8. Edition Armeevorstellung und Hintergrundgeschichte von Karak Goldgipfel

ArcticSilence

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25. April 2015
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Hallo bartbehangenes Forum,
da ich nun meine Armeeliste zusammen habe und mich nun ans Kaufen der kompletten Armee und anschließend natürlich auch das Bemalen mache, dachte ich mir ich stelle meine künftige Armee mal vor. Ich bin mir sicher sie wird keine Schande über das Zwergenvolk bringen und helfen die Bedeutung der Zwerge in der alten Welt wieder erstarken zu lassen. Da das ganze ein wenig ausführlicher geworden ist nehmt euch doch Zeit, ggf. ein Zwergenbier und folgt nun meinen Worten. Viel Spaß!

Die Geschichte Karak Goldgipfels und seinerBewohner


Die Gründung der Stadt am Goldgipfel:
Da die Wehrstadt Karak Goldgipfel ein, in Zwergenmaßstäben, relativ junges Reich ist, ist ihre Geschichte um einiges kürzer als die anderer Wehrstädte in den Gebirgen der Alten Welt und doch von zunehmender Bedeutung für die verbliebenen Zwerge im Weltrandgebirge, da diese Stadt, als eines der letzten Bollwerke gegen die immerwährende Flut aus Grünhäuten vom Düsterberg, für den Schutz anderer Zwergenreiche, sowie auch des Imperiums sorgt.
Gegründet wurde es von dem Entdecker Rorik Weitauge, der sich zum Ziel gesetzt hatte, die verbliebenen Berge nordöstlich Karaz- A- Karaks zu kolonialisieren und das Zwergenreich auszuweiten. So kam es an jenem schicksalhaften Tag zu der Entdeckung des Goldgipfels, sowie des Krähengipfels, auch bekannt als die''Zwillingsgipfel''. Beiden Bergen entnahmen die mitgereisten Bergwerker unter Rorik Weitauge Proben. Das pechschwarze Gestein des Krähengipfels warf keine der begehrten Zwergenressourcen ab, doch sein Zwilling war reich an Golderzen, weshalb sich Rorik Weitauge dazu entschied einige der Bergwerker und ein paar seiner Krieger zurück zu lassen, sodass sie eine Mine bauen und das kostbare Erz den Tiefen des Berges entlocken konnten. Rorik Weitauge selbst zog weiter und auf seinem Weg nach Nordosten gründete er noch knapp ein Dutzend weiterer Minen, von denen jedoch keine zu einer Stadt heranwuchs, wie es in Karak- Goldgipfel der Fall war.
Seine Entdeckerlust wurde ihm jedoch am Rippengrat zum Verhängnis. Durch das Zurücklassen vieler seiner Gefolgschaft, war der Trupp zu knapp 2 Dutzend Zwergen zusammengeschrumpft, und obwohl sich diese 2 Dutzend Zwerge unter Rorik Weitauge tapfer schlugen, so hatten sie doch gegen die Massen an Skaven, die auf dem Durchzug waren, keine Chance. Und so fand Rorik Weitauge 30 Monde nach seiner Entdeckung der Zwillingsgipfel in einer regnerischen Nacht sein Ende, durch den Schuss eines Skaven Jezzails.
Am Goldgipfel jedoch merkten die gebliebenen Zwerge schnell, dass es sich im wahrsten Sinne um eine wahre Goldgrube handelte und der Berg, in seinem Reichtum an funkelnden Erzen, ihre Vorstellungen bei weitem übertraf. Nicht sehr lange und aus der Mine wurde eine geschäftige Siedlung, die durch die Massen an gefördertem Gold schnell zu einer richtigen Stadt heranwuchs.
Da Rorik Weitauge keinen direkten Nachfahren hinterließ, der die Stadt hätte führen können, wurde Gorek Goblintreter zum ersten König der Stadt Karak Goldgipfel.
Doch die sich in windeseile entwickelnde Stadt zog auch unliebsame Blicke auf sich. Den Grünhäuten waren das geschäftige Treiben und die errichteten Gebäude der Zwerge nicht entgangen und es kam schon bald zu vereinzelten Angriffen auf die Gipfelstadt, die sich jedoch auf Grund ihrer optimalen Lage und der steil abfallenden schneebedeckten Hänge gegen die planlos vorgehenden Grünhäute ohne große Verluste verteidigen ließ.
Das Volk am Goldgipfel wuchs mit der Stadt und schon bald war der Goldgipfel eine der bedeutenden Niederlassungen des Zwergenvolks in der Alten Welt und gliederte sich in das florierende Handelsnetz der Zwergenstädte ohne große Probleme ein. So wurde die Stadt auch an das Tunnelwegenetz der Zwerge angeschlossen und direkt mit den Wehrstädten Zhufbar und Karak Kadrin verbunden, lediglich ein unterirdischer Handelsweg zum Immergipfel bestand nicht, da es sich als äußerst schwierig und langwierig herausstellte eine solche Verbindung in den unnachgiebigen Fels des Weltrandgebirges zuschlagen, dessen, den Zwergen kaum bekanntes, Gestein über weite unterirdische Strecken vom Düstersee bis zu den Säulen des Grungni verlief und eine natürliche Barriere bildete. Das Gestein warf noch über Jahrhunderte hinweg Fragen auf und wurde in den Schirften nur als ''Trotzstein'' betitelt, so galt es auch bis heute als einziges Gestein, welches sich das Volk der Zwerge nicht vermochte zu Nutzen zu machen. Dennoch fanden die Zwerge einen Weg und hauten einen oberirdischen Handelsweg nach Karaz-A- Karak ins Gestein der ihnen den Handel trotz allem ermöglichte. Der Weg wurde später bekannt als Gold-Eisenroute und sorgte für einen regen Handel und Austausch beider Erze zwischen dem Gold- und dem Immergipfel.


Die Bande zum Klan Ullek von Karaz-A-Karak:
Die Freundschaft zwischen den Bewohnern des Goldgipfels und dem vorherrschenden Klan in Karaz-A-Karak, den Ulleks, besteht seit der Gründung der einstigen Mine. Ein Teil der, sich am Goldgipfel angesiedelten, Zwerge war mit Klanmitgliedern gut befreundet oder gar verwandt, sodass besonders die Beziehung zwischen jenen Genannten, das Band beider Zwergenklans stärkte und ausbaute.Über die Jahre hinweg verwuchsen die Bevölkerungen beider Klans durch Hochzeiten, gemeinsam gefochtene Schlachten und enge Handelsbeziehungen. So ist es nicht verwunderlich, dass Reisende diese enorme Ähnlichkeit in ihren Berichten festhielten und in einigen auch von ''Karak- Ullek'' die Rede war. Von solcher Gewalt waren die Gemeinsamkeiten jedoch letzten Endes nicht, zumal der Klan am Goldgipfel mit Stolz und Recht auf ihre Eigenheiten und Gepflogenheiten beharrten, welche sich dann doch von denen des Ullek-Klans abhoben.
Den Höhepunkt eben jener genannten Bande stellte die Rückgewinnung des überranten Außenpostens am Königsweg dar, bei welcher sie die Herrscharen der Orks vom Düsterberg in einer gewaltigen Schlacht besiegten, und die Farben Blau und Weiß bzw.Beige ab jenem Zeitpunkt wieder über dem Außenposten wehten. Doch hatten die Orks den Außenposten so zestört, dass ein Wiederaufbau unmöglich erschien und er nur noch als erweiterter Spähposten genutzt wurde.
Doch jene Bande scheint nun wie ein Relikt vergangener Tage, denn heute ist die Gold- Eisenroute zwischen Karaz-A-Karak und Karak- Goldgipfel die meiste Zeit verlassen und nur noch selten wird sie von Reisenden oder gar Händlern betreten. Denn mit dem Ausbleiben des Goldes, an dem an anderer Stelle berichtet wird, fiel auch die in den Fels gehauene Kluftstraße in einen eisigen Schlaf. Dennoch sind sich die Zwerge jener legendären Bande auch heute noch bewusst, so werden die Lieder über die Schlachten in ihren Hallen gesungen und Farben, Geist und Vergangenheit beider Klans sind unumgänglich miteinander verbunden. So scheint es auch nicht verwunderlich, dass sie sich im Kriegsfall ihren gegenseitigen Beistand ohne zu Zögern zusichern würden, auch wenn die einstige Pracht der Bande wohl nicht mehr erreicht werden wird.


Die Geschichte des Goldgipfels bis zum heutigen Tage:
Nach der Rückkehr des Herrbanns bei der Schlacht am Königsweg nun zeigte sich, dass die Stadt zwischenzeitlich in Bedrängnis geraten war und die Gunst der Stunde genutzt wurde, um die Stadt einzukesseln. Die Skaven hatten die Stadt lange ausgekundschaftet und Alarm gegeben, als die Truppen der Stadt zum Königsweg ausrückten. Nur unter schweren Verlusten konnten die Skaven in der Schlacht besiegt und die Stadt aus dem Griff der Rattenwesen befreit werden. Diese Unachtsamkeit und Nachlässigkeit der Goldgipfler war ihnen Lehre genug, um von jenem Tag an verschärfte Regeln zur Sicherheit und dem Zusammenleben zu verfassen. So entstand der Gipfelkodex, gegossen aus purem Gold und Richtlinie für all jene, die im Schutz der Stadt lebten.
Dieser Kodex diente zudem als Mahnmal für die ständige Gefahr durch die Skaven und Grünhäute, die auf die Reichtümer der Stadt und ihres Berges begierig, nur auf eine Möglichkeit zum Angriff warteten.
Der beinahige Verlust der Stadt sorgte zudem für eine härtere und strengere Ausbildung ihrer Verteidiger und Forschung und Waffentechnik wurden angetrieben und verfeinert um den bestmöglichen Schutz gegen jedweden Angreifer zu bieten.
Dies bewahrte sie vor dem Untergang während des letzten großen Angriffs der Grünhäute, als diese mit einem Lindwurm ins Gebirge einfielen und nur durch eine List Gorin Wurmschlächters, eines Beraters des ehemaligen Königs, und unter Zuhilfenahme der überlegenen Waffentechnik, die Orks vom Gipfel vertreiben konnte.
Doch dieser Angriff schwächte das Volk des Goldgipfels nachhaltig und es erholte sich nie von den schweren Verlusten, die das Volk durch den verheerenden Angriff des Lindwurms erlitten hatte.
Doch ebenso wie die Macht der Zwerge in der Alten Welt,so schwand auch das was Karak- Goldgipfel zu solch großer Machtverholfen hatte.
Der Berg gibt nur noch wenig seiner, damals als unendlich erscheinenden, kostbaren Erze frei und es gelingt nur noch selten ihm etwas der glänzenden Ressource zu entlocken und dies auch nur unter großer Anstrengung und dank der Technologie, die eigentlich zu Kriegszwecken entwickelt wurde.
Viele wissen am heutigen Tage nicht mehr, weshalb der Gipfel in der Zeit seiner Entdeckung seinen Namen erlangte, und in falschen Quellen steht der Berg habe seinen Namen auf Grund seiner atemberaubenden Sonnenaufgänge, welche die schneebedeckte Kuppe Tag für Tag in ihr goldenes Licht tauchen und die dieses wiederspiegelt. Eine romantisch verklärte Sicht, die jedoch nicht über die Tatsache hinweg täuschen kann, dass anders als das Licht der Sonne, das Gold des Berges sich dem Ende zu neigt.
Doch begegnet man der Armee Karak- Goldgipfels so ist unverkennbar wohin ein Großteil des geschürften Goldes gewandert ist. Die Rüstungen sind reicht verziert mit dem kostbaren Erz und auch an den Kriegsmaschinen lassen sich Mengen an Gold bestaunen. So geben die Verteidiger in ihren blau- beigen Trachten, den goldverzierten Rüstungen und dem Banner Karaz-A-Karaks mit modifizierter goldener Spitze, einen stolzen Anblick ab.




Ein Schatten legt sich über den Goldgipfel:
Gier und Sturrsinn der Zwerge sorgten dafür, dass sie nach einer Alternative Ausschau hielten und so ist es kaum verwunderlich, dass der Krähengipfel in ihren Fokus rückte.
Trotz seines Gesteins und des Befunds der Bergwerker von damals, es gäbe dort nichts für sie zu holen, wagten sich die Zwerge an den Zwillingsgipfel von dem Berg der ihr Zuhause ward.
So machten sich die Zwerge daran dem Berg seine Geheimnisse zu entsprengen und so fanden sie im Herzen des Berges eingeschlossen eine Axt, welche Thalrik Gnarsson, König von Karak-Goldgipfel, an sich nahm und die ihm so große Macht verlieh.
Doch je tiefer die Zwerge sich in das Innere des Berges gruben und sprengten so mehr näherten sie sich einem Übel.
Ein Übel schwärzer als der es umgebende Stein, schwärzer als es die Zwerge es je erblickt hatten.
Etwas mächtigeres als es Orks und Skaven darstellten..eine Verderbnis.
Sie befiehl jene Zwerge die das Schicksal teilten die Verderbnis aus ihrem steinernen Käfig zu befreien und sie waren nie wieder gesehen.
Als Thalrik von dem Vorfall erfuhr ahnte er, dass es nun an ihm war sich gegen das Übel zu stellen, die Truppen des Goldgipfels zu mobilisieren und das Zuhause seines Volkes zu schützen, wie es seine Vorfahren auch schon taten. Doch er wusste auch, dass sein Volk nie etwas schwärzerem entgegen stand.
Ob die schwarze Waffe, welche sie im Krähengipfel fanden, bevor die Verderbnis befreit wurde und welche sich in den bisherigen Scharmützeln als äußerst nützlich erwiesen hatte, helfen könnte eben jene Verderbnis auch wieder zu verbannen oder gar zu vernichten?
Die Axt in Thalriks Hand blitzte auf als sich auf der anderen Seite des Tals eine dunkle Masse über den Bergkamm schob..








Bestiarium des Goldgipfels:


Fürst Thalrik Gipfelaxt:
König des Goldgipfels und Kommandant der Streitkräfte. Ausgebildet im Kampf mit dem Hammer und Anführer der Gipfelschmiede. Fand im Zwillingsberg des Goldgipfels zwar weder die erhofften Reichtümer für sein Volk, jedoch ein Artefakt von unergründlicher Macht, eine Axt mit schwarzer Schneide, eingeschlossen im Herzen des Krähengipfels. Seit Thalrik diese Axt an seiner Seite trägt strahlt sein Träger eine ungeheure Präsenz aus, sodass die Angriffe der Feindesschaaren stark nachgelassen haben. Sein taktisches Geschick und Können auf dem Schlachtfeld haben sich weit herum gesprochen und sind Grund dafür, dass die Lobeshymnen auch weit über das Reich des Goldgipfels hinaus noch vernommen werden können.


Meistermaschinist Gurn Schattenschuss:
Der elitärste Schütze am Hof von Karak- Goldgipfel und gleichzeitig Ausbilder der Gipfelschützen.
Erlangte seinen Namen und Rang in der Schlacht am Königsweg durch sein Können an den Zwergenpistolen, von welchen er immer Zwei bei sich trägt. Man munkelt er habe mit seiner Treffsicherheit und Schnelligkeit die gegnerischen Pfeile der Grünhäute abgeschossen, noch bevor diese ihre Ziele erreichen konnten, welches entscheidend für den Ausgang der Schlacht war. So konnten die Zwerge sich in den Nahkampf stürzen und die gegnerischen Horden zermalmen. Für jene Tat ist er auch in den Hallen des Klan Ulleks ein gern gesehener und besungener Gast.


Thain Grimm Stolzbanner:
Einer der wohl stolzesten Zwerge unter den Goldgipflern. Er trägt das Banner vom Goldgipfel mit Inbrunst und Leidenschaft, welches seit den Zeiten Rorik Weitauges, als es in Karaz-A-Karak gefertigt wurde, unverändert blieb und niemals ersetzt wurde. Nie zuvor war ein Thain des Goldgipfels in der Schlacht gefallen oder das Banner beschädigt worden. Sellbst das Feuer des Lindwurms konnte ihm nichts anhaben. Grimm Stolzbanner ist ein direkter Nachfahre des ersten Thains und ein in der Kriegskunst bewanderter Veteran. Einst Mitglied der Eisenbrecher, ist er nun ihr Führer in der Schlacht.Tag für Tag erklimmt er den Gipfel, der seine Heimat ist, im ersten Licht des Tages und schwenkt stolz das Banner im goldenen Licht.


Runenschmied Drarl Feuererz:
Erlangte seinen Namen, indem er ein Rotes Erz, welchesaus dem Orkmassiv stammt, bearbeitete und es in einem Feuer aufging,welches ihm den Bart versengte und seit jenem Tag in seiner Schmiedebrennt und niemals verlischt. Er nutzt es um Runen zu fertigen, diedie mächtigen Zauber seiner Feinde neutralisieren und abwehrenkönnen. Doch sein Forschungsdrang und seine Verrücktheit so munkeltman, werden ihm eines Tages noch zum Verhängnis. Er stellt einenunverzichtbaren Teil des Herrbanns dar und marschiert mit denSchneebärten auf das Schlachtfeld.


Runenschmied Gorin Rangsson:
Steht im Schatten von Drarl Feuererz und ist doch einMeister seines Fachs. Noch bekam er keine Möglichkeit sich einenNamen zu machen, doch ist er erpicht darauf sich endlich einen zumachen.
Ein zielstrebiger junger Zwerg, der sich zum Zielgemacht hat die aus dem Feuererz-Feuer geschmiedeten Runenwaffen zustudieren und deren Umgang zu perfektionieren.
Seine Zeit wird kommen sich durch eine große Tat, aufdem Schlachtfeld oder aber durch ein Missgeschick einen Namen zumachen. Früher oder später wird auch er einen tragen.












Über die Jahrhunderte hinweg, haben die Zwerge desGoldgipfels ihr Militär den örtlichen Gegebenheiten angepasst undso auch spezielle Namen für Krieger und Kriegsgerät ersonnen. EineAuflistung findest du hier:


Goldstürmer:
Zwergenkrieger


Schneebärte:
Langbärte


Gipfelschützen:
Musketenschützen


Gipfelflieger:
Gyrokopter


Gipfelschmiede:
Hammerträger


Eisbrecher:
Eisenbrecher


Gipfelbomber:
Gyrobomber


Schlackespucker:
Orgelkanone


Gesteinssprenger:
Kanone


Kleine Nachtrag noch:
Die Geschichte endet dort, wo meine erste Schlacht gegen das Chaos ansetzen wird. Heißt also das Chaos wird mein erster Feind.


- - - Aktualisiert - - -

1 Kommandant 266,0 Pkt. 8,9 %
4 Helden 446,0 Pkt. 14,9 %
4 Kerneinheiten 786,0 Pkt. 26,2 %
5 Eliteeinheiten 1091,0 Pkt. 36,4 %
3 Seltene Einheiten 415,0 Pkt. 13,8 %


Gesamt: 3004,0 Pkt. 100,1 %


*************** 1 Kommandant ***************


Fürst
- Zweihandwaffe
- Schildträger
+ - Rune der Unverwundbarkeit
- Steinrune
- 3 x Schutzrune
---> 266 Punkte




*************** 4 Helden ***************


Thain
- Zweihandwaffe
- Schild
+ Armeestandartenträger
- 1 x Grungnis Meisterrune
- Marschrune
---> 194 Punkte


Meistermaschinist
- Zwergenmuskete
---> 82 Punkte


Runenschmied
+ - 1 x Magiebannende Rune
---> 85 Punkte


Runenschmied
+ - 1 x Magiebannende Rune
---> 85 Punkte




*************** 4 Kerneinheiten ***************


20 Zwergenkrieger
- Schilde
- Musiker
- Standartenträger
- Veteran
---> 210 Punkte


10 Armbrustschützen
- Schilde
- Musiker
---> 140 Punkte


10 Armbrustschützen
- Schilde
- Musiker
---> 140 Punkte


19 Langbärte
- Zweihandwaffen
- Musiker
- Standartenträger
- Dienstältester
---> 296 Punkte




*************** 5 Eliteeinheiten ***************


27 Hammerträger
- Schilde
- Musiker
- Hüter des Tores
---> 425 Punkte


19 Eisenbrecher
- Musiker
- Standartenträger
+ - Rune der Unbeirrbarkeit
---> 321 Punkte


Gyrokopter
- Vorhut
---> 100 Punkte


Gyrokopter
- Vorhut
---> 100 Punkte


Kanone
+ - Schmiederune
---> 145 Punkte




*************** 3 Seltene Einheiten ***************


Orgelkanone
+ - Genauigkeitsrune
---> 145 Punkte


Gyrobomber
---> 125 Punkte


Orgelkanone
+ - Genauigkeitsrune
---> 145 Punkte




Gesamtpunkte Zwerge : 3004
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Bericht zum Hintergrund der Armee. Ich wünschte es würden sich mehr Spieler so mit ihren Armeen auseinandersetzen. 🙂

Ich hoffe natürlich, dass da ausgiebige Schlachtberichte, auch von kleineren Scharmützeln folgen werden.
Bis dahin, wünsche ich dir viel Erfolg bei der Aushebung deiner Zwergenarmee. Wenn du Fragen hast, einfach stellen. Meine Zwergenarmee geht mittlerweile in die 3. Generation (1. Aushebung erfolgte in der 6. Edition von Warhammer) und wird regelmäßig in harten Gefechten gestählt.
 
Vielen Dank! Ich finde einfach das macht einen Großteil des Reizes am Hobby aus. Die Kreativität und Bereitschaft seine eigenen Abenteuer zu basteln und dies jedoch so anzustellen, dass es zur Lore des restlichen Warhammer Universums passt.
Ja das hatte ich auch vor. Bin schon ganz heißt darauf sie ins Feld zu führen. Aber zunächst müssen sie bemalt werden, dazu, sofern meine Bemal- Skills nicht zu sehr eingerostet sind, wollte ich auch Bilder kommen lassen. Also von meinem Bemalfortschritt und den einzelnen Modellen. Aber wie gesagt nur wenn es sich nach all den Jahren noch sehen lassen kann 😛 Werde auch eine Spielplatte mit dem Setting der Schlacht am Goldgipfel basteln.
Wieviele Maximalpunkte kannst du mit deiner Armee denn stellen?
 
Keine Ahnung. Sind in etwa 6500 Punkte, mit Runen bzw. teureren Charakteren sicherlich auf 7000 - 75000 aufblasbar.
Meine häufig gespielten Elemente haben eigene Namen bzw. einen sehr ausführlichen Schlachtberichtethread auf tabletopwelt.
Einige Charaktermodelle und Einheiten hab ich noch unbemalt rumstehen, die hab ich nicht aufgeführt.

König auf Schild
König/Thain zu Fuß
Runenmeister mit Amboss
2 Runenschmiede
1 Meistermaschinist
2 Armeestandartenträger (wobei eine der Standarten jedesmal abbricht wenn ich ihn verwende)

40 Klankrieger mit Zweihänder (7.Edition)
30 Klankrieger mit Zweihänder (6.Edition)
20 Klankrieger mit HW/Schild (6.Edition)
25 Klankrieger/Langbärte mit HW/Schild (7.Edition)
24 Langbärte aus Zinn (6. Edition) Spiele ich üblicherweise als Hammerträger weil die Modelle so toll sind. + 9 unbemalte
25 Langbärte mit HW/Schíld+5 mit Zweihänder (neue Modelle)
18 Armbrustschützen mit Zweihänder (7.Edition)
2*12 Musketenschützen aus Zinn (6.Edition)
12 Armbrustschützen (6.Edition)
ca. 40-60 Grundboxzwerge aus der 7.Edition grossteils unbemalt.

20 Eisenbrecher aus Zinn (6.Edition) + 10 unbemalte
18 Bergwerker aus Zinn (6.Edition)
20 Bergwerker (7.Edition)
16 Bergwerker 7.Edition Grundbox grossteils unbemalt.
3 Kanonen (jede Edition eine)
1 Grollschleuder (6.Edition)
2 Speerschleudern (6.Edition)
3 Gyrokopter (5. Edition, 6. Edition, 8. Edition)

20 Eisendrachen
2 Gyrobomber
12 Grenzläufer (alte aus Zinn)
2 Orgelkanonen

Weitere 20 neue Eisenbrecher und ein Gyrokopter stehen am Maltisch.
Ergibt auf jeden Fall für eine Großschlacht eine ordentliche Armee. Leider ist das nicht meine einzige WH Armee, aber sicher meine Größte.
 
Hui das ist wirklich eine Menge. Auch wenn sich meine Zwergenarmee noch im Aufbau befindet gebe ich mich mit meinen 3000 Punkten da erstmal zufrieden. Sinne aber auch schon darüber nach mir eine zweite Warhammer Armee aufzubauen wenn ich mit den Zwergen durch bin. Nur machen mir die momentanen Umwälzungen in Warhammer seitens GW ein wenig Angst. Aber mal abwarten wenn wuerden es Untote/Vampire werden 😛 aber vorher habe ich noch eine Menge mit meinen Zwergen zu tun.
Ist es dir eventuell möglich den Link zu posten ? Dann hätte ich auf der Arbeit was zu tun 😀 wuerde mich interessieren.
 
Sehr schön. Nicht so ernst wie meine und dadurch leichter und sehr unterhaltsam. Auch die ersten paar Spielberichte die ich mir durchgelesen habe 😛
Als grobe Frage meinerseits mal auch gerne an die anderen Mitglieder des Forums:
Welche Taktiken nutzt ihr allgemein? Bzw. Wie geht ihr in einer Schlacht vor. Was schickt ihr als erstes und schnellst möglich in den Kampf? Was eignet sich gut zum Flankieren oder ablenken von gegnerischen Einheiten?
Mir ist bewusst das es immer auch auf den Feind ankommt und welches Volk dieser spielt aber es gibt doch sicherlich so ein paar taktische Maßnahmen und Regeln an die man sich halten kann.
 
... Nur machen mir die momentanen Umwälzungen in Warhammer seitens GW ein wenig Angst. ...

Ha! Das kämpfende Volk von Krk Vrata freut sich über jede neue Zwergenarmee und hat keine Furcht vor den Hexenmeistern bei GW - sollen sie die Zwerge regelseitig abschaffen und dem Imperium unterordnen, werde ich einfach genauso weitermachen wie bisher.

Ich bin auch gespannt auf Deine Platte! Bei meiner Hauptfestung der Zwerge ist nach reichlich Fortschritt nämlich gerade Baupause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abwarten und schauen was die sich da letztendlich einfallen lassen. Weiß man denn schon wann es Neuigkeiten diesbezüglich gibt?
Meine Platte wird nicht ganz so aufwändig wie eine Zwergenfeste, eher relativ simpel aber soll halt dennoch schick und authentisch aussehen. Eine Festung ist klasse nur würde ich mich auf Grund meiner eher laienhaften Modellbaufähigkeiten niemals daran wagen. Hast du dazu zufällig einen Forenthread oder ähnliches zu? Würde mich interessieren wie es ausschaut 😛
 
Habe mich mal durchgeklickt. Bin echt baff! Da bin ich meilenweit von entfernt, ich bin ja schon glücklich wenn mir ein Hügel gelingt. Mein Ziel ist die Fassade und das Tor einer Zwergenfeste, doch das benötigt noch einiges an Übung. Werde mich bis dahin mit meiner einfachen Spielplatte zufrieden geben, das wird mir auch schon einiges meiner bescheidenen Fähigkeiten abverlangen.
 
Ich habe mir vorgenommen, nun nach und nach meine Fortschritte in diesem Thread zu posten. ''Das große Kleben'' hat begonnen und ich bin fleißig dabei die Einheiten zusammen zu basteln.
Den bisherigen Fortschritt könnt ihr hier bestaunen 😀 Es wird langsam. Erwarte meine finale und vorerst letzt Lieferung Zwerge kommende Woche und dann geht es auch schon direkt ans Grundieren und Anmalen.. hatte ganz vergessen, dass auch der Zusammenkleben- Teil des Hobbys ganz schön zeitraubend und anstrengend sein kann 😛
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Wirklich schöner Armeeaufbau bisher, besonders die Hintergrundgeschichte gefällt mir ausgesprochen gut.
Habe kurzzeitig sogar gedacht, das wäre offizieller GW-Fluff. 😀

Sehe schon, du hast deinem König doch noch seine Schildträger spendiert, damit ist meine Frage im Armeelistenthread obsolet.

Einen typischen Fehler hast du leider bereits begangen, indem du Gyrokopter und -bomber bereits komplett zusammengebaut hast. Was genau ich meine, wirst du beim Bemalen der Modelle merken. Ich kenn' das, ist mir auch schon sehr oft passiert. :happy:
 
Vielen Dank! Das macht ja Hoffnung mit den Gyros 😛 Aber ich werde trotzdem mein Bestes geben. Kann es kaum noch erwarten endlich anzufangen, mal schauen wie schnell sich dann bei der Anzahl an Modellen Ernüchterung breit macht 😀 Aber noch bin ich ja frohen Mutes 🙂
Zu den Schildträgern, ja hielt ich dann doch für effektiver und gleichzeitig auch schöner, kann ein echter Hingucker werden.
Nächste Woche dürfte ich dann mit dem Projekt Bemalung anfangen, und das nach so vielen Jahren Pause, das kann ja was werden 😀
Denke ich werde vorher ein wenig Üben an Modellen die es nicht mehr in mein Heer geschafft haben!
 
So kleines Update, gestern die Zeit genutzt mich weiter vorzukämpfen. Dachte eigentlich ich würde gestern schon mit dem Bemalen anfangen können. Da ich jedoch alle zusammen bebasen und anschließend erst grundieren möchte und ich den Aufwand des Zusammenklebens unterschätzt habe, konnte ich dieses Ziel nicht einhalten :/ Der Grund wieso einige schon grundiert sind ist übrigens, dass ich einige Modelle gebraucht gekauft habe. Ich denke Montag finde ich nochmals Zeit und kann zumindest das Zusammenkleben der Modelle beenden.
Meine beiden Modelle von Scibor und das Modell des White Dwarfs sind angekommen, bin mir noch unsicher, wen ich letzten Endes für Alrik auf dem Schild platziere als meinen General, also genauer ob der White Dwarf die Führung, gespielt als Fürst, übernimmt oder der Zwergenkönig von Scibor
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Des Weiteren hat sich ergeben, dass ich neben meiner Kernarmee noch in Blistern eine Kanone/Orgelkanone, 20 Zwergenkrieger, 20 Armbrust/Musketenschützen und einen Runenmeister habe. Denke darüber nach eventuell den Trupp der 10 Eisendrachen aus der Armee zu streichen und dafür mehr Zwergenkrieger, eine dritte Kanone oder gar mehr Schützen aufzustellen. Kämpfe noch mit mir ob ich die Modelle verkaufen soll, oder aber auch zusammenbauen und bemalen soll, um meiner Armee mehr Flexibilität zu geben und so etwas für jedweden Gegner in der Hinterhand zu haben. Was würdet ihr machen? Sollte ich die Eisendrachen lieber ersetzen und nen anderen Trupp lieber aufstocken oder eine dritte Kanone mit ins Boot holen?
So hier erstmal die Bilder:
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