Einführung/Motivation
Es ist eine Weile her, dass ich 40K gespielt habe und das (wie ich denke) aus gutem Grund. Denn leider geht mir beim Spielen einer 40K Schlacht der eigentliche Reiz des Hintergrundes sehr schnell verloren. Das hat mich eher zu Warhammer Fantasy getrieben, wo es mir besser gelang das Spiel zu spielen ohne das dies auf Kosten des Hintergrunderlebnisses ging.
Aber warum dann jetzt das Projekt „Hexenjäger“ doch wieder im 40K Hintergrund?
In den letzten Wochen habe ich das eine oder andere kleine 40K Spiel absolviert, da mein Sohn sich mittlerweile für dieses Setting zu interessieren beginnt und ich gerne mit ihm ein paar Spiele machen möchte. Jetzt liegt hier eine komplette Eldararmee bereit um sich mit seinen White Scars zu schlagen, allerdings hatte ich doch Lust auf etwas Neues bekommen. Zunächst schienen mir die Orks eine sehr reizvolle Idee, gerade wegen der nahezu unzähligen Umbauoptionen gerade bei Fahrzeugen, aber ich will ja auch irgendwann fertig werden ;-) Da fielen mir die vier Boxen der Hexenjäger in die Hände die ich vor einiger Zeit gekauft, aber nie genutzt habe. Leider waren es zu wenige für eine Armee, eine Zehner- und einer Sechserbox Sororitas, eine Schachtel Seraphime und ein Inquisitor mit Gefolge, aber der Reiz war durchaus vorhanden. Insbesondere fand ich es großartig eine Armee gefunden zu haben die nicht erst mit 40 bemalten Modellen zum Einsatz kommt, sondern bereits mit den ersten drei bis vier. Natürlich dann nicht als Armee, aber als Inquisitortruppe und auch bald als Necromunda Gang. Ich möchte in nächster Zeit gerne mal wieder etwas in Richtung Rollenspiel/Inquisitor unternehmen (mal sehen ob’s klappt) und hatte an mit .45 Adventure und Flying Lead Regeln gedacht (beides schöne Skirmish Spiele die sich auch mit etwas gutem Willen verbinden lassen). Insgesamt hoffe ich das dieser Ansatz gemeinsam mit diesem Armeeaufbauthread hilft den Hintergrund beim Spielen der Armee lebendig zu halten.
Es ist eine Weile her, dass ich 40K gespielt habe und das (wie ich denke) aus gutem Grund. Denn leider geht mir beim Spielen einer 40K Schlacht der eigentliche Reiz des Hintergrundes sehr schnell verloren. Das hat mich eher zu Warhammer Fantasy getrieben, wo es mir besser gelang das Spiel zu spielen ohne das dies auf Kosten des Hintergrunderlebnisses ging.
Aber warum dann jetzt das Projekt „Hexenjäger“ doch wieder im 40K Hintergrund?
In den letzten Wochen habe ich das eine oder andere kleine 40K Spiel absolviert, da mein Sohn sich mittlerweile für dieses Setting zu interessieren beginnt und ich gerne mit ihm ein paar Spiele machen möchte. Jetzt liegt hier eine komplette Eldararmee bereit um sich mit seinen White Scars zu schlagen, allerdings hatte ich doch Lust auf etwas Neues bekommen. Zunächst schienen mir die Orks eine sehr reizvolle Idee, gerade wegen der nahezu unzähligen Umbauoptionen gerade bei Fahrzeugen, aber ich will ja auch irgendwann fertig werden ;-) Da fielen mir die vier Boxen der Hexenjäger in die Hände die ich vor einiger Zeit gekauft, aber nie genutzt habe. Leider waren es zu wenige für eine Armee, eine Zehner- und einer Sechserbox Sororitas, eine Schachtel Seraphime und ein Inquisitor mit Gefolge, aber der Reiz war durchaus vorhanden. Insbesondere fand ich es großartig eine Armee gefunden zu haben die nicht erst mit 40 bemalten Modellen zum Einsatz kommt, sondern bereits mit den ersten drei bis vier. Natürlich dann nicht als Armee, aber als Inquisitortruppe und auch bald als Necromunda Gang. Ich möchte in nächster Zeit gerne mal wieder etwas in Richtung Rollenspiel/Inquisitor unternehmen (mal sehen ob’s klappt) und hatte an mit .45 Adventure und Flying Lead Regeln gedacht (beides schöne Skirmish Spiele die sich auch mit etwas gutem Willen verbinden lassen). Insgesamt hoffe ich das dieser Ansatz gemeinsam mit diesem Armeeaufbauthread hilft den Hintergrund beim Spielen der Armee lebendig zu halten.
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