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[Archiv] [Storywettbewerb II 2012] [WHFantay] Der einzig wahre Grund
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Beitrag
<blockquote data-quote="Blackorc" data-source="post: 2050879" data-attributes="member: 10540"><p>Was mir an diesem Beitrag sehr gut gefällt ist sind die detaillierten Beschreibungen, die Glaubwürdigkeit der Schilderungen, die charismatischen Protagonisten, alles ist sehr eindrucksvoll geschildert und wirkt greifbar. Generell wurde von Beginn an mein Interesse geweckt und hat bis zum Ende nicht nachgelassen. Dem Autor ist es gelungen mich zu fesseln und bei der Stange zu halten. Gut umgesetzt wurde übrigens die Ich-Perspektive. Ich habe mein geistiges Auge durch das Heerlager streifen lassen, hatte schnell ein präzises Bild von der Taktikbesprechung und konnte auch dem Schlachtgeschehen gut folgen. Selbstverständlichkeiten bei einer guten Geschichte, möchte man meinen. Doch in der Tat hakt es bei Beiträgen im Geschichtenwettbewerb häufig genau daran, dass man als Leser kein klares oder unvollständiges Bild von den Gegebenheiten bekommt. Das war hier in Bezug auf das Schlachtgeschehen nicht der Fall.</p><p></p><p></p><p>Wäre da nicht das überordnete Thema der Geschichte, wo es genau an dem Problem der Nachvollziehbarkeit hakt. Von der Beziehung zwischen Thorwald und Lilja erfahren wir leider viel zu wenig. Die Idee, die Schlacht mit einer tragischen Liebesgeschichte zu verknüpfen ist toll, auch das Ende erscheint grundsätzlich passend. Aber um sich wirklich in die tiefere Tragik des Szenarios einfinden zu können, dafür fehlt es einfach an Informationen. Eventuell hätte sich das mit ein, zwei Rückblenden lösen lassen. Aber so bleibt die Liebesgeschichte einfach farblos und hat mich letzten Endes ziemlich kalt gelassen. Auch Olaf blieb ein schwacher Charakter.</p><p></p><p></p><p>Wenn ich raten darf, gehe ich davon aus, dass die Geschichte gekürzt wurde, da sie haarscharf am Wortlimit vorbei schrammt. Es ist natürlich immer schade wenn das passiert, aber leider eine notwendige Rahmenbedingung in diesem Wettbewerb. Dennoch - was zählt ist das Resultat welches wir hier zu Lesen bekommen und dem bescheinige ich starke, atmosphärische Schilderungen einerseits, eine unzureichend ausformulierte Liebesgeschichte andererseits. Ich schätze mal, es wird auf 4 Punkte von meiner Seite hinaus laufen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Blackorc, post: 2050879, member: 10540"] Was mir an diesem Beitrag sehr gut gefällt ist sind die detaillierten Beschreibungen, die Glaubwürdigkeit der Schilderungen, die charismatischen Protagonisten, alles ist sehr eindrucksvoll geschildert und wirkt greifbar. Generell wurde von Beginn an mein Interesse geweckt und hat bis zum Ende nicht nachgelassen. Dem Autor ist es gelungen mich zu fesseln und bei der Stange zu halten. Gut umgesetzt wurde übrigens die Ich-Perspektive. Ich habe mein geistiges Auge durch das Heerlager streifen lassen, hatte schnell ein präzises Bild von der Taktikbesprechung und konnte auch dem Schlachtgeschehen gut folgen. Selbstverständlichkeiten bei einer guten Geschichte, möchte man meinen. Doch in der Tat hakt es bei Beiträgen im Geschichtenwettbewerb häufig genau daran, dass man als Leser kein klares oder unvollständiges Bild von den Gegebenheiten bekommt. Das war hier in Bezug auf das Schlachtgeschehen nicht der Fall. Wäre da nicht das überordnete Thema der Geschichte, wo es genau an dem Problem der Nachvollziehbarkeit hakt. Von der Beziehung zwischen Thorwald und Lilja erfahren wir leider viel zu wenig. Die Idee, die Schlacht mit einer tragischen Liebesgeschichte zu verknüpfen ist toll, auch das Ende erscheint grundsätzlich passend. Aber um sich wirklich in die tiefere Tragik des Szenarios einfinden zu können, dafür fehlt es einfach an Informationen. Eventuell hätte sich das mit ein, zwei Rückblenden lösen lassen. Aber so bleibt die Liebesgeschichte einfach farblos und hat mich letzten Endes ziemlich kalt gelassen. Auch Olaf blieb ein schwacher Charakter. Wenn ich raten darf, gehe ich davon aus, dass die Geschichte gekürzt wurde, da sie haarscharf am Wortlimit vorbei schrammt. Es ist natürlich immer schade wenn das passiert, aber leider eine notwendige Rahmenbedingung in diesem Wettbewerb. Dennoch - was zählt ist das Resultat welches wir hier zu Lesen bekommen und dem bescheinige ich starke, atmosphärische Schilderungen einerseits, eine unzureichend ausformulierte Liebesgeschichte andererseits. Ich schätze mal, es wird auf 4 Punkte von meiner Seite hinaus laufen. [/QUOTE]
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