Hallo zusammen und herzlich willkommen zu meinem Armeeaufbauprojekt für das Militarum Tempestus!
Das ganze gliedert sich in die folgenden Punkte:
- Motivation
- Hintergrund
- Armeeliste👎
- Heeresschau
* HQ
* Standart
* Sturm
- Spielberichte
Warum sollte jemand das Militarum Tempestus spielen wollen?
Es gibt viele Gründe, die gegen das Militarum Tempestus sprechen. Ihre Performance auf dem Schlachtfeld ist nicht einfach zu steigern. Ihre Diversität ist sehr eingeschränkt und ihre Brüder und Schwestern von der Garde können vieles, was sie können, genau so gut. Aber die Gardisten des Militarum Tempestus sind Helden! Nur wenige erkennen in ihnen, was ich in ihnen sehe. Nämlich...
...eine Gardeeinheit. Die Elite, die überlegenen Verteidiger unter den Truppen normaler Menschen. Ich vergleiche sie mit der napoleonischen Garde, den Schweizergardisten oder den Tempelrittern. Sie alle waren Erste unter ihresgleichen. Sie waren Krieger, die Dinge vollbracht haben, die andere vor ihnen nicht erreichten. Sie waren Helden. Und das sind die tapferen Krieger, die unter dem Schädelbanner der Schola Progenium kämpfen, auch. Unnachgiebig, stolz und unbeugsam übernehmen die schwierigsten Missionen, werden hinter feindlichen Linien als Selbstmordkommando abgeworfen und blicken dem Feind dort ins Angesicht, wo er am stärksten ist. Mit ihrem Blut erkaufen sie die Freiheit und das Überleben des Imperiums!
Die Scions sind ausserdem eine nicht sehr weit verbreitete Armee. Dies motiviert mich enorm. Viele sehen in ihnen Punktegräber, ich sehe Potenzial. Viele sehen überteuerte Kurzreichweiten-Feuerkraft, ich sehe Mobilität, Feuerkraft und eine Möglichkeit dem Feind den Verlauf der Schlacht zu diktieren, dort zu kämpfen, wo ich es will, dann zu kämpfen, wann ich es will und gegen den Gegner zu kämpfen, gegen den ich antreten will. Eine Armee ohne Psi-Fähigkeiten, ohne Panzerunterstützung und ohne ernsthafen Reichweitenbeschuss zu spielen wird schwierig werden, aber genau darin liegt meine grösste Motivation. Ich will es schaffen!
Geschichte:
Mit schmerzverzerrtem Gesicht kroch Sorash hinter die Überreste eines Gebäudes, in welchem er und seine Einheit noch einen Tag zuvor mit dem Auftrag stationiert worden waren, diese Strasse um jeden Preis zu halten. Rauch oder Nebel bedeckten das Areal und liessen den helllichten Tag zur Nacht werden. Gestalten bewegten sich darin, hungernd, lechzend, kreischend, jagend. Ungreifbar und doch real…
Sorash spürte den Stein erbeben und mit einem Mal war ein ohrenbetäubendes Zischen zu hören. Es roch nach Säure. Sorash spähte um den Ecken der zerbrochenen Aussenwand, hinter welcher er Schutz gesucht hatte und konnte gerade noch rechtzeitig den Kopf wieder zurückziehen, um nicht von einer Kugel aus brennendem Bioplasma getroffen zu werden. Angst durchflutete seinen Körper und Adrenalin liess ihn die Schmerzen vergessen. Er sprang auf und rannte los. Haken schlagend und mit letzter Kraft sprang er hinter die zweite Mauer und blickte sich gehetzt um. Die Schatten schienen voller Leben zu sein, voller unnatürlicher Bewegung, voller gierigem Lauern…
Von Furcht getrieben sah er zurück und was er sah, liess ihm das Blut in den Adern gefrieren. Hormaganten überwanden soeben die Ruine, hinter welcher er noch vor wenigen Sekunden Schutz gesucht hatte. In unbändigem Hunger, Zorn und Hass auf alles Lebendige kreischten und klackerten sie, erfüllten die Luft mit den Stimmen des Todes. Hinter ihnen erschienen die Gargoyle, die Jäger der Lüfte, geführt von einem geflügelten Schwarmtyranten. Sorash wusste, dass er nichts mehr tun konnte. Er wusste, dass er nun dem Untergang geweiht war. Seine Hände wurden kraftlos, sein Wille erstarb, seine Augenlider sanken nieder und er sandte ein letztes Stossgebet zum Imperator, dass er sich seiner armen Seele annehmen möge. Doch der Tod kam nicht. Nach einigen und schier endlosen Augenblicken, in welchen er jederzeit mit damit rechnete, aufgeschlitzt zu werden, öffnete Sorash wieder die Augen. Die Hormaganten hatten innegehalten, unsicher was sie jetzt tun sollten und schienen zum Himmel aufzublicken. Ein Brausen hob an, als befinde sich der ganze Himmel in Aufruhr. Die Gargoyle und der Schwarmtyrant schienen ebenfalls in Aufregung, als ob jemand oder etwas aus dem Himmel herabstiege – und dann riss die Wolkendecke auf. Auf weissglühenden Flammen reitend erschienen Walküren, Tod und Verderben in die aufgescheuchten Gargoylen speiend. Dutzende fielen vom Himmel, ihre Leiber zerfetzt und nur ihre Fratzen zeigten weiterhin diesen unauslöschlichen Hass, der allen Tyraniden zu Eigen war. Für einen Moment schien es, als könnten die Walküren, deren Lackierung Sorash noch niemals gesehen hatte, den Ring durchbrechen. Hoffnung keimte ihn ihm auf, als immer mehr und mehr der Gargoylen dem Boden entgegen stürzten und dort zerschellten. Doch dann sah er wie der Schwarmtyrant sich aufbäumte und als er seine Stimme erhob, erzitterte das Gefüge der Realität. Unheilvoll grün pulsierendes Bioplasma spien seine geheimnisvollen Waffen gegen die Kampfflugzeuge und es schien als schüttelte er die Treffer der schweren Waffen, die immer mehr nur auf ihn gerichtet waren, einfach ab. Zuerst eine Walküre, dann eine Zweite gerieten ins Trudeln, die Hülle von den schrecklichen Schusswaffen des Tyranten aufgerissen, und dann stürzte sich er auf die nächstgelegene Maschine und riss mit seinen mannsgrossen Klauen den Cockpitblock einfach auseinander. Die Maschine stürzte ab. Doch aus den Bäuchen der überlebenden waren kleine schwarze Punkte zu sehen, welche sich mit rasender Geschwindigkeit dem Boden näherten. Sorash wandte den Blick wieder vom Kampf der tobenden Götter des Himmels ab und ergriff sein Lasergewehr fester. Vielleicht hatte er doch noch eine Chance. Der Imperator beschützt! Er richtete seinen Blick wieder nach vorne, wo die Hormaganten sich wieder gefangen zu haben schienen und wieder vorwärts zu stürmen begannen, schaltete sein Lasergewehr auf Automatik. Dann krümmte sich sein Zeigefinger um den Abzug und rot glühende Energiestrahlen fuhren in die erste Reihe der Tyraniden, zerschmetterten den Chitinpanzer und zerrissen ihre Leiber. Eine der Kreaturen fiel, dann eine zweite und eine dritte, doch Dutzende mehr drangen auf ihn ein. Das Chitin klickte und klackerte, als sie sich rasend schnell näherten, die hungrigen Schreie sich zu einem Chor aus Schrecken vereinten. Sorash schrie voller Wut auf, denn wusste, dass er nicht mehr schnell genug zurück würde weichen können und zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden empfahl er seine Seele dem Imperator. Dann hörte er ein Hämmern. Das Stakkato einer schweren Waffe. Erstaunen stieg in ihm auf. Er hatte gar nicht gewusst, dass sie noch über solche Ressourcen verfügten. Grosskalibrige Geschosse trafen auf die vordersten Tyraniden auf, zerrissen ihre Leiber und die Welle schien mit einem Mal stillzustehen, als immer mehr schwere Waffen das Feuer aufnahmen. Auch kohärente Strahlen puren Lichts aus massivem Laserwaffenbeschuss mischten sich nun in das Stakkato von, Sorash erkannte nun das Geräusch, Maschinenkanonen. Doch noch immer brandeten die Tyraniden an und in der Ferne erkannte Sorash die gedrungenen Silhouetten von Tyranidenkriegern, jenen Schlächtern, die beinahe die ganze Einheit der PVS ausgelöscht hatten und dann, als Sorash bereits sicher war, dass es trotz aller Bemühungen nicht reichen würde, erklang ein Zischen und brennendes Promethium aus mehreren Flammenwerfern löschte Dutzende der Kreaturen in einem Lidschlag aus. In der einen Sekunde waren sie noch da, als schwarze Scherenschnitt-Karikaturen ihrer selbst vor einem flammenden, tobenden Inferno und dann waren sie einfach weg. Sorash blickte sich um und was er sah, bescherte ihm kalte Schauer. Er sah Transporter, deren Waffen unentwegt Feuer und Tod auf ein Ziel ausserhalb seiner Sichtweite spien. Er sah Männer in flammenden Rüstungen mit stählernen Masken vor dem Gesicht, die aus den Transportern stiegen. Blaue Linsen verdeckten ihre Augen, die Flammen, die die Feinde verzehrten spiegelten sich auf ihren Rüstungen und als sie diszipliniert und vollkommen stumm durch den Bodennebel marschierten, der ihre Füsse vollends verdeckte und ihre Waffen Salve um Salve in den Feind schickten, der Sorashs‘ gesamtes Regiment ausgelöscht hatte, und ihn so vor sich hertrieben, wusste er, dass er gerettet war. Sorash schloss die Augen und fiel in Ohnmacht.
Als er die Augen wieder öffnete, blickte er an eine Decke aus genietetem Stahl. Ein Vogel, welcher auf Feuerschwingen sich über einem Berg aus Schädeln erhob, war zu sehen. Flammenfalken prangte darüber in blutroten Lettern. Stumme Männer mit harten Gesichtern und gezeichnet von vielen Kämpfen sassen auf Metallbänken und blickten stumpf vor sich hin. Sorash wurde sich schlagartig bewusst, wer diese Männer waren und dass sie soeben Freunde im Kampf verloren hatten, um ihm und seinen Kameraden das Leben zu retten und die Linie zu halten, die sie hatten aufgeben müssen. Eine tiefe und ehrlich empfundene Demut erfasste ihn. Er schloss die Augen erneut und während Tränen der Dankbarkeit und Scham seine Wangen benetzten, dankte er dem Imperator und schwor wieder zurückzukehren und seine Pflicht dem Imperium der Menschheit gegenüber bis zu seinem Tod zu erfüllen. Das Opfer der Soldaten des Militarum Tempestus sollte nicht vergebens gewesen sein!
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HQ
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Standart
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Sturm
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Armee
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Das ganze gliedert sich in die folgenden Punkte:
- Motivation
- Hintergrund
- Armeeliste👎
- Heeresschau
* HQ
* Standart
* Sturm
- Spielberichte
Motivation
Warum sollte jemand das Militarum Tempestus spielen wollen?
Es gibt viele Gründe, die gegen das Militarum Tempestus sprechen. Ihre Performance auf dem Schlachtfeld ist nicht einfach zu steigern. Ihre Diversität ist sehr eingeschränkt und ihre Brüder und Schwestern von der Garde können vieles, was sie können, genau so gut. Aber die Gardisten des Militarum Tempestus sind Helden! Nur wenige erkennen in ihnen, was ich in ihnen sehe. Nämlich...
...eine Gardeeinheit. Die Elite, die überlegenen Verteidiger unter den Truppen normaler Menschen. Ich vergleiche sie mit der napoleonischen Garde, den Schweizergardisten oder den Tempelrittern. Sie alle waren Erste unter ihresgleichen. Sie waren Krieger, die Dinge vollbracht haben, die andere vor ihnen nicht erreichten. Sie waren Helden. Und das sind die tapferen Krieger, die unter dem Schädelbanner der Schola Progenium kämpfen, auch. Unnachgiebig, stolz und unbeugsam übernehmen die schwierigsten Missionen, werden hinter feindlichen Linien als Selbstmordkommando abgeworfen und blicken dem Feind dort ins Angesicht, wo er am stärksten ist. Mit ihrem Blut erkaufen sie die Freiheit und das Überleben des Imperiums!
Die Scions sind ausserdem eine nicht sehr weit verbreitete Armee. Dies motiviert mich enorm. Viele sehen in ihnen Punktegräber, ich sehe Potenzial. Viele sehen überteuerte Kurzreichweiten-Feuerkraft, ich sehe Mobilität, Feuerkraft und eine Möglichkeit dem Feind den Verlauf der Schlacht zu diktieren, dort zu kämpfen, wo ich es will, dann zu kämpfen, wann ich es will und gegen den Gegner zu kämpfen, gegen den ich antreten will. Eine Armee ohne Psi-Fähigkeiten, ohne Panzerunterstützung und ohne ernsthafen Reichweitenbeschuss zu spielen wird schwierig werden, aber genau darin liegt meine grösste Motivation. Ich will es schaffen!
Hintergrund der 'Feuerfalken'
Platzhalter...
Geschichte:
Mit schmerzverzerrtem Gesicht kroch Sorash hinter die Überreste eines Gebäudes, in welchem er und seine Einheit noch einen Tag zuvor mit dem Auftrag stationiert worden waren, diese Strasse um jeden Preis zu halten. Rauch oder Nebel bedeckten das Areal und liessen den helllichten Tag zur Nacht werden. Gestalten bewegten sich darin, hungernd, lechzend, kreischend, jagend. Ungreifbar und doch real…
Sorash spürte den Stein erbeben und mit einem Mal war ein ohrenbetäubendes Zischen zu hören. Es roch nach Säure. Sorash spähte um den Ecken der zerbrochenen Aussenwand, hinter welcher er Schutz gesucht hatte und konnte gerade noch rechtzeitig den Kopf wieder zurückziehen, um nicht von einer Kugel aus brennendem Bioplasma getroffen zu werden. Angst durchflutete seinen Körper und Adrenalin liess ihn die Schmerzen vergessen. Er sprang auf und rannte los. Haken schlagend und mit letzter Kraft sprang er hinter die zweite Mauer und blickte sich gehetzt um. Die Schatten schienen voller Leben zu sein, voller unnatürlicher Bewegung, voller gierigem Lauern…
Von Furcht getrieben sah er zurück und was er sah, liess ihm das Blut in den Adern gefrieren. Hormaganten überwanden soeben die Ruine, hinter welcher er noch vor wenigen Sekunden Schutz gesucht hatte. In unbändigem Hunger, Zorn und Hass auf alles Lebendige kreischten und klackerten sie, erfüllten die Luft mit den Stimmen des Todes. Hinter ihnen erschienen die Gargoyle, die Jäger der Lüfte, geführt von einem geflügelten Schwarmtyranten. Sorash wusste, dass er nichts mehr tun konnte. Er wusste, dass er nun dem Untergang geweiht war. Seine Hände wurden kraftlos, sein Wille erstarb, seine Augenlider sanken nieder und er sandte ein letztes Stossgebet zum Imperator, dass er sich seiner armen Seele annehmen möge. Doch der Tod kam nicht. Nach einigen und schier endlosen Augenblicken, in welchen er jederzeit mit damit rechnete, aufgeschlitzt zu werden, öffnete Sorash wieder die Augen. Die Hormaganten hatten innegehalten, unsicher was sie jetzt tun sollten und schienen zum Himmel aufzublicken. Ein Brausen hob an, als befinde sich der ganze Himmel in Aufruhr. Die Gargoyle und der Schwarmtyrant schienen ebenfalls in Aufregung, als ob jemand oder etwas aus dem Himmel herabstiege – und dann riss die Wolkendecke auf. Auf weissglühenden Flammen reitend erschienen Walküren, Tod und Verderben in die aufgescheuchten Gargoylen speiend. Dutzende fielen vom Himmel, ihre Leiber zerfetzt und nur ihre Fratzen zeigten weiterhin diesen unauslöschlichen Hass, der allen Tyraniden zu Eigen war. Für einen Moment schien es, als könnten die Walküren, deren Lackierung Sorash noch niemals gesehen hatte, den Ring durchbrechen. Hoffnung keimte ihn ihm auf, als immer mehr und mehr der Gargoylen dem Boden entgegen stürzten und dort zerschellten. Doch dann sah er wie der Schwarmtyrant sich aufbäumte und als er seine Stimme erhob, erzitterte das Gefüge der Realität. Unheilvoll grün pulsierendes Bioplasma spien seine geheimnisvollen Waffen gegen die Kampfflugzeuge und es schien als schüttelte er die Treffer der schweren Waffen, die immer mehr nur auf ihn gerichtet waren, einfach ab. Zuerst eine Walküre, dann eine Zweite gerieten ins Trudeln, die Hülle von den schrecklichen Schusswaffen des Tyranten aufgerissen, und dann stürzte sich er auf die nächstgelegene Maschine und riss mit seinen mannsgrossen Klauen den Cockpitblock einfach auseinander. Die Maschine stürzte ab. Doch aus den Bäuchen der überlebenden waren kleine schwarze Punkte zu sehen, welche sich mit rasender Geschwindigkeit dem Boden näherten. Sorash wandte den Blick wieder vom Kampf der tobenden Götter des Himmels ab und ergriff sein Lasergewehr fester. Vielleicht hatte er doch noch eine Chance. Der Imperator beschützt! Er richtete seinen Blick wieder nach vorne, wo die Hormaganten sich wieder gefangen zu haben schienen und wieder vorwärts zu stürmen begannen, schaltete sein Lasergewehr auf Automatik. Dann krümmte sich sein Zeigefinger um den Abzug und rot glühende Energiestrahlen fuhren in die erste Reihe der Tyraniden, zerschmetterten den Chitinpanzer und zerrissen ihre Leiber. Eine der Kreaturen fiel, dann eine zweite und eine dritte, doch Dutzende mehr drangen auf ihn ein. Das Chitin klickte und klackerte, als sie sich rasend schnell näherten, die hungrigen Schreie sich zu einem Chor aus Schrecken vereinten. Sorash schrie voller Wut auf, denn wusste, dass er nicht mehr schnell genug zurück würde weichen können und zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden empfahl er seine Seele dem Imperator. Dann hörte er ein Hämmern. Das Stakkato einer schweren Waffe. Erstaunen stieg in ihm auf. Er hatte gar nicht gewusst, dass sie noch über solche Ressourcen verfügten. Grosskalibrige Geschosse trafen auf die vordersten Tyraniden auf, zerrissen ihre Leiber und die Welle schien mit einem Mal stillzustehen, als immer mehr schwere Waffen das Feuer aufnahmen. Auch kohärente Strahlen puren Lichts aus massivem Laserwaffenbeschuss mischten sich nun in das Stakkato von, Sorash erkannte nun das Geräusch, Maschinenkanonen. Doch noch immer brandeten die Tyraniden an und in der Ferne erkannte Sorash die gedrungenen Silhouetten von Tyranidenkriegern, jenen Schlächtern, die beinahe die ganze Einheit der PVS ausgelöscht hatten und dann, als Sorash bereits sicher war, dass es trotz aller Bemühungen nicht reichen würde, erklang ein Zischen und brennendes Promethium aus mehreren Flammenwerfern löschte Dutzende der Kreaturen in einem Lidschlag aus. In der einen Sekunde waren sie noch da, als schwarze Scherenschnitt-Karikaturen ihrer selbst vor einem flammenden, tobenden Inferno und dann waren sie einfach weg. Sorash blickte sich um und was er sah, bescherte ihm kalte Schauer. Er sah Transporter, deren Waffen unentwegt Feuer und Tod auf ein Ziel ausserhalb seiner Sichtweite spien. Er sah Männer in flammenden Rüstungen mit stählernen Masken vor dem Gesicht, die aus den Transportern stiegen. Blaue Linsen verdeckten ihre Augen, die Flammen, die die Feinde verzehrten spiegelten sich auf ihren Rüstungen und als sie diszipliniert und vollkommen stumm durch den Bodennebel marschierten, der ihre Füsse vollends verdeckte und ihre Waffen Salve um Salve in den Feind schickten, der Sorashs‘ gesamtes Regiment ausgelöscht hatte, und ihn so vor sich hertrieben, wusste er, dass er gerettet war. Sorash schloss die Augen und fiel in Ohnmacht.
Als er die Augen wieder öffnete, blickte er an eine Decke aus genietetem Stahl. Ein Vogel, welcher auf Feuerschwingen sich über einem Berg aus Schädeln erhob, war zu sehen. Flammenfalken prangte darüber in blutroten Lettern. Stumme Männer mit harten Gesichtern und gezeichnet von vielen Kämpfen sassen auf Metallbänken und blickten stumpf vor sich hin. Sorash wurde sich schlagartig bewusst, wer diese Männer waren und dass sie soeben Freunde im Kampf verloren hatten, um ihm und seinen Kameraden das Leben zu retten und die Linie zu halten, die sie hatten aufgeben müssen. Eine tiefe und ehrlich empfundene Demut erfasste ihn. Er schloss die Augen erneut und während Tränen der Dankbarkeit und Scham seine Wangen benetzten, dankte er dem Imperator und schwor wieder zurückzukehren und seine Pflicht dem Imperium der Menschheit gegenüber bis zu seinem Tod zu erfüllen. Das Opfer der Soldaten des Militarum Tempestus sollte nicht vergebens gewesen sein!
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Armeeliste👎
Dies soll eine Art Generalarmee darstellen. Eine Armee, wie sie immer und überall zum Einsatz kommen und eigentlich mit den meisten Bedrohungen fertig werden sollen könnte. Eine Grundarmee
Kombiniertes Kontingent: Militarum Tempestus
*************** 1 HQ ***************
Tempestus Command Squad
5 Tempestus Scions
- 4 x HE Salvengewehr
- Tempestor Prime
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Raketenwerfer
- sync. Maschka
- - - > 225 Punkte
*************** 5 Standard ***************
Tempestus Scions
10 Tempestus Scions
- 2 x Flammenwerfer
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 240 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Melter
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 190 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Plasmawerfer
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x Plasmapistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 210 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Plasmawerfer
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 200 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Melter
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
- - - > 90 Punkte
*************** 3 Sturm ***************
- Taurox Raketenwerfer
- sync. Maschka
- - - > 100 Punkte
- Taurox Raketenwerfer
- sync. Maschka
- - - > 100 Punkte
1 Valkyrie
- 1 x Laserkanone
- 1 x Paar Donnerkeilraketen
- 1 x Paar schwere Bolter
- - - > 145 Punkte
Gesamtpunkte Militarum Tempestus : 1500
Kombiniertes Kontingent: Militarum Tempestus
*************** 1 HQ ***************
Tempestus Command Squad
5 Tempestus Scions
- 4 x HE Salvengewehr
- Tempestor Prime
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Raketenwerfer
- sync. Maschka
- - - > 225 Punkte
*************** 5 Standard ***************
Tempestus Scions
10 Tempestus Scions
- 2 x Flammenwerfer
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 240 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Melter
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 190 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Plasmawerfer
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x Plasmapistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 210 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Plasmawerfer
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
+ Taurox Prime
- Taurox Sturmkanone
- sync. Maschka
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 200 Punkte
Tempestus Scions
5 Tempestus Scions
- 2 x Melter
- Tempestor
- 1 x Nahkampfwaffe
- 1 x HE Laserpistole
- - - > 90 Punkte
*************** 3 Sturm ***************
- Taurox Raketenwerfer
- sync. Maschka
- - - > 100 Punkte
- Taurox Raketenwerfer
- sync. Maschka
- - - > 100 Punkte
1 Valkyrie
- 1 x Laserkanone
- 1 x Paar Donnerkeilraketen
- 1 x Paar schwere Bolter
- - - > 145 Punkte
Gesamtpunkte Militarum Tempestus : 1500
- - - Aktualisiert - - -
Heeresschau
HQ
in Arbeit
- - - Aktualisiert - - -
Standart
- - - Aktualisiert - - -
Sturm
in Arbeit
- - - Aktualisiert - - -
Armee
in Arbeit
- - - Aktualisiert - - -
Spielberichte
in Arbeit
Zuletzt bearbeitet:
