[Archiv] [Storywettbewerb Herbst 08] [WH40K] "Das Gegengift"

SHOKer

Mentor der flinken Federn
03. Februar 2006
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Mit der Ankunft der Unsterblichen
Wechselten die Gezeiten.
Und wie Schiffe im Hafen
Wurden die Freien Städte
Von der Imperialen Flut hinweggespült.
Der Krieg trat in sein zwölftes Jahr,
das Jahr des Zerschmetterten Mondes
und seiner unerwarteten Brut
aus tödlichen Regen
und Feuer geflügelter Verheißung.
Zwei Städte blieben übrig,
sich dem Imperialen Ansturm entgegenzustellen.
Die eine stark, mit stolzen Bannern
Unter den mächtigen Schwingen des Drachen.
Die andere uneins –
Ohne Armee,
aller Verbündeten beraubt.
Die starke Stadt fiel zuerst.

Die Anrufung der Goldenen
Plagueis(geb. 967M41)



Der ölige Film des Promethiums drang in ihre Nasenhöhlen ein. Ihr Geruch verbleite, ihr Geschmack erstarb. Die Augen begannen, zu tränen, als scharfe Dampfschwaden emporstiegen im Morgengrauen. Es war ein dumme Idee, Treibstoff zum Binden des heißen Staubes zu verwenden. Vor allem wenn es danach regnen sollte. Vor allem dann, wenn sich alles in eine Schlammwüste verwandelte, deren neuer Wassergehalt nun den verschwendeten Treibstoff in die Höhe trug. Krimhield begann zu husten und bald taten es ihr die hinteren Reihen nach.
Zwölfhundert Mann bestehend aus Harkon, Zioniern und Stalinvast. Eine der jungen Nachschubeinheiten, die der Kriegsmeister trotz seines Offensiven-Abenteuers auf Xian entbehren konnte an dem Knotenpunkt der erstarrten Hauptfront, auf Pleske. Dem Goldenen Tor des Verschleißes, dem Promethium-Schwaden verhangenen Friedhof ohne Bestattungs-Begrenzung wie es ihr vorkam. Die wasserschwangeren Wolken hingen tief und träge am Blutrot gefärbten Himmel, vereinzelte Ionenblitze entluden sich ohrenbetäubend.
Sub-Alterne (Oberst) Krimhield Harkon blickte sich um, als das Röcheln und Husten langsam erstarb. Ihre Männer setzen ihre Gasmasken auf, die Klicks zum Verschließen an die dazugehörenden Wärmemasken hallten minutenlang um sie herum wider. Mit ihren roten Mänteln, den hohen Fellmützen sowie den hervorlugenden Gesichtern aus Gasmasken versetzt mit gepanzerten Wärmemasken sahen ihre Männer aus wie Erstgeborene Vostroyas.
Kein Wunder, schließlich stammten die Harkonner auch von diesem Planeten. Genauer gesagt aus der Makropole Helstädt, deren halbe Bevölkerung ihrem Leibregiment in die neue Heimat, Harkon folgte. Jene Schreinwelt, in die Alberich Harkon, der Feldherr des Sino-Sachalin Feldzuges eingebettet wurde. Seiner Vorarbeit folgte nun dieser gewaltigste aller Kreuzzüge seit Jahrtausenden in diesem Sektorenraum. Und Krimhield Harkon, Enkelin zwölfter Generation stand nun in dieser Düsteren Szenerie vor der Festung der Goldenen.
Ein Meer von Soldaten wurde aufgeboten, um in einer letzten verzweifelten Offensive die Kontrolle über Pleske wieder zu erlangen.
Es dauerte nicht lange, als das Signal hindurch kam, Krimhield schrie „Halt!“ in die Dämmerung, dem Echo ihrer Kollegen folgend.
„Bajonette aufpflanzen!“, schallte es. Die Männer und Frauen der Imperialen Garde vollführten den Befehl.
Ein metallisches Klicken kam aus dem gewaltigen Emperorblade Kampfpanzer sowie den Stormblade Sturmgeschütz, welche hinter ihrer Linie aufgestellt waren. Die Rohre waren geladen. Die Schlacht vor den Geschützen der Rechtschaffenheit konnte beginnen.
Krimhields Nerven spannten sich, ihr Puls schwellte an. Dies war der Augenblick, in dem man sich wie eine Feder spannte und auf den erlösenden Befehl wartete, der einen Vorwärtsschnellen ließ.
Diese innere Unruhe vor den Sturm ließ sich nie ganz kompensieren, weder mit Sex, Lho-Stäbchen oder Amasec.
Sie hatte bereits alles probiert, vor allem ersteres, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden und einen neutralen fokussierten Standpunkt zu erhalten. Einen, den sie nicht mit der Masse teilte und sie den taktischen Variablen des Schlachtfeldes öffnete. Eine Konzentration, die sie ihrer Aufgabe nicht nur oberflächliche verpflichtete, sondern in der sie aufging.
Sicherlich, sie konnte im klimatisierten Kommandobunker stehen und ihre Männer wie Zahlenspiele mit einer Kombination von Schach auf einer Abstrakten Holo-Projektion betrachten. Aber das entfernte sie von der Verpflichtung. Vielmehr noch, es entfernte sie von der Realität. Ihr Stab war aus diesem Grund mitten im Geschehen, dort wo die Entscheidungen zu treffen wahren, an der Front.
Aber eben dies ließ sie auch die Emotion, welche sie nicht haben durfte, mit dem Schlachtfeld und ihren Spielfiguren teilen, was sie schwächte.
Der Befehl zum Vorrücken kam hastig. Die Geschütze brüllten los. Der Geräuschpegel stieg an, als die ersten Salven zum Einschießen in weiter Ferne aufschlugen.
Eine Tausendschaft, Imperialen Engeln gleich, von Marauder-Bombern brach aus der Wolkendecke hervor und schoss der gewaltigen Festung entgegen, welche nun zum Leben erwachte.
Leuchtspurgeschossschwangere Salven stellten sich den Engeln entgegen. Die erste Angriffswelle ging in grellen Explosionswolken auseinander und der Himmel weinte bitter.
Nicht wegen den gloriabehafteten Bombenengeln sondern wegen des Druckausgleichs der Tausenden Triebwerke.
Die Söhne Harkons preschten vorwärts getrieben von dem unwiderstehlichen Herdentrieb des Menschenmeeres. Ein kollektives Brüllen und Schreien wurde zu dem Wabernden Rhythmus der Herde. Krimhield versuchte zu verdängen, dass ihr Regiment in der dritten Reihe stand, also den Zerreibungseffekten am nahsten. Meter für Meter preschten sie sich vorwärts zu dem Rhythmus der nun zu einem Summen verschmolzen schien.
Mit jedem Meter, den sie gewannen, klärten sich die Konturen der Festung im dämmrigen, rotfarbenen Morgengrauen. Hohe, schlanke Türme ganz golden, akzentuiert mit Silber- und Bronzestreifen von Mauerstück zu Mauerstück.
Echt waren die Edelmetalle wohl nicht, das war nur der Haut der Goldenen vorenthalten. So war ihre Philosophie; das Edelste galt nur dem Würdigen.
Die erste Linie erreichte die Mauer unterstützt von Feuerblumen beider Seiten, Mauer und Artillerie-Linie. Der Regen stoppte. Die Gardisten trieben weiter. Wolken lösten sich auf, als wären sie nie da gewesen. Krimhield fröstelte es in der Bewegung, es fühlte sich an, als taste etwas nach ihr. Ihr Bewusstsein stoppte, sie fiel in den nassen Schlamm. Zehntausende Körper taten es ihr gleich.
Das Feuer stoppte, die Geräusche stoppten. Krimhield blickte konfus auf, alles was sie sah war totale Dunkelheit erleuchtet von einer lilafarbenen Mauer die aus dem Graben der Goldenen Festung hervorbrach. Dann, Nichts.





Krimhield Harkon erwachte in der Finsternis und stellte fest, dass man sie auf einer Trage transportierte. Sie erkannte es an den Lampen, die sich abwechselnd wiederholten. In ihren Mund steckte ein Knebel. Man hatte sie fachmännisch auf dem Rücken zusammengebunden. Ihre Augen waren unbedeckt und ihr Gehör war leer.
Um sie herum standen vier Gestalten. Sie waren in lange Roben gekleidet, die wahrscheinlich bis zum Boden gingen, nur durch einen Schlitz konnte man ihre Augen erkennen. Sie waren Rot und der Fetzen Haut war glitzernd Golden.
Es sind Goldene, der Feind!
Ruckartige Bewegungen schüttelten ihre Trage. Ein Richtungswechsel.
Sie hielten an. Eine Gestalt entfernte sich und violettes Licht erhellte den Raum. Man nahm ihr den Knebel, sie konnte ihren Kopf wieder bewegen.
Der Raum bestand aus silbernen Bögen, die in einem schwarzen Hintergrund verschwanden, ohne an Zahl abzunehmen. Jeder Bogen sah aus wie ein menschliches Rückgrat.
Die zwei größten Gestalten nahmen sie hoch, erst jetzt merkte sie, dass ihr Körper vollkommen Taub war. Der linke ließ los, dann der Rechte.
Ich schwebe!
Krimhield blickte an sich herab und merkte, dass sie Nackt war. An ihren Füßen klebten Hunderte kleiner goldener Käfer. Ihr Kopf wurde plötzlich hochgerissen, das Frösteln begann wieder. Das Gefühl in ihren Körper kam wieder, es fühlte sich an, als würde sie unter Wasser mit gleichmäßigem Druck gehalten. Eine wohlige Wärme durchdrang sie, dann kam der kalte Schmerz. Dieser Vorgang wiederholte sich eine Zeitlang, scheinbar endlos. Als ihr Körper längere Zeit pochte vor Schmerzen, dauerte es lang bis sie begriff, dass diese Tortur sich nicht mehr fortsetzte.
Wie viel Zeit war vergangen?
Einer der Goldenen sprach, der Stimme nach zu urteilen eine Sie.
„Willkommen Jüngerin des Goldenen! Du wurdest auserwählt vom großen Khantat, ihm zu dienen und dich von der Sünde reinzuwaschen.“
Sie lächelte und schritt auf Krimhield zu.
„Setzt die Psiqualle ein.“
Worauf einer der großen Goldenen an der Konsole etwas herumspielte.
„Kein Angst, dies ist die Prüfung, welche dich erlöst von deinen Sünden und dich dem Licht der Goldenen öffnet. Rotgold wirst du sein.“ Ihr Gesicht war nah an dem Krimhields und gab ihr einen flüchtigen Kuss.
Krimhield hörte sich vor Schmerz aufstöhnen. Auf soviel Pein hatte sie niemand vorbereitet. Offenbar hatten sie ihr Teufelswerkzeug schon beim ersten Versuch auf Maximalleistung eingestellt. Keine Frage! Sie wussten, dass sie einen Oberst-Rang besaß. Dieser Rang begleitete eine gewisse Vorrichtung in ihrem Gehirn, welches sie von gewissen körperlichen Bedürfnissen befreien konnte. Aber dies hier war physische Qual! Sie konnte ihr nicht entgehen. Agonie machte sich in ihrem ganzen Körper breit und drohte, sie in einer Ohnmacht versinken zu lassen. Konnte die Vorrichtung sie vor dieser Folter bewahren? Wohl kaum; erst höhere Ränge hatten wichtige Informationen in sich selbst und damit bessere Mental- und Psivorrichtungen.
Der Schmerz flaute ab und löste sich auf. Er hinterließ lediglich bebenden Erinnerungen.
Und wieder!
Einen größeren Schmerz konnte es wohl kaum geben.
Krimhield tat alles, um still zu bleiben, aber sie hörte ihr eigenes Stöhnen. Sie wandte jede Technik an, die sie je gelernt hatte, ob es sich um imperiale Standard-Ausbildung oder Harkon-Ausbildung durch die Famulus handelte, um sich daran zu hindern, Worte zu formulieren, um Gnade zu winseln oder das versprechen abzulegen, alles zu sagen, jeden Glauben anzunehmen, wenn sie nur damit aufhörten.
Wieder flaute die Agonie ab. Und kehrte zurück,
„Genug!“ Das war die Frau. „Ihre Abwehr ist danieder, jetzt können wir ihre psysische Verfassung zerstören und sie im Kreis der Goldenen willkommen heißen mit all ihrem Wissen und ihrer Energie.“
Sie trat wieder vor Krimhield und flüsterte ihr leise zu:
Dein Wissen den Goldenen, deine Energie –dein Körper- mir ganz allein.
„Die Magitatoren aktivieren.“ Es klickte.
Irgendein Gefühl kam. Krimhield merkte, dass es das Gefühl über ihren Körper war.
Sie konnte ihren Kopf wieder bewegen und sah nach unten.
Die Bögen hatten sich gesenkt und ein Loch im Boden bot sich dar. Aus der Tiefen Dunkelheit kroch langsam ein Blaues Licht hervor.
Ein durchsichtig pulsierender Tentakel schnellte hoch.
Der Magitator!
Es lag an ihrem Körper und ein kalter Schmerz durchdrang sie, als Saugnapfe sich festklebten.
Ihr Bewusstsein setzte aus und ein Gefühl, als könnte sie sich aus der Vogelperspektive betrachten, setzte mit träge einsetzender Wahrnehmung ein.
Doch es sollte nicht lange halten, sie glitt ins Nichts, kurz bevor sie den Roten Sprühnebel sah der sich von der Goldenen löste.



+++ Kurzmitteilung+++
+++persönl. Datenblock+++
+++Tetra-Zinnober 94658395-594955+++
+++Empfänger: Lord-Inquisitor Darnelius+++
+++Absender: Unbekannt-Partizelle 9399359-09+++

Werte Lordschaft,
wir haben eine Überlebende ohne Kontermimnation zu einer Rotgoldsklavin.

Bachus


+++Ende+++
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss zugeben, dass ich bei dieser Geschichte zwei sich widerstreitende Meinungen habe. Zum einen sind die Beschreibungen und die Handlung schön zu lesen, man kann alles einigermaßen nachvollziehen und weiß eigentlich immer, worum es geht.

Aber: Es sind mir einfach zu viele ungeklärte Faktoren: Ich persönlich weiß nicht, was es mit den Goldenen auf sich hat. Außerdem habe ich lange gebraucht, um rauszufinden, wer jetzt eigentlich gegen wen kämpft, wer Angreifer, wer Verteidiger ist. Ich weiß, dass er Text am Anfang genau solche Fragen klären sollte, aber leider verfehlt er meiner Meinung nach seine Wirkung.

Hinzu kommt noch, dass man sich mit der Hauptperson irgendwie nicht richtig identifizieren kann. Für mich ging an einigen Stellen die Handlung auch noch arg schnell und sprunghaft. Und gerade das Ende hat mich überhaupt nicht überzeugt, weil einfach nicht klar wurde, was die Goldenen nun mit ihr vorhatten.

Fazit: Schade, dass diese an sich gute Geschichte mit gute Einfällen und einem völlig neuen Thema und hohem Detailgrad so schlecht rüberkommt. Aber es gibt für mich einfach zu viele ungeklärte Fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Wort zu der Einleitung am Anfang. Ich bin mir nicht vollends sicher, glaube aber, dass dieser in Versform geschriebene Bericht nicht aus deiner Feder stammt.
Es ist relativ lange her, dass ich die Bücher gelesen habe, aber die Erwähnung der "Freien Städte" bzw. der zwei Städte, die am Ende noch standen, haben mich stutzig gemacht.
Dann die Brut des zerschmetterten Mondes - Mondbrut? Zufällig eine fliegende, schwarze Festung? Die freien Städte? Warum ist die schwächere Stadt, die nicht als Erstes fiel, denn golden? Ich hätte gedacht, dass sie von einer Assassinengilde kontrolliert wird...

Will sagen: ich glaube, dass die Einleitung aus dem Spiel der Götter entnommen ist. Ob das jetzt schade (weil Diebstahl) oder interessant / lustig (weil Anlehnung) ist, weiß ich auch nicht recht. Mag der Autor mich anschreiben...?


Aber jetzt zur Geschichte. Die beiden Teile unterscheiden sich ganz frappierend voneinander, gerade stilistisch.
Der erste Teil wartet mit einer Masse an Metaphern auf, die das Lesen schnell zur Qual machen. Mal eine Metapher ist durchaus interessant, so wirkt es wie manch eine Theaterkritik aus dem Hohlspiegel.
Der zweite Teil ist da deutig angenehmer zu lesen und wartet mit detaillierten Beschreibungen auf.
Allerdings ist es in der gesamten Geschichte relativ schwierig, sich in die Protagonistin hineinzuversetzen. Die innere Handlung wirkt deplatziert und hilft nicht, sich mit Krimhield zu identifizieren (nebenbei ist Sex kurz vor dem Befehl unglaublich nervenaufreibend ;D).

Insgesamt sind aber Gedanken und Beschreibungen im zweiten Teil besser, auch wenn Erklärungen zu den Goldenen, der Umwandlung zu einem, zu der Psikraft, die sie alle niederstreckt usw. fehlen (was schmerzt).

Zum Ende noch Folgendes: der Spannungsbogen wirkt wie in der Mitte zerbrochen, das Bauwerk steht nicht und ist dadurch instabil.
Schwache Metapher, aber das musste sein ;D
 
Der Autor hat mich tatsächlich angeschrieben. Hier der Inhalt der PN:

Schön dass das jemand mitbekommen hat. Es ist wahr der Versus ist zu 90% übernommen aber eher aus der Thematik heraus das mich mein eigenes Verständnis daraus (er ist extrem offen meiner Meinung nach) zu einem teil meines Plottes hat werden lassen.
Der Versus ist mein Inspiration gewesen.

"das Jahr des Zerschmetterten Mondes
und seiner unerwarteten Brut
aus tödlichen Regen
und Feuer geflügelter Verheißung."
Was kommt wohl als tödlicher Regen ? Asteroiden-
Woher kommen diese? Der Mond wurde zerstört/zersplittert-

Die eine Stadt unter dem Schwingen des Drachen soll eine anlehnung an das Fiktive - unbenannte- Reich der Mandschu sein, ein weiterer gegner der Imperialen wie Goldenen.
Die Goldenen sind eigentlich im Text zum großteil erklärt, man muss nur die Fragmente zusammensetzen.
Spätestens wenn man bei Wikipedia den richtigen Begriff eingibt kommt vollends auf den grünen (oder Goldenen?) Zweig.
Der andere Teil der Inspiration ist bei einem Film zu suchen.

Ich hoffe das half ohne zu viel zu verraten.
 
Bie dieser Geschichte bin ich, bis jetzt, am unschlüssigsten. Die meisten Kritikpunkte, die ich habe, wurden schon genannt. Ob es der überladene bis teilweise unverständliche erste Teil ist, oder der hastige zweite, irgendwie wollte bei mir keine Stimmung aufkommen.

Und das, obwohl ich die psionische Sparte dieser Geschichte verdammt interessant fand.

Bin mir was Punkte angeht noch unschlüssig, vielleicht einen.