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[Archiv] [Storywettbewerb II 2012] [WHFantasy] Die letzte Ehre
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<blockquote data-quote="Sarash" data-source="post: 2050890" data-attributes="member: 10932"><p>Es gibt zwei Gründe, warum ich hier Punkte abziehen muss.</p><p></p><p>Zum einen die Sprache. Nicht schlecht, keine Frage. DIe Diskussion haben wir auch in einem anderen Thread begonnen, aber die Eintönigkeit, die der Autor besonders in der Konstruktion seiner Sätze zeigt, sorgte schon nach nicht einmal der Hälfte der Geschichte für "Och nö" Momente bei mir. Leider hatte ich das >Gefühl, als wüsste der Autor wie man zwei, drei wirklich gute Formulierungen und Satzkonstruktionen erstellt, aber durch die wiederholende Verwendung des immer gleichen wird auch eine elegante Formulierung plump. </p><p></p><p>Zum zweiten der Umstand des Fiebertraums. Ich mag ein wenig unfair Bewerten, da ich Vorgestern erst einen Roman beendete, der ebendieses Element nutze und es deutlich besser tat, aber der Übergang zum Fiebertraum sowie die fragwürdige Vorgehensweise des Gegners waren mir zu deutliche Indikatoren. Wäre der Häuptling aufgewacht und der Kampf war bereits im Gange (denn wieso sollte der Gegner auf das Erwachen des anderen Kommandanten warten) wäre ich nicht auf die Idee, dass alles nicht real ist, gekommen.</p><p></p><p></p><p>Mit den Norse kenne ich mich nicht aus, aber wenn sie entfernt so etwas wie Space Wolves sind (mit denen ich mich sehr wohl auskenne), dann ist das Volk nicht gut ausgearbeitet worden. </p><p>Und das Ende finde ich jetzt weit hergeholt. Oder kann mir jemand erklären, wieso der Häuptling stirbt? Denn nur weil man es möchte, fällt man auch nicht tot ins Kissen.</p><p></p><p>Auch wegen der statischen Kampfbeschreibungen komme ich also zusammenfassend auf eine Wertung im unteren Bereich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Sarash, post: 2050890, member: 10932"] Es gibt zwei Gründe, warum ich hier Punkte abziehen muss. Zum einen die Sprache. Nicht schlecht, keine Frage. DIe Diskussion haben wir auch in einem anderen Thread begonnen, aber die Eintönigkeit, die der Autor besonders in der Konstruktion seiner Sätze zeigt, sorgte schon nach nicht einmal der Hälfte der Geschichte für "Och nö" Momente bei mir. Leider hatte ich das >Gefühl, als wüsste der Autor wie man zwei, drei wirklich gute Formulierungen und Satzkonstruktionen erstellt, aber durch die wiederholende Verwendung des immer gleichen wird auch eine elegante Formulierung plump. Zum zweiten der Umstand des Fiebertraums. Ich mag ein wenig unfair Bewerten, da ich Vorgestern erst einen Roman beendete, der ebendieses Element nutze und es deutlich besser tat, aber der Übergang zum Fiebertraum sowie die fragwürdige Vorgehensweise des Gegners waren mir zu deutliche Indikatoren. Wäre der Häuptling aufgewacht und der Kampf war bereits im Gange (denn wieso sollte der Gegner auf das Erwachen des anderen Kommandanten warten) wäre ich nicht auf die Idee, dass alles nicht real ist, gekommen. Mit den Norse kenne ich mich nicht aus, aber wenn sie entfernt so etwas wie Space Wolves sind (mit denen ich mich sehr wohl auskenne), dann ist das Volk nicht gut ausgearbeitet worden. Und das Ende finde ich jetzt weit hergeholt. Oder kann mir jemand erklären, wieso der Häuptling stirbt? Denn nur weil man es möchte, fällt man auch nicht tot ins Kissen. Auch wegen der statischen Kampfbeschreibungen komme ich also zusammenfassend auf eine Wertung im unteren Bereich. [/QUOTE]
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