung, um etwaige Feinde abzuwehren. Nachdem einige Sekunden verflogen waren und sich keine Bewegung ausmachen ließ, entspannten sich die Eindringlinge. Barelis legte seine linke Hand an sein Ohr, um eine Meldung zu machen, als mit durchdringendem Lärm ein Kettenschwert durch die Hallenwand geschwungen wurde. Der Lärm wurde zeitgleich durch den Aufschrei Maherms überlagert, welcher sich durch die Kraft des Schwingers vom Boden erhob und von den Zähnen des Kettenschwertes langsam halbiert wurde.
„Kontakt von Osten her. Richtung Reaktor absetzen.“, warf Sortes durch den Vox-Kanal und eröffnete das Feuer auf den Trupp Korsaren, welcher sich Barelis von Osten her näherte. Als die ersten Boltergeschosse auf die Verräter einhagelten, hauchte Maherm sein Leben aus und übergab sich der Gerechtigkeit des Imperators. Barelis bog ein Stück der Hallenwand nach außen und ließ eine Granate hinein fallen. „Granate“, überschlug sich im Inneren der Halle eine Stimme. Für einen kurzen Moment wurde die Luft in Richtung der Halle gesogen, nur, um innerhalb einer Nanosekunde in einem gewaltigen Brüllen wieder herausgespien zu werden. Die Explosion des Waffenlagers ließ die Basis erzittern. Splitter regneten auf die Anlage hernieder. Barelis wurde von der Wucht der Druckwelle gegen eine nahegelegene Mauer geschleudert. Ein Knacken verkündete die Überlegenheit des Betons gegen den Schulterknochen. Barelis stöhnte vor Schmerz auf, rappelte sich aber unverzüglich wieder auf. „Sergeant, Feinde von Osten. Es sind viele. Rückzug!“, rief Urtek durch den Vox-Kanal. „Kein Rückzug. Feuern Sie mit dem Raketenwerfer in die Gruppe und verschaffen Sie mir Zeit, um die Sprengladung anzubringen“, raunte Barelis zurück. „Sergeant, das ist Wahnsinn“, schaltete sich Sortes ein. „Brüder, für Orden und Imperator!“, war die Antwort des Scouts.
Die Verräter rückten von allen Seiten Richtung Reaktor vor. Barelis erreichte nach einem Spurt mit schmerzverzogenem Gesicht die Reaktorhülle. Ein Geschoss durchschlug seinen rechten Oberschenkel und brachte den Scout zu Fall. Barelis erhob sich unter einem langgezogenen Schrei und humpelte weiter. Er bog um den Reaktor und begann, mit routinierten Handbewegungen den Sprengsatz zu aktivieren. Er platzierte ihn an einer schlecht einsehbaren Stelle. Dann bezog er Stellung und schwor sich, sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen.
Wie im Traum erlebte Barelis die nächsten Momente. Gedämpft drangen die Geräusche von Boltergeschossen als auch einer Explosion zu ihm vor. Im Augenwinkel sah er einige schwer gerüstete Chaosterminatoren auf ihn zustapfen. Er drehte seinen Kopf in Richtung Süden und verfolgte einen Trupp Chaoshavoks, welche Ihre Sprungmodule aktivierten und auf den Hügel zuhielten, auf dem die Stellung seiner Kampfgefährten war. Er konnte dss Mündungsfeuer seiner Brüder ausmachen, welche einen Havok richteten. Die Chaos Space Marines übten für diese Tat blutige Vergeltung und verteilten die Eingeweide der beiden Scouts über den Hügel. Der Anführer der Havocs bemächtigte sich der Köpfe der Gefallenen und spießte Sie an die Stacheln seines Sprungsmoduls.
Wie betäubt verfolgte Barelis das Geschehen um sich herum. Umringt von fast 2 Dutzend Verrätern, war er unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ungläubig betrachtete er die Hünen, welche nur dastanden und ihn mit ihren Blicken auffraßen. Der Ring öffnete sich, als ein Chaoshexer auf den Sergeant zuschritt. „Schwächling. Huron wird erfreut sein, sobald wir deine Brüder genauso niedergemacht haben, wie wir es gerade demonstriert haben. Glaubtet ihr etwa, wir wüssten nicht ob eures lächerlichen Angriffes? Die Götter werden erfreut sein, so viele Seelen der Anhänger des falschen Imperators überantwortet zu bekommen. Und mit diesem Wissen wirst du nun in das Reich unserer Herren eingehen und dort auf ewig leiden.“
„Für Orden und Imperator“, waren die letzen Worte von Scoutsergeant Barelis, als er in festem Glauben den Fernzünder in seiner Linken betätigte. Die Augen des Chaoshexers weiteten sich, als er die Tat seines Feindes erfasste. Er versuchte, einen psionischen Schutzschild aufzubauen, wurde allerdings von der gigantischen Explosion des Plasmareaktors mitsamt seines unheiligen Gefolges hinweggefegt.
Friedvoll strich der Wind durch die Talsenke. In wunderschönen Darbietungen erhob er die Staubpartikel und hob sie in kreisenden Bewegungen in die Lüfte.
„Lagebesprechung“, verkündete Barelis im Vox-Kanal seines Trupps. „Scouts, willkommen auf Balor. Unsere Aufgabe besteht darin, das Vorrücken unserer Brüder etwas zu vereinfachen, indem wir die Kommunikation des Feindes unterbrechen.“ Der Trupp befand sich unweit einer befestigten Anlage der Roten Korsaren, welche versuchten, die Rohstoffe des Planeten für ihre verderbten Pläne einzusetzen. „Der Verräterabschaum hinter dem Hügel befleckt das Hoheitsgebiet des Imperators. Wir werden die Anlage infiltrieren und eine Sprengladung am Reaktor anbringen.“ Maherm begann zu grinsen „Und dann sorgen wir für nette Stimmung beim Feuerwerk.“ Barelis fuhr fort „Achtet auf die Wachposten. Sortes. Urtek. Stellung auf dem Hügel beziehen und Sicherung übernehmen. Tod den Verrätern.“
Geduckt setzte sich der Trupp in Bewegung. Sortes scannte den Hügel kurz und machte eine geeignete Stellung aus. „Setzen uns ab und spähen aus“, raunte er über den Vox-Kanal, als er und Urtek nach links ausbrachen und unter Ausnutzung der vorhandenen Deckung den Hügel erklommen. Die beiden verbliebenen Scouts bezogen Stellung an der Westseite der Anlage und warteten auf Ihre Späher. „Stellung bezogen. Waffen feuerbereit. Reaktor ausgemacht, 5 Klicks südlich Ihrer jetzigen Position. Zwei Wachtrupps auf dem direkten Weg.“ Barelis blickte zum Hügel und flüsterte „Feuern nach eigenem Ermessen, Brüder.“
Die Anlage der Roten Korsaren lag in einer Talsenke und schmiegte sich an den nahe gelegenen Berg, welcher die Basis wie ein natürlicher Schutzring umgab. Der einzige Ein- und Ausgang befand sich im Westen und wurde durch insgesamt vier Stellungen der Verräter bewacht. Der Reaktor wurde geschickt in den Berg eingepasst, um zusätzlichen Schutz durch das Gestein zu erreichen. Maherm und Barelis bewegten sich Richtung der ersten Stellung und pressten sich an die Plaststahlmauern, welche den Eingang umgaben.
„Deckung“, presste Sortes durch den Vox-Kanal, als hinter der Mauer drei Chaos Space Marines an die Mauer traten. Die beiden Scouts verharrten an der Mauer und vertrauten auf ihre Tarnmäntel und die Genauigkeit ihrer Brüder auf dem Hügel. „Wenn Hintergrund frei, dann beseitigen“, raunte Sergeant Barelis und aktivierte sein Energieschwert. „Rücken zu Ihnen Sergeant, direkt hinter der Mauer. Zugriff möglich“, flüsterte Urtek. Der Scoutsergeant drehte sich zur Mauer und verharrte kurz in der Hocke, das Energieschwert zum Stoss in der rechten Hand haltend. Blitzschnell sprang er auf und trieb sein Schwert unter dem Helm des Verräters in dessen Hals, riss es ruckartig nach rechts und durchtrennte somit die Halsschlagader des Marines. Die beiden verbliebenen Roten Korsaren wurden durch die beiden Scharfschützen unschädlich gemacht. „Bedrohung getilgt“, raunte Urtek. Die leblosen Körper wurden über die Mauer gezogen und mit Geröll und Pflanzen behelfsmäßig bedeckt.
Vorsichtig bewegten sich die beiden Gestalten weiter in die Höhle des Löwen hinein. Unter gegenseitiger Deckung schlichen sie an der zweiten Stellung vorbei und betraten die Anlage im Schatten des Berges. Die Präsenz des Chaos und die schnatternden Stimmen hinter der Realität nagten an den beiden Space Marine Scouts. „Der Imperator ist mit uns. Glaube gibt Stärke.“, sagte Barelis in Richtung seines Bruders. Voller Sorge beobachtete er seinen Kampfgefährten. Maherm wurde unachtsam durch die Belagerung seiner Sinne. Immer wieder hielt er sich den Kopf oder versuchte, sich die Ohren zuzuhalten, um die Stimmen nicht in seine Gedanken huschen zu lassen. Die beiden harrten hinter einer Lagerhalle der Korsaren aus. Barelis hielt es für sinnvoll, kurz zu warten, um seinem Bruder eine kurze Pause zu gönnen, damit dieser seine mentale Abwehr wieder aufrichten konnte. Ein Moment der Unachtsamkeit brachte Maherm ins Straucheln. Er prallte an die Stahlwand der Halle. Das Geräusch hallte kurz wieder. „Meldung Brüder“, gab Urtek durch den Vox-Kanal durch.
Die beiden Scouts schauten sich erschrocken an und gingen in Stellung, um etwaige Feinde abzuwehren. Nachdem einige Sekunden verflogen waren und sich keine Bewegung ausmachen ließ, entspannten sich die Eindringlinge. Barelis legte seine linke Hand an sein Ohr, um eine Meldung zu machen, als mit durchdringendem Lärm ein Kettenschwert durch die Hallenwand geschwungen wurde. Der Lärm wurde zeitgleich durch den Aufschrei Maherms überlagert, welcher sich durch die Kraft des Schwingers vom Boden erhob und von den Zähnen des Kettenschwertes langsam halbiert wurde.
„Kontakt von Osten her. Richtung Reaktor absetzen.“, warf Sortes durch den Vox-Kanal und eröffnete das Feuer auf den Trupp Korsaren, welcher sich Barelis von Osten her näherte. Als die ersten Boltergeschosse auf die Verräter einhagelten, hauchte Maherm sein Leben aus und übergab sich der Gerechtigkeit des Imperators. Barelis bog ein Stück der Hallenwand nach außen und ließ eine Granate hinein fallen. „Granate“, überschlug sich im Inneren der Halle eine Stimme. Für einen kurzen Moment wurde die Luft in Richtung der Halle gesogen, nur, um innerhalb einer Nanosekunde in einem gewaltigen Brüllen wieder herausgespien zu werden. Die Explosion des Waffenlagers ließ die Basis erzittern. Splitter regneten auf die Anlage hernieder. Barelis wurde von der Wucht der Druckwelle gegen eine nahegelegene Mauer geschleudert. Ein Knacken verkündete die Überlegenheit des Betons gegen den Schulterknochen. Barelis stöhnte vor Schmerz auf, rappelte sich aber unverzüglich wieder auf. „Sergeant, Feinde von Osten. Es sind viele. Rückzug!“, rief Urtek durch den Vox-Kanal. „Kein Rückzug. Feuern Sie mit dem Raketenwerfer in die Gruppe und verschaffen Sie mir Zeit, um die Sprengladung anzubringen“, raunte Barelis zurück. „Sergeant, das ist Wahnsinn“, schaltete sich Sortes ein. „Brüder, für Orden und Imperator!“, war die Antwort des Scouts.
Die Verräter rückten von allen Seiten Richtung Reaktor vor. Barelis erreichte nach einem Spurt mit schmerzverzogenem Gesicht die Reaktorhülle. Ein Geschoss durchschlug seinen rechten Oberschenkel und brachte den Scout zu Fall. Barelis erhob sich unter einem langgezogenen Schrei und humpelte weiter. Er bog um den Reaktor und begann, mit routinierten Handbewegungen den Sprengsatz zu aktivieren. Er platzierte ihn an einer schlecht einsehbaren Stelle. Dann bezog er Stellung und schwor sich, sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen.
Wie im Traum erlebte Barelis die nächsten Momente. Gedämpft drangen die Geräusche von Boltergeschossen als auch einer Explosion zu ihm vor. Im Augenwinkel sah er einige schwer gerüstete Chaosterminatoren auf ihn zustapfen. Er drehte seinen Kopf in Richtung Süden und verfolgte einen Trupp Chaoshavoks, welche Ihre Sprungmodule aktivierten und auf den Hügel zuhielten, auf dem die Stellung seiner Kampfgefährten war. Er konnte dss Mündungsfeuer seiner Brüder ausmachen, welche einen Havok richteten. Die Chaos Space Marines übten für diese Tat blutige Vergeltung und verteilten die Eingeweide der beiden Scouts über den Hügel. Der Anführer der Havocs bemächtigte sich der Köpfe der Gefallenen und spießte Sie an die Stacheln seines Sprungsmoduls.
Wie betäubt verfolgte Barelis das Geschehen um sich herum. Umringt von fast 2 Dutzend Verrätern, war er unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ungläubig betrachtete er die Hünen, welche nur dastanden und ihn mit ihren Blicken auffraßen. Der Ring öffnete sich, als ein Chaoshexer auf den Sergeant zuschritt. „Schwächling. Huron wird erfreut sein, sobald wir deine Brüder genauso niedergemacht haben, wie wir es gerade demonstriert haben. Glaubtet ihr etwa, wir wüssten nicht ob eures lächerlichen Angriffes? Die Götter werden erfreut sein, so viele Seelen der Anhänger des falschen Imperators überantwortet zu bekommen. Und mit diesem Wissen wirst du nun in das Reich unserer Herren eingehen und dort auf ewig leiden.“
„Für Orden und Imperator“, waren die letzen Worte von Scoutsergeant Barelis, als er in festem Glauben den Fernzünder in seiner Linken betätigte. Die Augen des Chaoshexers weiteten sich, als er die Tat seines Feindes erfasste. Er versuchte, einen psionischen Schutzschild aufzubauen, wurde allerdings von der gigantischen Explosion des Plasmareaktors mitsamt seines unheiligen Gefolges hinweggefegt.
Friedvoll strich der Wind durch die Talsenke. In wunderschönen Darbietungen erhob er die Staubpartikel und hob sie in kreisenden Bewegungen in die Lüfte.
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