Eigentlich gehört es in den Armeeaufbau thread aber ich wollte das lieber hier machen da es hier besser ist.
Story der Arme</span>
Die Geschichte des 33. Sturmregimentes von Orthanc
Wir schreiben das Jahr 846 M32. Kurz nach dem Brüderkrieg bildet sich auf einer stark zerstörten Makropolwelt in Südlichen Spiralarm eine Bürgerwehr. Diese Bürgerwehr machte sich zur Aufgabe, Verräter, Mutanten, Ketzer und Hexer zu finden und zu vernichten. Doch der Inquisition vom Ordos Marleus gingen die Soldaten nicht streng genug vor. Sie entsendeten darauf hin ein Regiment zu dem Planeten. Der frieden hielt sich auf diesen Planeten bis zum 13. Schwarzen Kreuzzug von Abaddon. Bei dem Kreuzzug fiel eine Heerschar von Deathguard Seuchenmarines über den Planeten her. Die Grey Knights kämpften Seite an Seite der Bürgerwehr. Doch durch einen taktischen Fehler des Großinquisitors würden die Grey Knights in einen Hinterhalt gelockt und vernichtet. Also beschloss der Regent des Planeten ihn zu evakuieren und einen Exterminatus durchzuführen. Was beschlossen war, wurde auch schnell durchgeführt. Die Raumschiffe, die durch die Blockade der Chaosanhänger gebrochen waren, steuerten einen Planeten an, der im Segmentum Ultima lieg. Dieser Planet, genannt Orthanc, ist überzogen mit einer gigantischen Aschewüste. Nachdem die ersten schiffe dort gelandet waren, begannen auch die Aufbau Arbeiten an neuen Metropolen. Doch was erst spät entdeck wurde, war die glänzende schicht an kristallen in dem Boden des Planeten. Sofort wurde die Schicht von Techpriestern untersucht. Es stellte sich heraus, dass diese Schicht an Kristallen sich um den ganzen Planeten zieht. Dieser Kristall, auch bekannt unter dem Namen Ocranium läst sich sehr gut verarbeiten und kommt auch nur auf diesen einem Planeten vor. In Kommunikationssystemen eingebaut, erhöht es die reichweite der Systeme um bis zu 20%. Wenn man Ocranium in Schilden einbaut, macht es die Schilde effektiver und auch haltbarer. Das führte dazu, dass der Planet und die Bevölkerung von Orthanc schnell zu extremen Reichtum gelangten. Die Bevölkerung wuchs innerhalb von nur 10 Jahren um das 10 fache. Auf Orthanc war nichts an Waren zu knapp. Es gab genug Nahrung und auch Schutz. Doch dann gab es durch einen Angriff des Waaghbosses Matzul. Die Armee kämpfte verbissen um jeden fleck Erde des Planeten. Doch schließlich waren nur noch 4-5 Metropolen im besitz der Armee. Das Volk war unzufrieden und die Orkoniden hämmerten gegen die Tore der Städte. Die Letzten Regimenter von Orthanc zogen sich zu dem 33.Sturmregiment zusammen. Durch Lockangriffe der Kasirkentruppen wurden große anteile der Orks vernichtet. Am 35. Tag der Belagerung der Menschen durch die Orkz, gelang es ihnen den Energiegenerator der Schilde der Städte zu vernichten. In der Nacht dieses Tages stürmten Horden von Orks in die Metropolen. Die Zivilbevölkerung und die Reste der Armee von Orthanc zogen sich zu dem Regierungsgebäude zurück. Die Prediger des Imperators riefen die Soldaten zu dem ultimativen Opfer auf. Zivilisten wurden mit Waffen bestückt, Barrikaden aufgebaut und das Gebäude befestigt. Plötzlich hörte man ein lautes Gebrüll. Die Soldaten fingen an zu zittern. Über den Köpfen der Soldaten Kreisten dann Bomber der Orks. Sie ließen ihre tödliche Fracht ab. Mehr als die hälfte der Soldaten würde getötet. Die Soldaten zocken sich weiter zurück. Es heulten plötzlich Motoren auf. Die Soldaten gingen in Stellung. Ein riesiges Schwadron von Panzabikes raste auf sie zu. Die Soldaten hörten gar nicht mehr auf zu schießen. Schwere Bolter mähten durch sie durch. Raketenwerfer rissen sie in stücke. Aber das war nur ein Ablenkungsmanöver, damit die Stormboys nicht abgeschossen werden konnten. Als die Stormboys kurz vor der Stellung landeten, hörte man, dass Valkyren im Anflug waren. Sie feuerten aus vollen rohren. Doch in ihren Anflug wurden endliche abgeschossen. Eine weitere Schwadron war im Anflug. Diesmal bestand es aus Vulturen und Arvus. Während die Vulturen das Feuer auf sich lenkten, landeten die Arvus. Die Soldaten erkannten dass es sich hier um Implantatkrieger des 23. Lostoks handelte. Während die Schwadron auf den Rückzug war, hatten die Soldaten eine kurze pause, da die Orks zurück geschlagen wurden. Im morgengrauen dann griffen die Orks wieder an. Diesmal aber mit einer riesigen Horde. Nach 4 stunden des Dauerfeuers, und unzähligen Verlusten, hörten wir plötzlich ein lautes stampfen. Ein Riesiger Squiggoth raste auf die Stellung zu. Die Implantat Krieger stürzten auf ihn zu. Die wurden zerschlagen und konnten den Squiggoth nicht aufhalten. Da bemerkte ein Soldat, dass sich ein Kanaldeckel leicht erhob. Er schloss sich aber auch gleich wieder. Doch als der Squiggoth die Barrikaden erreichte, Stürmte eine gewaltige masse an Mutanten und Meta-Menschen auf ihn zu. Darunter waren viele Wilde Ogryns. Sie brachten den Squiggoth zu fall und schlugen die Orks zurück. Über den ganzen Planeten ergoss sich eine „Flut“ von Meta-Menschen. Sie reinigten den Planeten von der Ork-Plage. Nach dem Krieg, der später in den Hallen Orthancs als schlacht von Maridis niedergeschrieben wird, haben die Meta-Menschen oder auch von der Bevölkerung liebevoll MM’s genannt, eine Sonderstellung. Obwohl es nicht gerne gesehen wird, haben die Meta-Menschen ein Sonderkommando in der Armee von Orthanc erhalten. Desweitern wird in jedem Regiment mindestens eine Einheit von Wilden Ogryns aufgenommen. Die Regimenter von Orthanc, vor allem das 33. Sturmregiment machten sich ihren Namen mit besonderen Taktiken im Stadtkampf und ihre Akzeptanz von Meta-Menschen. Auch gibt es auf Orthanc mehrere Meta-Menschen in hohen Militärischen Rängen. Sie gehen sogar gemeinsam in einer Militärakademie.
<span style="font-family:Comic Sans Ms"> Armeeliste
Doktrinen:
Metamenschen: Wilde Ogryns
Plattenrüstung
Chameolin
Scharfschützen
Armeeliste folgt
Story der Arme</span>
Die Geschichte des 33. Sturmregimentes von Orthanc
Wir schreiben das Jahr 846 M32. Kurz nach dem Brüderkrieg bildet sich auf einer stark zerstörten Makropolwelt in Südlichen Spiralarm eine Bürgerwehr. Diese Bürgerwehr machte sich zur Aufgabe, Verräter, Mutanten, Ketzer und Hexer zu finden und zu vernichten. Doch der Inquisition vom Ordos Marleus gingen die Soldaten nicht streng genug vor. Sie entsendeten darauf hin ein Regiment zu dem Planeten. Der frieden hielt sich auf diesen Planeten bis zum 13. Schwarzen Kreuzzug von Abaddon. Bei dem Kreuzzug fiel eine Heerschar von Deathguard Seuchenmarines über den Planeten her. Die Grey Knights kämpften Seite an Seite der Bürgerwehr. Doch durch einen taktischen Fehler des Großinquisitors würden die Grey Knights in einen Hinterhalt gelockt und vernichtet. Also beschloss der Regent des Planeten ihn zu evakuieren und einen Exterminatus durchzuführen. Was beschlossen war, wurde auch schnell durchgeführt. Die Raumschiffe, die durch die Blockade der Chaosanhänger gebrochen waren, steuerten einen Planeten an, der im Segmentum Ultima lieg. Dieser Planet, genannt Orthanc, ist überzogen mit einer gigantischen Aschewüste. Nachdem die ersten schiffe dort gelandet waren, begannen auch die Aufbau Arbeiten an neuen Metropolen. Doch was erst spät entdeck wurde, war die glänzende schicht an kristallen in dem Boden des Planeten. Sofort wurde die Schicht von Techpriestern untersucht. Es stellte sich heraus, dass diese Schicht an Kristallen sich um den ganzen Planeten zieht. Dieser Kristall, auch bekannt unter dem Namen Ocranium läst sich sehr gut verarbeiten und kommt auch nur auf diesen einem Planeten vor. In Kommunikationssystemen eingebaut, erhöht es die reichweite der Systeme um bis zu 20%. Wenn man Ocranium in Schilden einbaut, macht es die Schilde effektiver und auch haltbarer. Das führte dazu, dass der Planet und die Bevölkerung von Orthanc schnell zu extremen Reichtum gelangten. Die Bevölkerung wuchs innerhalb von nur 10 Jahren um das 10 fache. Auf Orthanc war nichts an Waren zu knapp. Es gab genug Nahrung und auch Schutz. Doch dann gab es durch einen Angriff des Waaghbosses Matzul. Die Armee kämpfte verbissen um jeden fleck Erde des Planeten. Doch schließlich waren nur noch 4-5 Metropolen im besitz der Armee. Das Volk war unzufrieden und die Orkoniden hämmerten gegen die Tore der Städte. Die Letzten Regimenter von Orthanc zogen sich zu dem 33.Sturmregiment zusammen. Durch Lockangriffe der Kasirkentruppen wurden große anteile der Orks vernichtet. Am 35. Tag der Belagerung der Menschen durch die Orkz, gelang es ihnen den Energiegenerator der Schilde der Städte zu vernichten. In der Nacht dieses Tages stürmten Horden von Orks in die Metropolen. Die Zivilbevölkerung und die Reste der Armee von Orthanc zogen sich zu dem Regierungsgebäude zurück. Die Prediger des Imperators riefen die Soldaten zu dem ultimativen Opfer auf. Zivilisten wurden mit Waffen bestückt, Barrikaden aufgebaut und das Gebäude befestigt. Plötzlich hörte man ein lautes Gebrüll. Die Soldaten fingen an zu zittern. Über den Köpfen der Soldaten Kreisten dann Bomber der Orks. Sie ließen ihre tödliche Fracht ab. Mehr als die hälfte der Soldaten würde getötet. Die Soldaten zocken sich weiter zurück. Es heulten plötzlich Motoren auf. Die Soldaten gingen in Stellung. Ein riesiges Schwadron von Panzabikes raste auf sie zu. Die Soldaten hörten gar nicht mehr auf zu schießen. Schwere Bolter mähten durch sie durch. Raketenwerfer rissen sie in stücke. Aber das war nur ein Ablenkungsmanöver, damit die Stormboys nicht abgeschossen werden konnten. Als die Stormboys kurz vor der Stellung landeten, hörte man, dass Valkyren im Anflug waren. Sie feuerten aus vollen rohren. Doch in ihren Anflug wurden endliche abgeschossen. Eine weitere Schwadron war im Anflug. Diesmal bestand es aus Vulturen und Arvus. Während die Vulturen das Feuer auf sich lenkten, landeten die Arvus. Die Soldaten erkannten dass es sich hier um Implantatkrieger des 23. Lostoks handelte. Während die Schwadron auf den Rückzug war, hatten die Soldaten eine kurze pause, da die Orks zurück geschlagen wurden. Im morgengrauen dann griffen die Orks wieder an. Diesmal aber mit einer riesigen Horde. Nach 4 stunden des Dauerfeuers, und unzähligen Verlusten, hörten wir plötzlich ein lautes stampfen. Ein Riesiger Squiggoth raste auf die Stellung zu. Die Implantat Krieger stürzten auf ihn zu. Die wurden zerschlagen und konnten den Squiggoth nicht aufhalten. Da bemerkte ein Soldat, dass sich ein Kanaldeckel leicht erhob. Er schloss sich aber auch gleich wieder. Doch als der Squiggoth die Barrikaden erreichte, Stürmte eine gewaltige masse an Mutanten und Meta-Menschen auf ihn zu. Darunter waren viele Wilde Ogryns. Sie brachten den Squiggoth zu fall und schlugen die Orks zurück. Über den ganzen Planeten ergoss sich eine „Flut“ von Meta-Menschen. Sie reinigten den Planeten von der Ork-Plage. Nach dem Krieg, der später in den Hallen Orthancs als schlacht von Maridis niedergeschrieben wird, haben die Meta-Menschen oder auch von der Bevölkerung liebevoll MM’s genannt, eine Sonderstellung. Obwohl es nicht gerne gesehen wird, haben die Meta-Menschen ein Sonderkommando in der Armee von Orthanc erhalten. Desweitern wird in jedem Regiment mindestens eine Einheit von Wilden Ogryns aufgenommen. Die Regimenter von Orthanc, vor allem das 33. Sturmregiment machten sich ihren Namen mit besonderen Taktiken im Stadtkampf und ihre Akzeptanz von Meta-Menschen. Auch gibt es auf Orthanc mehrere Meta-Menschen in hohen Militärischen Rängen. Sie gehen sogar gemeinsam in einer Militärakademie.
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Doktrinen:
Metamenschen: Wilde Ogryns
Plattenrüstung
Chameolin
Scharfschützen
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