[Archiv] [Storywettbewerb Frühjahr 11] [W40K] "Aufopferung"

SHOKer

Mentor der flinken Federn
03. Februar 2006
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Sanft strich der Wind durch die Ruinen einer Industrieanlage. Er wirbelte die am Boden verstreuten Staubpartikel auf und trug Sie in den wolkenlosen Himmel. Fasziniert beobachtete Scoutsergeant Barelis die Natürlichkeit dieses Momentes und versuchte, die schlichte Schönheit zu genießen. Maherm riss seinen Truppführer jäh ins Hier und Jetzt zurück. „Sergeant. Sortes und Urtek melden Feindkontakt.“ Der Scoutsergeant atmete einmal tief durch, erhob sich aus der Hocke und nickte Maherm kurz zu. „Zeigen wir Ihnen, was es heißt, dem Zorn des Imperators zu begegnen.“

„Lagebesprechung“, verkündete Barelis im Vox-Kanal seines Trupps. „Scouts, willkommen auf Balor. Unsere Aufgabe besteht darin, das Vorrücken unserer Brüder etwas zu vereinfachen, indem wir die Kommunikation des Feindes unterbrechen.“ Der Trupp befand sich unweit einer befestigten Anlage der Roten Korsaren, welche versuchten, die Rohstoffe des Planeten für ihre verderbten Pläne einzusetzen. „Der Verräterabschaum hinter dem Hügel befleckt das Hoheitsgebiet des Imperators. Wir werden die Anlage infiltrieren und eine Sprengladung am Reaktor anbringen.“ Maherm begann zu grinsen „Und dann sorgen wir für nette Stimmung beim Feuerwerk.“ Barelis fuhr fort „Achtet auf die Wachposten. Sortes. Urtek. Stellung auf dem Hügel beziehen und Sicherung übernehmen. Tod den Verrätern.“

Geduckt setzte sich der Trupp in Bewegung. Sortes scannte den Hügel kurz und machte eine geeignete Stellung aus. „Setzen uns ab und spähen aus“, raunte er über den Vox-Kanal, als er und Urtek nach links ausbrachen und unter Ausnutzung der vorhandenen Deckung den Hügel erklommen. Die beiden verbliebenen Scouts bezogen Stellung an der Westseite der Anlage und warteten auf Ihre Späher. „Stellung bezogen. Waffen feuerbereit. Reaktor ausgemacht, 5 Klicks südlich Ihrer jetzigen Position. Zwei Wachtrupps auf dem direkten Weg.“ Barelis blickte zum Hügel und flüsterte „Feuern nach eigenem Ermessen, Brüder.“

Die Anlage der Roten Korsaren lag in einer Talsenke und schmiegte sich an den nahe gelegenen Berg, welcher die Basis wie ein natürlicher Schutzring umgab. Der einzige Ein- und Ausgang befand sich im Westen und wurde durch insgesamt vier Stellungen der Verräter bewacht. Der Reaktor wurde geschickt in den Berg eingepasst, um zusätzlichen Schutz durch das Gestein zu erreichen. Maherm und Barelis bewegten sich Richtung der ersten Stellung und pressten sich an die Plaststahlmauern, welche den Eingang umgaben.

„Deckung“, presste Sortes durch den Vox-Kanal, als hinter der Mauer drei Chaos Space Marines an die Mauer traten. Die beiden Scouts verharrten an der Mauer und vertrauten auf ihre Tarnmäntel und die Genauigkeit ihrer Brüder auf dem Hügel. „Wenn Hintergrund frei, dann beseitigen“, raunte Sergeant Barelis und aktivierte sein Energieschwert. „Rücken zu Ihnen Sergeant, direkt hinter der Mauer. Zugriff möglich“, flüsterte Urtek. Der Scoutsergeant drehte sich zur Mauer und verharrte kurz in der Hocke, das Energieschwert zum Stoss in der rechten Hand haltend. Blitzschnell sprang er auf und trieb sein Schwert unter dem Helm des Verräters in dessen Hals, riss es ruckartig nach rechts und durchtrennte somit die Halsschlagader des Marines. Die beiden verbliebenen Roten Korsaren wurden durch die beiden Scharfschützen unschädlich gemacht. „Bedrohung getilgt“, raunte Urtek. Die leblosen Körper wurden über die Mauer gezogen und mit Geröll und Pflanzen behelfsmäßig bedeckt.

Vorsichtig bewegten sich die beiden Gestalten weiter in die Höhle des Löwen hinein. Unter gegenseitiger Deckung schlichen sie an der zweiten Stellung vorbei und betraten die Anlage im Schatten des Berges. Die Präsenz des Chaos und die schnatternden Stimmen hinter der Realität nagten an den beiden Space Marine Scouts. „Der Imperator ist mit uns. Glaube gibt Stärke.“, sagte Barelis in Richtung seines Bruders. Voller Sorge beobachtete er seinen Kampfgefährten. Maherm wurde unachtsam durch die Belagerung seiner Sinne. Immer wieder hielt er sich den Kopf oder versuchte, sich die Ohren zuzuhalten, um die Stimmen nicht in seine Gedanken huschen zu lassen. Die beiden harrten hinter einer Lagerhalle der Korsaren aus. Barelis hielt es für sinnvoll, kurz zu warten, um seinem Bruder eine kurze Pause zu gönnen, damit dieser seine mentale Abwehr wieder aufrichten konnte. Ein Moment der Unachtsamkeit brachte Maherm ins Straucheln. Er prallte an die Stahlwand der Halle. Das Geräusch hallte kurz wieder. „Meldung Brüder“, gab Urtek durch den Vox-Kanal durch.

Die beiden Scouts schauten sich erschrocken an und gingen in Stellung, um etwaige Feinde abzuwehren. Nachdem einige Sekunden verflogen waren und sich keine Bewegung ausmachen ließ, entspannten sich die Eindringlinge. Barelis legte seine linke Hand an sein Ohr, um eine Meldung zu machen, als mit durchdringendem Lärm ein Kettenschwert durch die Hallenwand geschwungen wurde. Der Lärm wurde zeitgleich durch den Aufschrei Maherms überlagert, welcher sich durch die Kraft des Schwingers vom Boden erhob und von den Zähnen des Kettenschwertes langsam halbiert wurde.

„Kontakt von Osten her. Richtung Reaktor absetzen.“, warf Sortes durch den Vox-Kanal und eröffnete das Feuer auf den Trupp Korsaren, welcher sich Barelis von Osten her näherte. Als die ersten Boltergeschosse auf die Verräter einhagelten, hauchte Maherm sein Leben aus und übergab sich der Gerechtigkeit des Imperators. Barelis bog ein Stück der Hallenwand nach außen und ließ eine Granate hinein fallen. „Granate“, überschlug sich im Inneren der Halle eine Stimme. Für einen kurzen Moment wurde die Luft in Richtung der Halle gesogen, nur, um innerhalb einer Nanosekunde in einem gewaltigen Brüllen wieder herausgespien zu werden. Die Explosion des Waffenlagers ließ die Basis erzittern. Splitter regneten auf die Anlage hernieder. Barelis wurde von der Wucht der Druckwelle gegen eine nahegelegene Mauer geschleudert. Ein Knacken verkündete die Überlegenheit des Betons gegen den Schulterknochen. Barelis stöhnte vor Schmerz auf, rappelte sich aber unverzüglich wieder auf. „Sergeant, Feinde von Osten. Es sind viele. Rückzug!“, rief Urtek durch den Vox-Kanal. „Kein Rückzug. Feuern Sie mit dem Raketenwerfer in die Gruppe und verschaffen Sie mir Zeit, um die Sprengladung anzubringen“, raunte Barelis zurück. „Sergeant, das ist Wahnsinn“, schaltete sich Sortes ein. „Brüder, für Orden und Imperator!“, war die Antwort des Scouts.

Die Verräter rückten von allen Seiten Richtung Reaktor vor. Barelis erreichte nach einem Spurt mit schmerzverzogenem Gesicht die Reaktorhülle. Ein Geschoss durchschlug seinen rechten Oberschenkel und brachte den Scout zu Fall. Barelis erhob sich unter einem langgezogenen Schrei und humpelte weiter. Er bog um den Reaktor und begann, mit routinierten Handbewegungen den Sprengsatz zu aktivieren. Er platzierte ihn an einer schlecht einsehbaren Stelle. Dann bezog er Stellung und schwor sich, sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen.

Wie im Traum erlebte Barelis die nächsten Momente. Gedämpft drangen die Geräusche von Boltergeschossen als auch einer Explosion zu ihm vor. Im Augenwinkel sah er einige schwer gerüstete Chaosterminatoren auf ihn zustapfen. Er drehte seinen Kopf in Richtung Süden und verfolgte einen Trupp Chaoshavoks, welche Ihre Sprungmodule aktivierten und auf den Hügel zuhielten, auf dem die Stellung seiner Kampfgefährten war. Er konnte dss Mündungsfeuer seiner Brüder ausmachen, welche einen Havok richteten. Die Chaos Space Marines übten für diese Tat blutige Vergeltung und verteilten die Eingeweide der beiden Scouts über den Hügel. Der Anführer der Havocs bemächtigte sich der Köpfe der Gefallenen und spießte Sie an die Stacheln seines Sprungsmoduls.

Wie betäubt verfolgte Barelis das Geschehen um sich herum. Umringt von fast 2 Dutzend Verrätern, war er unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ungläubig betrachtete er die Hünen, welche nur dastanden und ihn mit ihren Blicken auffraßen. Der Ring öffnete sich, als ein Chaoshexer auf den Sergeant zuschritt. „Schwächling. Huron wird erfreut sein, sobald wir deine Brüder genauso niedergemacht haben, wie wir es gerade demonstriert haben. Glaubtet ihr etwa, wir wüssten nicht ob eures lächerlichen Angriffes? Die Götter werden erfreut sein, so viele Seelen der Anhänger des falschen Imperators überantwortet zu bekommen. Und mit diesem Wissen wirst du nun in das Reich unserer Herren eingehen und dort auf ewig leiden.“

„Für Orden und Imperator“, waren die letzen Worte von Scoutsergeant Barelis, als er in festem Glauben den Fernzünder in seiner Linken betätigte. Die Augen des Chaoshexers weiteten sich, als er die Tat seines Feindes erfasste. Er versuchte, einen psionischen Schutzschild aufzubauen, wurde allerdings von der gigantischen Explosion des Plasmareaktors mitsamt seines unheiligen Gefolges hinweggefegt.

Friedvoll strich der Wind durch die Talsenke. In wunderschönen Darbietungen erhob er die Staubpartikel und hob sie in kreisenden Bewegungen in die Lüfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, der Wettbewerb geht endlich los, diese Geschichte habe ich als erste gelesen weil sie in der Reihenfolge ganz unten war und recht kurz ist. 🙂

Eine angemessene Bewertung wird hier schwer, ich bin ein wenig hin und her gerissen. Kommen wir zunächst einmal zu den Pluspunkten:

Die Action ist sehr gut geschildert. Momente wie der, in dem der Scoutsergeant angreift oder die Granate in die Halle geworfen wird wissen zu gefallen. Hier wurde gut darauf geachtet, mit allen Sinneseindrücken zu arbeiten und plastische Darstellungen zu liefern. Auch der Mut der Scouts, welche sich "in die Höhle des Löwen" begeben kommt gut rüber. Ein Pluspunkt ist auch, wie geschildert wird, dass die Scouts versuchen, den Einflüsterungen des Chaos zu widerstehen.

Leider überwiegen jedoch die Minuspunkte - im Prinzip ist es vor allem einer: Die Geschichte ist zu kurz. Ich habe gerade mal geschaut, bei 1.310 Wörtern wäre noch viel Luft nach oben gewesen und so bleibt leider einiges auf der Strecke.
Mit einer kurzen Schilderung der Umgebung startet die Geschichte eigentlich toll durch, verliert dann aber erst einmal rapide an Atmosphäre weil man einfach zu wenig erfährt - so wissen wir beispielsweise nicht einmal, von welchem Orden dieser mutige Scout-Trupp eigentlich stammt. Auch haben die Charaktere leider keine "Farbe" bekommen. Es sind alles austauschbare Protagonisten, außer ihrem Namen erfahren wir nichts. Für die Schilderung einer Kommandoaktion wie dieser wäre es weiterhin außerordentlich wichtig, dass man als Leser stets den Überblick zur taktischen Situation hat, welcher jedoch leider sehr schnell verloren geht. So geht man am Ende leider etwas unbefriedigt aus der Geschichte heraus, weil einfach mehr drin gewesen wäre.

Ich bin mir etwas unsicher, welches Leitthema hier umgesetzt wurde. Für "Tugend und Wahnsinn" mangelt es mir etwas am Wahnsinn, daher schätze ich, dass "Blindheit" der Leitfaden war, da der Hexer die Sprengung der Anlage nicht verhindern konnte. Mehr dazu schreibe ich, wenn ich alle Geschichten gelesen habe.

Mein Ersteindruck sind 3-4 Punkte, ich bin mir aber wie gesagt noch etwas unsicher.
 
Kurzes, actionreiches Kampfgetümmel, in angenehmem Schreibstil. Leider muss ich meinem Vorredner Recht geben was die Übersichtlichkeit der Geschichte und vor allem ihrer Protagonisten angeht. Das Thema Blindheit, finde ich auf teilweise sehr interessante Weise umgesetzt (vermeintliche Falle des Chaos Hexers, Probleme mit der Sicht durch die Chaoseinflüsterungen, die drei erledigten CSM auf der Mauer)
Die Scouts hätte man durch einfache Beschreibung ihrer Äußerlichkeiten (Haut/Haarfarbe, Accessoirs, Gesichtszüge, Stimme) oder Eigenheiten besser voneinander abgrenzen können. So gehen sie im Einheitsbrei der gesichtslosen Massen unter und zumindest mir ging es so das ich sie auch noch teilweise verwechselt habe und nicht mehr wusste wer wo ist.

Tendenz: 3-4 Punkte
 
Hossa! Was haben die für Funkanlagen, dass dafür ein eigener Reaktor nötig ist??? 🙄 40K mag ja teilweise primitiv sein, aber selbst eine High Tech Funkanlage braucht kein eigenes Kraftwerk allein dafür.

Die Action kommt verdammt gut rüber, aber alles andere bleibt dafür unglaublich blass. Man erfährt rein gar nichts über die Protagonisten, was über Waffen und Rang hinaus geht. Besonders da noch viel Platz für weitere Wörter gewesen wäre, ist das sehr Schade. Das zieht die Geschichte ziemlich nach unten. Solides Mittelfeld. Guter Ansatz, hätte was wirklich gutes draus werden können.
 
Aus meinem Ersteindruck von 3-4 Punkten sind 3 Punkte geworden. In Bezug auf den Schreibstil sehe ich doch noch etwas Luft bis zu "Die Waffen einer Frau", welche ich mit 4 Punkten bewerte. Beide Geschichten haben aber eines gemeinsam: Potential. An den Autor ergeht meine ausdrückliche Aufforderung, am Ball zu bleiben.
 
Schwierig.
"Die Waffen einer Frau" habe ich eher mittelmäßig bewertet. Unter dem Gesichtspunkt müsste diese Geschichte eine schlechte Wertung bekommen. Doch das hat sie nicht (ganz) verdient. Daher muss ich hier noch etwas überlegen. Eine Aufwertung der anderen erwähnten Geschichte kann ich nur deswegen nicht vornehmen.

Tja. Inhaltlich und handwerklich schließe ich mich allem gesagten an, wobei für mich das Leiutthema nur sehr schlecht erfüllt würde. Natürlich kann man weit interpretieren, aber hier geht mir die Interpretation zu weit. Also einen halben Punkt Abzug.
Damit wäre mein Dilemma vom Anfang des Posts fast gelöst, aber mal sehen.

Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass diese Geschichte dem Autor weniger Mühe, Fleiß und Kreativität abverlangte, als anderen hier im Wettbewerb. Das verleitet mich wiederum zu einer weiteren Verschlechterung der Wertung.


Abschließend möchte ich sagen, dass die Geschichte nicht schlecht ist und wenn ich sie einfach so gelesen hätte, würde meine Kritik viel kürzer ausfallen. Aber beim Wettbewerb muss man doch etwas mehr als alltäglich liefern, schließlich ist das hier der ideale Ort zum Experimentieren mit einem größeren Publikum.


Fazit. Unteres Mittelfeld. Mal sehen.
 
So, fangen wir mal an.
Sehr schön fand ich die Verknüpfung des ersten und des letzten Satzes, die insgesamt die Geschichte in sich abgerundet hat.
Die Beschreibung des Kampfgeschehens war zwar nicht immer völlig klar, aber im großen und ganzen nachvollziehbar. Immerhin haben wir es hier mit übermenschlichen Chaos-Marines zu tun, die es mit ein paar Scouts aufnehmen. Auch kein schlechter Ansatz für eine Geschichte, zumindest ist das Thema noch nicht so verbraucht.

Als grober Schnitzer fiel mir vor allem auf, dass die mit Sprungmodulen ausgerüsteten Chaos Marines als Havoks benannt wurden. Korrigiert mich, falls sich da was geändert hat, aber das sollten doch Raptoren sein oder? Havoks sind doch die Devastoren, soweit ich weiß...
Der Schreibstil an sich war gut, wenn auch nicht überragend. Großes Manko ist jedoch, dass die Charaktere sehr flach bleiben, selbst für eine Kurzgeschichte.
 
Servus zusammen,

der Geschichtenwettbewerb kam für mich selbst etwas plötzlich. Als ich am 14. Mai nach Feierabend noch kurz im Internet surfte, viel mein Blick auf den Beitrag von Shoker. Da ich unbedingt daran teilnehmen wollte, machte ich mich auf, und fertigte in kurzer Zeit meinen Beitrag.

Leider merkt man dies der Geschichte auch an. Ich möchte mich trotzdem für die Reaktionen der Jury bedanken, und mich für die eingebauten Fehler entschuldigen. Sicherlich waren es Raptoren und nicht Havocs, aber Schwamm drüber.

Ich finde es schön, dass sich so viele die Mühe gemacht haben, und sich die Finger blutig geschrieben haben. Schade finde ich allerdings die maue Resonanz auf den kompletten Wettbewerb. Es wäre vielleicht zu überlegen solch eine Aktion nicht nur 2x im Jahr, sondern Quartalsweise oder in einem anderen Turnus abzuhalten. Gerne würde ich mich hier als Unterstützung anbieten.

Abschließend möchte ich mich bei den Organisatoren bedanken, als auch allen Autoren meine Anerkennung aussprechen.

Grüsse

Ludin