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[Archiv] [Storywettbewerb II 2012] [WHFantasy] Die letzte Ehre
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Beitrag
<blockquote data-quote="Auxo" data-source="post: 2050885" data-attributes="member: 13562"><p>Was soll ich sagen, die dritte meiner Bewertungen und die erste, bei der ich auch sprachlich Kritik anbringe. Über weite Strecken ist die Geschichte solide geschrieben, nur gegen Ende schleichen sich Wortwiederholungen ein. </p><p></p><p>"Statt zu einem glorreichen Raubzug hatte Ragnok seine Kameraden direkt in ein <span style="color: #ff0000">kaltes, nasses Grab</span> geführt. Verzweifelt realisierte er, dass ihm nur noch eine letzte Sache blieb, ein letzter Dienst, den er sich, seinen Göttern und den vielen Brüdern, die seine <span style="color: #ff0000">Vision</span> in den Tod geführt hatte, erweisen konnte. Konnte er das <span style="color: #ff0000">nasse Grab</span> führ seine Krieger auch nicht mehr verhindern, (...)"</p><p></p><p>Abgesehen davon, dass ich Vision in diesem Zusammenhang - es geht um einen Raubzug - eher eigenwillig finde, hat man oben- wie untenstehend Wiederholungen, die den Lesefluss eher stören. Bezüglich der Sprache ist zu sagen, dass sie hinter der jener Geschichten zurückfällt, die ich bereits gelesen habe, daher wird es hier einen Abzug geben. Wenig Stilmittel wie Personifizierungen, Alliterationen, Metaphern und Vergleiche, die in den anderen Geschichten zum Teil wirklich geschickt eingesetzt wurden.</p><p></p><p>„Dann folgte er Eric wieder in die Enge des Nah<span style="color: #ff0000">kampfes</span>. In einer kleinen <span style="color: #ff0000">Kampf</span>espause hielten die beiden <span style="color: #ff0000">Kampf</span>esbrüder schwer atmend inne und überblickten das Schlachtfeld. Der <span style="color: #ff0000">Kampf</span> schien bereits entschieden, zu groß war die Übermacht der Untoten.“ </p><p></p><p>Zum Plot ist zu sagen, dass ich am Anfang recht begeistert war. Nur selten werden Seeschlachten zum Thema einer Warhammer-Geschichte und auch Norsebarbaren sind in meinen Augen durchaus eine willkommene Abwechslung - zumindest wenn man sie nicht nur so bezeichnet, sondern sie auch dementsprechend ausgestaltet. Der Protagonist aber hat irgendwie nicht die Wut im Bauch, ist für einen Norsen sehr menschlich und somit auch die Geschichte ein Stück weit fade. Allein die Stimmen der Götter, die selbst wiederum recht empathisch menschlich scheinen, machen noch keinen Norsebarbaren aus, sein Bischen Ausrasten ebenso wenig. Der Kampf mit dem Kraken hätte eindrücklicher geschildert werden können. Schließlich finde ich die Idee mit dem Traum - wenn jetzt auch kein wirklich innvoatives Moment - ganz nett, aber eben auch nicht mehr. In der Mitte hat man viel Kampf, aber nie will man sich fragen, was denn jetzt noch kommen mag. Auch die Überraschung muss in der Luft liegen, aber stattdessen rollt es so dahin. Da fehlt ein wenig die Spannung, welche vielleicht auch von der relativen Statik der Kampfszene herrührt. </p><p></p><p>Bisher halte ich sie eher für schwächer, als die Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Eine vorsichtige Prognose liegt bei 2 - 3 Punkten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Auxo, post: 2050885, member: 13562"] Was soll ich sagen, die dritte meiner Bewertungen und die erste, bei der ich auch sprachlich Kritik anbringe. Über weite Strecken ist die Geschichte solide geschrieben, nur gegen Ende schleichen sich Wortwiederholungen ein. "Statt zu einem glorreichen Raubzug hatte Ragnok seine Kameraden direkt in ein [COLOR=#ff0000]kaltes, nasses Grab[/COLOR] geführt. Verzweifelt realisierte er, dass ihm nur noch eine letzte Sache blieb, ein letzter Dienst, den er sich, seinen Göttern und den vielen Brüdern, die seine [COLOR=#ff0000]Vision[/COLOR] in den Tod geführt hatte, erweisen konnte. Konnte er das [COLOR=#ff0000]nasse Grab[/COLOR] führ seine Krieger auch nicht mehr verhindern, (...)" Abgesehen davon, dass ich Vision in diesem Zusammenhang - es geht um einen Raubzug - eher eigenwillig finde, hat man oben- wie untenstehend Wiederholungen, die den Lesefluss eher stören. Bezüglich der Sprache ist zu sagen, dass sie hinter der jener Geschichten zurückfällt, die ich bereits gelesen habe, daher wird es hier einen Abzug geben. Wenig Stilmittel wie Personifizierungen, Alliterationen, Metaphern und Vergleiche, die in den anderen Geschichten zum Teil wirklich geschickt eingesetzt wurden. „Dann folgte er Eric wieder in die Enge des Nah[COLOR=#ff0000]kampfes[/COLOR]. In einer kleinen [COLOR=#ff0000]Kampf[/COLOR]espause hielten die beiden [COLOR=#ff0000]Kampf[/COLOR]esbrüder schwer atmend inne und überblickten das Schlachtfeld. Der [COLOR=#ff0000]Kampf[/COLOR] schien bereits entschieden, zu groß war die Übermacht der Untoten.“ Zum Plot ist zu sagen, dass ich am Anfang recht begeistert war. Nur selten werden Seeschlachten zum Thema einer Warhammer-Geschichte und auch Norsebarbaren sind in meinen Augen durchaus eine willkommene Abwechslung - zumindest wenn man sie nicht nur so bezeichnet, sondern sie auch dementsprechend ausgestaltet. Der Protagonist aber hat irgendwie nicht die Wut im Bauch, ist für einen Norsen sehr menschlich und somit auch die Geschichte ein Stück weit fade. Allein die Stimmen der Götter, die selbst wiederum recht empathisch menschlich scheinen, machen noch keinen Norsebarbaren aus, sein Bischen Ausrasten ebenso wenig. Der Kampf mit dem Kraken hätte eindrücklicher geschildert werden können. Schließlich finde ich die Idee mit dem Traum - wenn jetzt auch kein wirklich innvoatives Moment - ganz nett, aber eben auch nicht mehr. In der Mitte hat man viel Kampf, aber nie will man sich fragen, was denn jetzt noch kommen mag. Auch die Überraschung muss in der Luft liegen, aber stattdessen rollt es so dahin. Da fehlt ein wenig die Spannung, welche vielleicht auch von der relativen Statik der Kampfszene herrührt. Bisher halte ich sie eher für schwächer, als die Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Eine vorsichtige Prognose liegt bei 2 - 3 Punkten. [/QUOTE]
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