[Archiv] [Wettbewerb Frühling 08] [WHFantasy] "Die Schlacht von Treou"

SHOKer

Mentor der flinken Federn
03. Februar 2006
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Anmerkung von Rabenfeder: diese Geschichte wurde von flix verfasst.

Irgendwo südlich von Mousollin, Bretonia
Pér blickte auf die untoten Horden, die langsam am Horizont auftauchten. Der König hatte ihn und seine Armee hierher geschickt, um die Untoten vor der kleinen Stadt Treou aufzuhalten. Er fand, er hatte das Schlachtfeld gut gewählt: auf ihrer linken Seite befand sich eine große Klippe und auf der rechten ein alter Eichenwald. Beide verliefen ein paar Meilen parallel zueinander, was eine Art Gang bildete. So konnten die Untoten dem verheerenden Angriff der Ritter des Königs nichts entgegensetzen und die Flanken seiner Streitmacht waren gut geschützt. Nahe dem Wald hatte Pér seine Fahrenden Ritter postiert, falls die Untoten wirklich versuchen sollten, durch den Wald zu gehen. Auf den Rat seines Paladins Leon hatte er auch eine Einheit Pilger zur Sicherung dort hingestellt. Die Fahrenden Ritter standen dort, weil sie in ihrem Übermut sofort angreifen würden und tief in die Reihen der Feinde vorstoßen konnten. Sicher, sie würden viele Gegner erschlagen, säßen aber am Ende fest und würden überwältigt werden. Er sah zur Steilklippe hinüber, auf der die Pegasusritter warteten. Sie würden von dort herab fliegen, um den Rittern an kritischen Punkten beizustehen. Die Mitte der Streitmacht bestand fast nur aus Rittern des Königs und Questrittern; sie sollten im richtigen Moment in einer geschlossenen Linie angreifen.

Pér war noch relativ jung für einen General und eigentlich verstand er nicht viel vom Krieg, doch er hatte einen einflussreichen Vater. Dieser hatte ihm Leon, einen Veteranen vieler Kriege, zur Seite gestellt. Ohne ihn hätte der verzogene Pér alle Schlachten verloren und in Wahrheit war Leon für die Schlachtaufstellung verantwortlich.

Plötzlich hielten die Untoten eine Meile entfernt an, hinter ihnen baute sich ein gigantisches Unwetter auf, aus dem grüne Blitze zuckten. Leon hörte ein Flügel rauschen und einer der Pegasusritter landete neben ihm und berichtete Pér: „Herr, in den ersten Reihen der Untoten sehe ich nur Zombies, danach viele Skelette mit Speeren, hinter diesen Fluchritter und seltsame Karren. Ich glaube, ich habe auch Ritter der Blutfeste gesehen. Es nähern sich viele Fledermäuse und wir werde den Bodentruppen wahrscheinlich nicht helfen können, da wir einen heftigen Luftkampf erwarten.“


„Was hat das zu bedeuten?“, schnauzte Pér Leon an. „Nun ja, ich glaube mit den Zombies wollen sie die Wucht unseres Angriffs abfangen, um uns dann in längere Nahkämpfe mit den Skeletten zu verstricken. Dann werden sie wahrscheinlich mit ihren Eliteeinheiten einen Gegenangriff aufbauen.“
„Gut, dann greifen wir eben sofort in einer Keilformation an, um durchzubrechen.“
„Nein, wir sollten uns aufs offene Feld zurückziehen, da wir durch den Wald angreifbar sind. Wenn wir diese Taktik ausführen würden wir..“
„Du tust gefälligst, was ich vorgeschlagen habe!“ schrie Pér. „Bereite die Männer vor, damit sie auf mein Zeichen angreifen!“
Während Leon durch die Reihen schritt und den Offizieren die nötigen Befehle erteilte, kam ihm einen Idee. Er würde wahrscheinlich hart von Pér bestraft werden, doch er würde die Leben vieler Ritter retten. Er lief zu Andre, dem Kommandant der Fahrenden Ritter. „Pér hat vor, die Ritter in einer Keilformation mitten ins Herz der feindlichen Armee zu führen, doch ich fürchte, sie werden uns während des Vormarsches über diese Flanke angreifen. Du reitest mit deinen Rittern also hinter dem Keil her und greifst alles an was unsere Flanken bedroht!“ „Okay, ich habe verstanden. Ich werde nicht versagen!“ Das ist der richtige Mann, dachte Leon. Für das Leben vieler Männer handelt er, ohne zu zögern, gegen die Befehle.

Langsam begann die Erde zu beben, als 1000 Bretonische Ritter ihre Pferde antrieben. Inzwischen sah man kein Sonnenlicht mehr, sondern nur noch einen unheimlichen, grünen Schein, der das Heer der Untoten vor ihnen noch grusliger aussehen ließ. Pér blickte voraus: Es lag vielleicht noch eine halbe Meile zwischen ihnen und den Untoten. Diese zeigten keine Anzeichen von Angst. Wie auch, denn sie hatten ja keinen eigenen Willen mehr. Auf einmal begann ein geisterhafter Singsang, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Plötzlich schien die Erde vor ihnen zu leben, als sich hunderte Zombies aus ihr gruben.

Andre ritt wie befohlen am Waldrand hinter der Streitmacht her, als ihn plötzlich etwas mit unglaublicher Wucht im Rücken traf. Es schleuderte ihn vom Pferd und schon durchfuhr sein Bein ein stechender Schmerz. Andre richtete sich benommen auf, was er sah, erfüllt ihn mit Entsetzen: Eine riesige Bestie war mitten unter die Ritter gesprungen. Sie hatte eine fledermausähnliche Gestalt, doch sie war so groß wie zwei Reiter. Ihre muskulösen Arme endeten in zentimeterlangen Krallen, von denen das Blut eines Pferdes herab tropfte, das es mit einem Hieb geteilt hatte. Es hatte allem Anschein nach in wenigen Sekunden 5 Ritter getötet und die anderen waren zu verwirrt, um zu reagieren. Mehrere Reiter prallten ineinander und wurden von ihren Pferden begraben. Die Bestie stieß ein markerschütterndes Brüllen aus und biss einem Reiter den Kopf ab. Viele Ritter wandten sich zur Flucht, von Grauen erfüllt. Ein Ritter hob sein Schild um einen Krallenhieb zu parieren und schrie auf, als ihm von der puren Wucht des Hiebes der Arm gebrochen wurde. Ein zweiter Hieb lies den Ritter mit einer grässlichen Wunde in der Brust vom Pferd stürzten. Andre versuchte, rückwärts in den Wald zu krabbeln, doch sofort richtete das Monster seinen Blick auf ihn, sprang vor und schlug zu. Andre spürte, wie sein Schädel brach, und ein paar Sekunden später nichts mehr.

Leon zog sein Schwert und ließ es in die Zombies fahren. Es schnitt durch die Zombies wie eine Sense durchs Korn. Seine Lanze steckte in drei Zombies.
Die Ritter donnerten nun schon eine Minute durch die Untoten und hatten, soweit Leon sah, kaum Verluste zu beklagen. Doch sie wurden zusehends langsamer, wenn sie erst feststeckten und umzingelt wurden, hatten sie ein Problem. Leon ritt etwas hinter der Spitzte des Keils. Irgendwo in der Mitte befand sich Pér, der nicht daran dachte, sein Leben im Kampf zu riskieren. Ein weiterer nutzloser Hieb eines Zombies prallte an Leons Rüstung ab. Plötzlich befand sich Leon auf freiem Feld, kurz vor ihm war ein Wall aus Speeren, die von Skeletten gehalten wurden.
Er trieb sein Pferd an und schrie: „Für die Herrin!“ und hunderte Kehlen antworteten ihm. Einen Moment später krachte er in die Reihen der Skelette. Zwei Speere prallten an seiner Rüstung ab. Sein Pferd hatte nicht soviel Glück und bekam einen Speer ins Auge. Von seinem sterbenden Tier abgeworfen, landete Leon im Staub. Als er sich auf den Rücken drehte, sah er die Fratze eines Skelettkriegers direkt über sich. Leon riss in einem Reflex den Schild hoch und blockte den Speer. Er schlug mit dem Schwert dem Gegner die Beine ab, was diesen aber nicht sehr beeinträchtigte. Selbst im Liegen zog er noch sein Schwert und wollte abermals zuschlagen. Leon trennte ihm mit einem wuchtigen Schlag den Kopf ab. Um ihn herum ritten immer mehr Ritter und erschlugen die Skelettkrieger in seiner Umgebung, was ihm Zeit gab, sich aufzurichten. Er blickte sich um. Es war ein erbittertes Handgemenge ausgebrochen und der Ansturm der Ritter war zum Erliegen gekommen. Zwar bewahrten die Rüstungen der Ritter sie meistens vor Schaden, doch die Skelette stachen mit ihren Speeren nach den Pferden, um diese zu Fall zu bringen. Viele Ritter wurden von ihren sterbenden Pferden erdrückt oder zertrampelt. Leon ging zu einer Gruppe Ritter, die Ihre Pferde verloren hatten und so etwas wie ein Regiment bildeten, um sich gegen die Skelette besser wehren zu können.

Pér schwitzte vor Anstrengung und blockte den Hieb eines Verfluchten ab, sein Pferd hatte er schon lange verloren. Ein Questritter vor ihm wurde von einem Hieb getötet, die Klinge des Verfluchten drang durch ihn, als wäre die dicke Rüstung nicht vorhanden.

Das Unglück für Pér hatte begonnen, als aus der Waldflanke hunderte Fluchritter gebrochen waren und die Ritter völlig überrascht hatten. Bestimmt zweihundert waren innerhalb eines Herzschlages getötet worden. Plötzlich bildeten die Verfluchten vor ihm einen Korridor und eine Gestalt in einer roten Rüstung erschien. Von seiner Rüstung lief das Blut in Strömen hinab. Es war einer der gefürchteten Ritter der Blutfeste. Vampire, die sich allein dem Kampf verschrieben hatten. „ Du wirst heute sterben“ sagte er mit einer Stimme, die Pér das Blut in den Adern gefrieren lies. Er trat heran und zog ein Schwert, das ein normaler Sterblicher höchstens mit zwei Händen hätte halten können. Lauernd umkreiste er Pér und taxierte ihn mit Blicken. Pér fasste sich ein Herz und stürmte mit einem Kriegsschrei auf den Ritter los. Dieser blockte seinen Schlag mit Leichtigkeit ab und begann mit dem Gegenangriff. Jedesmal, wenn Pér einen Schlag von dem Blutritter blockte, spürte er eine Kraft, die nichts Menschliches mehr an sich hatte und auf einmal wurde Pér bewusst: Der Ritter spielte nur mit ihm! In einem letzten Aufbäumen griff Pér an, doch der Ritter packte mit der freien Hand seinen Schwertarm und riss ihn ab. Pér blickte schreiend auf seinen Armstumpf, im nächsten Moment zerschlug der Vampir mit einem von unten geführten Hieb Pérs Brustkorb. In Pérs Gesichtsfeld tauchte verschwommen die Fratze des Vampirs auf. Die letzten Worte die er hörte waren: „Dein Tod heißt Drako von Mousollin“.

Leon roch den Geruch der Schlacht. Es stank nach Blut, Schweiß und Urin. Er blockte mit dem Schild einen Schlag eines Verfluchten, um diesen mit einem Rückhandhieb zu enthaupten. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn, einer der unzähligen Speere hatte eine Lücke in seiner Verteidigung gefunden und ihn schwer verletzt. Inzwischen blutete er aus vielen kleinen Wunden, die die Speere der Skelette ihm zugefügt hatten. Immer kämpfte er gegen einen Verfluchten und einige Skelette stachen neben ihrem Kameraden hindurch, um ihre Überzahl zum Tragen zu bringen. Momentan sah es so aus, als könnten er und die fünfzig anderen Ritter vielleicht noch entkommen. Sie arbeiteten sich langsam Rücken an Rücken aus der Streitmacht heraus. Sie waren die letzten Überlebenden des einst stolzen Ritterheeres. Die andere Gruppe war von den Blutrittern gebrochen worden.
Es war wie in einem Alptraum. Grüne Blitze zuckten vom Himmel und enthüllten Leichenberge. Nicht genug, dass ihre Kameraden tot waren, inzwischen erhoben sie sich zu Hunderten und stürzten sich auf ihre ehemaligen Kameraden. Ein weiterer Krieger trat Leon gegenüber und ihm blieb fast das Herz stehen. Vor ihm stand Pér mit leerem Blick, in seiner Brust klaffte eine schreckliche Wunde und ein Arm fehlte ihm. Diese Schrecksekunde kostete Leon fast das Leben, denn Pér führte einen vernichtenden Hieb gegen Leons Brust. Im letzten Moment schaffte es Leon, das Schwert abzuwehren, doch der Hieb glitt ab und fügte Leon eine flache Wunde am Oberschenkel zu. Durch die Wucht des Hiebes stürzte Leon zu Boden und verlor sein Schwert. Pér hob sein Schwert und plötzlich segelte sein Kopf in hohem Bogen davon. Eine Hand packte Leon: ein Ritter hatte ihm aufgeholfen und reichte ihm sein Schwert. Leon wollte sich gerade bedanken, als der Ritter plötzlich erstarrte. Genau da wo sein Herz war, ragte eine Lanzenspitze aus seiner Brust. Leon wurde mit Blut bespritzt, als die Lanze mit brutaler Kraft aus dem Körper des Mannes gezogen wurde. Im grünen Schein eines Blitzes sah Leon einen Ritter in blutroter Rüstung vor sich. Er blickte sich um. Alle seine Kameraden waren dem Angriff der Blutritter innerhalb weniger Sekunden zum Opfer gefallen. Einige Meter entfernt stand eine riesige fledermausähnliche Bestie. Alle wichen bis auf den Reiter zurück. Dieser stieg ab und sagte mit einer unheimlichen Stimme:
„ Ich, Drako von Mousollin, fordere dich zum Duell!“

Lauernd umkreiste er Leon, plötzlich sprang er vor und schlug mit unglaublicher Geschwindigkeit zu. Leon drehte sich blitzschnell aus der Schlagrichtung, um selbst angreifen zu können. Doch der Vampir setzte blitzschnell nach. Leon blockte den Schlag ab, doch die Wucht riss ihn um. Ein weiterer Schlag und sein zur Abwehr erhobenes Schwert flog in die Dunkelheit. „ Stirb stehend.“ rief der Vampir. Leon richtete sich auf, der Vampir holte zum Schlag aus... Plötzlich hörte Leon Flügel rauschen und wurde im Nacken gepackt und in die Lüfte gehoben: Im ersten Moment dachte er, eine der Riesenfledermäuse hätte ihn gepackt, doch dann erkannte er seinen Pegasusritter! Leon zog sich hinter ihm in den Sattel, dieser trieb sein Pegasus an und sie glitten schnell über die Streitmacht der Untoten in Richtung Treou. Leon blickte sich ein letztes Mal um und sah, dass sich die Streitmacht der Untoten inzwischen über viele Meilen erstreckte. Dunkle Zeiten standen Bretonia bevor.
 
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Bisherige Kommentare

Rabenfeder schrieb:
Das Gute zuerst: das hier ist ein schöner Schlachtbericht. Das Doofe daran ist nur: das hier ist nur ein schöner Schlachtbericht.
Eine Tabletopschlacht zwischen Bretonen und Verfluchten, mit genauer Aufstellung, Einheitenbeschreibungen und ähnlichem, mit dem Schlachtverlauf und auch etwas zusätzlichem Hintergrund. Aber es fehlt einfach ein wirklicher Spannungsbogen, eine Identifikationsmöglichkeit, mehr Hintergrund, auch die Vampire wirken etwas blass (ha, Wortwitz!)...
Auch nicht mein Fall.
 
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Schöner, warhammeresker Spielbericht. Ich bezeichne den Schreibstil mal als solide, zumindest bis die wörtliche Rede anfängt. Dein Stil ist für Warhammer Fantasy zu modern, nicht-ausgeschriebene Zahlen sind auch unschön. Sicherlich hättest du dich mit einer 40k Geschichte besser getan. Die Armeeaufstellung der Untoten ist flufftechnisch eher untypisch für Blutdrachen.
Insgesamt ist das Szenario auch schon ziemlich ausgelutscht muss man sagen und die Geschichte birgt nichts neues, wenn man mal von der Rettung Leons am Ende absieht.
 
ich sag jetzt auch mal hierzu was. Eigentlich haben es yinx und Rabenfeder schon ganz gut getroffen.

Das Positive: Man merkt, dass da doch Überlegung hintersteckt. Für einen Spielbericht wäre das richtig gut. Die Rettung Leons am Ende ist ganz gut gelungen, wie yinx schon sagte.

Das Negative: Ich glaube, hier wurde versucht, zu viel auf fünf Seiten unterzubringen. Eine Schlacht braucht einfach mehr Platz. Es geht an vielen Stellen zu schnell und man fragt sich ständig: Wie, sind die anderen alle schon tot? Die wörtliche Rede ist in der Tat etwas "modern" bzw. zu locker. Auch der Per als unfreundlicher Machtliebhaber kommt nicht wirklich rüber. Anfangs, bei dem Gespräch mit Leon, ist er ziemlich unfreundlich, aber am Ende hat man doch Mitleid mit ihm. Ich weiß nicht, welches davon beabsichtigt war, aber man sollte sich doch auf eines beschränken.

So das reicht erstmal, Fazit: Für die (wahrscheinlich) erste Geschichte dieses Autors ist das ein Ordentlicher, gut informierender Schlachtbericht, der vielleicht etwas mehr Details in der Mitte gebraucht hätte. Für eine Geschichte verliert sie sich zu schnell in Taktik und Armeeaufstellung, während die Charaktere zu kurz kommen und sich die Schlacht letztendlich auf zwei Personen beschränkt.
 
yinx hat es schon angemerkt und auch noch passend formuliert: warhammeresk.

Ebenso wie Warhammer die Simulation einer realen Schlacht ist, ist diese Geschichte synthetisch und sehr steif. Dieser Sachverhalt birgt eine gewisse Ironie, die mich zum Schmunzeln bringt, aber das war dann auch schon alles, was diese Story in mir hervorgerufen hat.

Schade.
 
@ flix
Wie du schon angemerkt hast, sind dir bei der Taktikbeschreibung die Pferde durchgegangen.
An sich war es keine schlechte Idee, einen Schlachtbericht als Geschichte zu verpacken, aber es kommt mir so vor, als wenn dir die Zeit zum Ausarbeiten der Charaktere und der Story an sich gefehlt hat.
Falls du doch mal wieder die Herausforderung annehmen willst, eine Tabletopschlacht als Geschichte zu verpacken, kannst du dir mal als Anregung meinen Versuch dieser Art ansehen (Achtung: Eigenwerbung! 😀):
http://www.gw-fanworld.net/board/showthread.php?t=106596

Würde mich da auch über einen Kommentar freuen 😉
 
Ja, die würde ich auch empfehlen, wenn du weiterhin in der Richtung schreiben willst. Ansonsten finde ich deine Idee von den Kurzgeschichten schon ganz gut. Du hast ja genug, die auch Wertungen oder Hinweise dazu abgeben würden und Vorbilder, von denen du lernen kannst, gibts hier auch genug.

Ich denke, wenn du das Schreiben wirklich ernst nimmst, könnte das auch was werden.