„Also in der Nacht ist diese Stadt immer noch am schönsten.“, sagte Regulon zu seiner Frau Jasmin, die wie sonst auch, immer wenn Regulon zu einem Einsatz musste, eine besorgte Mine in ihrem wunderschönen Gesicht trug. Sie roch nach frisch gepflückten Rosen und ihr Haar glänzte im Antlitz der untergehenden Sonne. Er betrachtete sie mit seinem rechten übriggebliebenen Auge und sagte mit seiner sanftesten Stimme „Womit habe ich so jemand warmherzigen und schönen Menschen verdient? Ich, ausgerechnet ich, der Schlächter von Ebulon6. Ich habe damals so viel getötet und du nahmst meine blutverschmierten Hände in deine und sagtest zu mir, dass ich in ein Hospital müsste, da meine Organe sehr schwer verletzt sein und als ich antwwortete, dass ich zu schwach sei, nahmst du mich an der Hand, gabst mir einen Kuss und sagtest, ICH LIEBE DICH und nach so vielen Tagen, Wochen, Monaten und Jahren will ich dich nun um dein Einverständnis nach dem Ehebund fragen.“ Regulon war sehr poetisch, da sein Vater ein Dichter war, der schon am Hofe des Feldmarschalls Helbrecht arbeitete und als Regulon damals nicht in seine Fußstapfen trat, sondern lieber einer der Krieger des Imperators, auch als Space Marines bekannt, wurde, versprach er seinem Vater am Sterbebett, dass er wenigstens die Grundformen der Poesie erlernte. Als Regulon sich nun vor Jasmin auf die Knie fallen ließ und ihr den Ring entgegenhielt stotterte sie etwas, Tränen fielen ihr vom Gesicht und danach, fürchterliche Stille.
Als Regulon wieder zu sich kam, sah er verschwommen seine blutverschmierte Frau, die vor ihm am Boden lag. er öffnete die Augen und als er aufstehen wollte, sprang ihn ein Ding an, das er nur zu gut kannte, mit rotglühenden Augen, sprang ein Liktor, der größer war als alle anderen und der eigentlich von Regulon als tot eingestuft wurde, auf ihn zu, er hechtete nach hinten, rannte in sein Haus, holte seine Kettenschwerter hervor, (seine Servorüstung hatte er schon an, da er gerade im Begriff war, zu einer Mission aufzubrechen) sprang aus dem Fenster und landete auf dem überraschten, sich gerade tarnen wollenden Liktor, der die Reisszähne des Kettenschwertes nun in seinem Rücken und seinem Hals grabend spürte, Schleim qoll aus seinem Körper und der Liktor fiel zu Boden. „Ha er ist besieg…“
Mehr brachte er nich aus sich raus, da er erschreckt feststellen musste, dass eine ganze Horde Liktoren in dem Stadtviertel, in dem er ein Haus besaß, nach ihm suchte, und dies waren nur die, die er sah. Regulon erhob sich und dachte über sein, selbst wenn er überleben würde, vollkommen nutzloses gewordenes Leben nach. Er hatte seine Frau verloren, die ihm sogar mehr bedeutet hatte und die ihn mehr geliebt hatte, als der Imperator es je könnte. Nein, er erzählte Wahnsinniges, der Imperator „ist alles, wofür es sich zu leben lohnt.“ Er drehte durch. „Nein, ich habe alles verloren." "Nein hast du nicht.“ Er schrie vor Wut laut aus seinem Innersten hinaus, hob die beiden Schwerter über seinen Kopf und schrie „es gibt etwas, wofür es sich zu Leben lohnt. Töten, und die Mörder meiner Frau heimsuchen, dies wird ab jetzt mein Lebensinhalt sein. FÜR DEN IMERATOR UND FÜR MEINE JASMIN!!!“ er sprang auf einen der Liktoren zu und hackte ihm mit all seiner Kraft den Kopf vom Leib. Er sprang weiter auf die nächsten zwei zu, doch aufeinmal rissen ihn zwei spitze, unsichtbare, nun sichtbar werdende Tentakeln zu Boden und eines seiner Kettenschwerter fiel ihm aus der Hand. Er nahm sein anderes auf und trennte die Spitzen der Fanghaken ähnlichen Tentaken von dem Körper des Liktors welcher ein ohrenbetäubendes Gebrüll ausstie, Regulon, spürte einen starken Schmerz und fiel um, sein letzter Gedanke war, dass er nun endlich wieder mit seiner Jasmin vereint war.
Als Regulon wieder zu sich kam, sah er verschwommen seine blutverschmierte Frau, die vor ihm am Boden lag. er öffnete die Augen und als er aufstehen wollte, sprang ihn ein Ding an, das er nur zu gut kannte, mit rotglühenden Augen, sprang ein Liktor, der größer war als alle anderen und der eigentlich von Regulon als tot eingestuft wurde, auf ihn zu, er hechtete nach hinten, rannte in sein Haus, holte seine Kettenschwerter hervor, (seine Servorüstung hatte er schon an, da er gerade im Begriff war, zu einer Mission aufzubrechen) sprang aus dem Fenster und landete auf dem überraschten, sich gerade tarnen wollenden Liktor, der die Reisszähne des Kettenschwertes nun in seinem Rücken und seinem Hals grabend spürte, Schleim qoll aus seinem Körper und der Liktor fiel zu Boden. „Ha er ist besieg…“
Mehr brachte er nich aus sich raus, da er erschreckt feststellen musste, dass eine ganze Horde Liktoren in dem Stadtviertel, in dem er ein Haus besaß, nach ihm suchte, und dies waren nur die, die er sah. Regulon erhob sich und dachte über sein, selbst wenn er überleben würde, vollkommen nutzloses gewordenes Leben nach. Er hatte seine Frau verloren, die ihm sogar mehr bedeutet hatte und die ihn mehr geliebt hatte, als der Imperator es je könnte. Nein, er erzählte Wahnsinniges, der Imperator „ist alles, wofür es sich zu leben lohnt.“ Er drehte durch. „Nein, ich habe alles verloren." "Nein hast du nicht.“ Er schrie vor Wut laut aus seinem Innersten hinaus, hob die beiden Schwerter über seinen Kopf und schrie „es gibt etwas, wofür es sich zu Leben lohnt. Töten, und die Mörder meiner Frau heimsuchen, dies wird ab jetzt mein Lebensinhalt sein. FÜR DEN IMERATOR UND FÜR MEINE JASMIN!!!“ er sprang auf einen der Liktoren zu und hackte ihm mit all seiner Kraft den Kopf vom Leib. Er sprang weiter auf die nächsten zwei zu, doch aufeinmal rissen ihn zwei spitze, unsichtbare, nun sichtbar werdende Tentakeln zu Boden und eines seiner Kettenschwerter fiel ihm aus der Hand. Er nahm sein anderes auf und trennte die Spitzen der Fanghaken ähnlichen Tentaken von dem Körper des Liktors welcher ein ohrenbetäubendes Gebrüll ausstie, Regulon, spürte einen starken Schmerz und fiel um, sein letzter Gedanke war, dass er nun endlich wieder mit seiner Jasmin vereint war.
Zuletzt bearbeitet: