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[Archiv] [Storywettbewerb II 2012] [WHFantay] Der einzig wahre Grund
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<blockquote data-quote="MisterG" data-source="post: 2050876" data-attributes="member: 9816"><p>Die Erzählperspektive ist mal was anderes und technisch gut umgesetzt. Ich fühlte mich wirklich gut in die Rolle des Fürsten versetzt. Der Wechsel zwischen detaillierter Beschreibung vor der Schlacht und abrupten, stakkatoartigen Eindrücken während dieser gefiel mir besonders.</p><p>Auch das Thema mit einer Liebesgeschichte zu vermengen, war ein guter Einfall, der schön umgesetzt wurde - auch wenn das Ende etwas abrupt kam. Vielleicht interpretiere ich jetzt auch zu viel hinein, aber der Unterschied zwischen Olaf und dem Fürsten hätte nicht größer sein können - wollte hier jemand noch ein "Gegensätze ziehen sich an" einbringen, oder kommt mir das nur so vor?</p><p>Wahrscheinlich hätten es zwei Unterführer weniger auch getan, um Wörter für eine bessere Beschreibung der Gefühle beim Tod Liljas übrig zu haben. Schade, hier wurde Potential verschenkt. Auf der anderen Seite erscheint der Fürst durch die Anzahl der Vertrauten sehr gut in seine Armee eingebunden, was ja auch durch die Ansprache verdeutlicht wurde.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="MisterG, post: 2050876, member: 9816"] Die Erzählperspektive ist mal was anderes und technisch gut umgesetzt. Ich fühlte mich wirklich gut in die Rolle des Fürsten versetzt. Der Wechsel zwischen detaillierter Beschreibung vor der Schlacht und abrupten, stakkatoartigen Eindrücken während dieser gefiel mir besonders. Auch das Thema mit einer Liebesgeschichte zu vermengen, war ein guter Einfall, der schön umgesetzt wurde - auch wenn das Ende etwas abrupt kam. Vielleicht interpretiere ich jetzt auch zu viel hinein, aber der Unterschied zwischen Olaf und dem Fürsten hätte nicht größer sein können - wollte hier jemand noch ein "Gegensätze ziehen sich an" einbringen, oder kommt mir das nur so vor? Wahrscheinlich hätten es zwei Unterführer weniger auch getan, um Wörter für eine bessere Beschreibung der Gefühle beim Tod Liljas übrig zu haben. Schade, hier wurde Potential verschenkt. Auf der anderen Seite erscheint der Fürst durch die Anzahl der Vertrauten sehr gut in seine Armee eingebunden, was ja auch durch die Ansprache verdeutlicht wurde. [/QUOTE]
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