Das Diskret der Armeegestaltung der Ekklesiarchie sieht vor keine "Männer unter Waffen" stellen zu dürfen. Aus diesem Grund wird generell auf das Adeptus Sororita zurückgegriffen. In Krisenzeiten wird das Diskret noch weiter strapaziert und Bedienstete der Kirche in den Frateris Militia zusammengefast und notdürftig ausgerüstet.
Lange Einleitung, nun die Frage:
Wenn ich eine Armee der Ekklesiarchie aufstellen mag (Hierbei eine professionelle Führung der Imperialen Armee anstreben will) komme ich ohne Weiteres in bedrängnis mit dem genannten Diskret. Ich möchte hierbei den Fluff nicht unnötig sprengen.
Flufftechnich ginge der Unterhalt einer solchen Armee nur kurze Zeit gut, bis die Inquisition aufmerksam wird.
Ich habe nun an die Fluffkenner, die evl. das ein oder andere Buch mehr gelesen haben, die Frage: Welches professionelle Armeekonzept würde mit dem genannten Dekret Passivum übereinstimmen?
Grundsätzlich sind mir zwei Ansätze eingefallen:
1. Es strapaziert den Begriff "Männer:
-Ähnlich den Soros könnte ich also auf eine rein weibliche Armee zurückgreifen. // Das wär mir etwas zu nah an den Soros dran
- Ich nutze eine Armee aus Eunuchen und Kastraten. //Hier kann man archaisch sagen: Er kann keine Kinder zeugen, er ist kein Mann
Die Inquisition fänd das wahrscheinlich nich ganz koscher
2. Ich nehme mir die Organisationsstruktur vor:
Man müsste also eine Schattenführung schaffen. Diese socllte sich demnach erst in genauerer Betrachtung als der Kirche unterstellt zeigen.
Hier wäre meine Idee entweder eine Armee aus Söldenern (Freihändlern) zu schaffen. Die Finanzierung läuft dann über mehrere Ecken ab.
Oder, es wird eine stark Regional begrennzte Armee. Diese könnte durch einen reichen Kardinal finanziert sein. Er würde sie als familiäre Privatarmee halten und über Vetternwirtschaft bezahlen und verwalten lassen.
Ich wüsste gerne was hiervon den ehesten Fluffbezug hat. Ich bin mir da noch etwas unsicher. Evl. hat einer von euch ja mal was gelesen, oder eine andere Idee.
Bevor Verwirung aufkommt: Inquisition != Ekklesiarchie. Das wird manchmal zusammen gewürfelt.
Lange Einleitung, nun die Frage:
Wenn ich eine Armee der Ekklesiarchie aufstellen mag (Hierbei eine professionelle Führung der Imperialen Armee anstreben will) komme ich ohne Weiteres in bedrängnis mit dem genannten Diskret. Ich möchte hierbei den Fluff nicht unnötig sprengen.
Flufftechnich ginge der Unterhalt einer solchen Armee nur kurze Zeit gut, bis die Inquisition aufmerksam wird.
Ich habe nun an die Fluffkenner, die evl. das ein oder andere Buch mehr gelesen haben, die Frage: Welches professionelle Armeekonzept würde mit dem genannten Dekret Passivum übereinstimmen?
Grundsätzlich sind mir zwei Ansätze eingefallen:
1. Es strapaziert den Begriff "Männer:
-Ähnlich den Soros könnte ich also auf eine rein weibliche Armee zurückgreifen. // Das wär mir etwas zu nah an den Soros dran
- Ich nutze eine Armee aus Eunuchen und Kastraten. //Hier kann man archaisch sagen: Er kann keine Kinder zeugen, er ist kein Mann
Die Inquisition fänd das wahrscheinlich nich ganz koscher
2. Ich nehme mir die Organisationsstruktur vor:
Man müsste also eine Schattenführung schaffen. Diese socllte sich demnach erst in genauerer Betrachtung als der Kirche unterstellt zeigen.
Hier wäre meine Idee entweder eine Armee aus Söldenern (Freihändlern) zu schaffen. Die Finanzierung läuft dann über mehrere Ecken ab.
Oder, es wird eine stark Regional begrennzte Armee. Diese könnte durch einen reichen Kardinal finanziert sein. Er würde sie als familiäre Privatarmee halten und über Vetternwirtschaft bezahlen und verwalten lassen.
Ich wüsste gerne was hiervon den ehesten Fluffbezug hat. Ich bin mir da noch etwas unsicher. Evl. hat einer von euch ja mal was gelesen, oder eine andere Idee.
Bevor Verwirung aufkommt: Inquisition != Ekklesiarchie. Das wird manchmal zusammen gewürfelt.