Army Painter oder Revell Handbohrer

KaioShin

Erwählter
25. April 2015
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Kosten beide 10€. Der Army Painter soll eine etwas fummelige Arretiermechanik haben. Der Revell hat 2 Bohrer weniger dabei, aber die die dabei sind sind dünner (1,0-1,8mm versus 0,7 - 1,3mm). Aber taugt der Revell Bohrer auch für Metall-Minis? Revell macht ja nur Plastikmodelle (afaik).

Einsatzgebiet wäre vor allem Infinity Modelle pinnen. Da sollte der Bohrer so wie ich es verstanden hab möglichst dünn sein. Habt ihr Präferenzen oder Vorschläge? Weitere Alternativen in dem Preisrahmen guck ich mir natürlich gerne auch an 🙂
 
Revell macht ja nur Plastikmodelle (afaik).

Das sagt gar nichts über das Werkzeug aus 😉 Revell stellt zwar größtenteils Plastikbausätze her, aber die Werkzeuge sind für den allgemeinen Hobbygebrauch. Sonst würden sie auch kein Zinnkleber verkaufen, oder? ^^

Außerdem kommt es dabei, ob der Bohrer nun für Metall oder Plastik geeignet ist nur darauf an, was für Bohrer mitgeliefert werden. Eigentlich kaufst du ja den Griff mit Einspannvorrichtung. Die Bohreinsätze kann man in jedem Baumarkt in diversen Größen kaufen. Das Zinngemisch, das Corvus Belli benutzt ist übrigens ziemlich weich, da kannst du an sich mit jedem Bohrer arbeiten.
 
Zinn ist eigentlich so weich, dass man da jeden Bohrer benutzen kann. Da musst du dir keine Sorgen machen.
Den Bohrer von Revell habe ich noch nicht in der Hand gehabt, aber das "fummlige" Bohrfutter hat der auch. Allerdings scheint bei dem von Revell nur ein Einsatz für zwei verschiedenen Bohrer Durchmesser zu geben, wohingegen der von Army Painter zwei Einsätze für vier verschiedene Durchmesser hat.