40k Asuryan

.Sethur

Codexleser
19. August 2004
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www.spielertreff.de
Hier mal meine Hintergrundgeschichte zu meiner Armee, sie basiert auf einer demnächst folgenden Kampagne und die andere Völker, die in der Geschichte vorkommen sind die Völker meiner Freunde.

Entrasson, oberster Runenleser, begab sich sanften Schrittes zu dem Runenpropheten Arnuketh und sagte:"Die Triebwerke sind repariert, wir können uns auf den Weg begeben!", Arnuketh erwiderte:"Ausgezeichnet ,wir werden es nicht zulassen, dass Chem-Pan-Sey den Talisman der Asur beunreinigen. Der Ordo Pronatus nennt die Reliquie verächtlich Alienartefakt, obwohl wir das Imperium in Zeiten der Not unterstützt haben. Ohne uns hätte Horus das Imperium zermalmt, doch das wäre auch der Untergang der Asur gewesen!"
Entrasson nickte zustimmend und begab sich mit seinem Runenpropheten zur Luke.

***

Die Truppen marschierten in den riesigen, jeoch filigranen, Flieger. Ihre Reise sollte sie nach Therus führen.
Entrasson sah zu Arnuketh auf. Arnuketh kniete auf dem Boden und schloss die Augen, eine Aura roten Lichtes sammelte sich um ihn und er bewegte sich in keinster Weise. So saß er 1 halbe Stunde und plötzlich öffnete er die Augen und Entrasson glaubte, dass er einen Moment lang erschrak. Die Aura erlosch und er erhob sich und sprach zu seinem Heer:
"Ich habe meine Sinne vorraus schweifen lassen und erfuhr, dass sich auch andere Mächte um den Talisman kümmern. Eine Ansammlung schwarzer Energie ist auf dem Weg nach Therrus, gezeichnet durch das Mal Tzeentshs. Sie haben das gleiche Ziel wie wir, falls sie den Talisman erhalten, könnten schreckliche Dinge geschehen.
Bei den Chem-Pan-Sey ist der Talisman vorerst gut aufgehoben, er wird vom Orden der Black Templar beschützt." Arnuketh wurde von einem Getuschel des ganzen Heeres unterbrochen, sofort bildete sich eine feuerähnliche Aura um seine Faust und das Heer verstummte. Arnuketh fuhr fort:
"Sie werden es beschützen, doch wir müssen uns beeilen es zu dem ursprünglichen Besitzer zurück zu bringen, weil wir nicht wissen, was der Ordo Pronatus mit dem Artefakt vorhat...
Wir werden die feindlichen Truppen vor den Lagern des Imperiums aufhalten. Unsere Kundschafter haben herausgefunden, dass der Ordo Malleus erfahren hat, dass eine Flotte des Tzeentsh auf dem Weg nach Therus ist, sie werden uns zu Hilfe eilen, da wir einen gemeinsamen Feind haben."
Entrasson bekam eine telepathische Botschaft, dass er zu Arnuketh kommen soll. Dies tat er.

***

Arnuketh begann zu sprechen:
"Ah, Entrasson. Wir beide werden uns mit einer Hand voll Truppen 5 Kilometer östlich des imperialen Lagers aufhalten, dort werden die ersten Chosjünger landen.
Wir werden sie so lange aufhalten, bis der Ordo Malleus eintrifft".
"Was ist wenn sie nicht erscheinen werden" fragte Entrsson ungläubig.
"Sie werden kommen, sie werden..."

***
 
Die Geschichte soll ja auch etwas mysteriöses haben.
Wenn also die Tzeensharmee den Talisman bekäme, dann würden sie einen bestimmten Vorteil haben, der im Spiel und im Hintergrund seine Konsequenzen zöge.

Der zu schnelle Wechsel...mhh...Hättest du ne Idee, den Anfang besser zu gestalten?
Wenn ein Spiel in der Geschichte erzählt wird, wird es auch nicht mehr so schnelle Wechsel geben.
Dies wird dann alles weiterhin mehr oder weniger aus der Sicht des Runenleser geschrieben.
Also wenn der Runenleser stirbt, stirbt er nicht in der Geschichte, sondern wird von irgend nem Krieger in Deckung gezogen und er sieht alles nur noch verschwonne und nimmt nichts mehr richtig war.

Sollte ich vielleicht alles aus der Ich-Perspektive des Lesers schreiben?
 
Hmmm , für einen Anfang einer Kampagne ist dieser Text eigentlich okay. Obwohl er ncht viel Preis gibt.
Was ich dir raten würde ist : Beschreibe mehr die einzelnen Leute. Gehe mehr auf die Umgebung und ihre Gefühle ein. Was sie in welcher Situation fühlen. Bringt mehr Leben rein , auch in so eine kurze Geschichte.
Und da ich selber Eldar spieler bin, bin ich mir nicht so ganz sicher , das ein Runenleser , jemals eine Armee anführt die groß genug ist , sich einer Chaos Armee zu stellen. Das wäre Selbstmord und das gegen den "Großen Feind".
Aber sonst alles in allem , macht es doch neugierig auf mehr. Binn mal gespannt.

Talladir
 
Wenn du eine spannende Sichtweise haben möchtest , würde ich aus der Sicht eines Garisten oder so schreiben , weil die vorne dran sind un den meisten trouble haben. Aus der Sicht eines Khaindars , wäre auch noch okay... obwohl .. doch recht öde. Steht auf seinem Hügel und feuert in die Menge . Natürlich gut gezielt. hmmm... egal.
Aber ich bin mal gespannt wies weiter geht.

Talladir