hallo leute- mich hat es nun auch mal ans schreiben gezogen und ich wollt auch mal was zum besten geben. Dies ist meine erste story, bzw. der Anfang davon. bevor ich sie weiterschreibe wollte ich erst eure kritik hören- lange rede kurzer sinn (wie ein schönes sprichwort besagt) voila- hier die geschichte:
Armin drückte seinen Rücken an die Wand des Gebäudes, sein Lasergewehr fest in seiner Hand. Er holte tief Luft und lief weiter, denn er wusste, dass stehenbleiben den Tod bedeuten konnte. Das hatte man ihm in seiner kurzen Ausbildung auf jedenfall beigebracht... „Bleibt niemals lange stehen!“hatte der Seargent ihnen ins Gesicht gebrüllt- doch der lag jetzt zwei Häuserblocks hinter Armin Tod am Straßenrand, wie so viele seines Infanteriezuges.
Armin hatte die Ecke des Hauses nun erreicht und spähte auf die Kreuzung. In seinem kleinen Blickwinkel sah er zwei der Bestien, die diese Stadt nun schon seit über drei Tagen terrorisierten. Was sollte er nun tun? Waren zwei für ihn zu schaffen? „Der Glaube gibt Mut, der Glaube gibt Kraft!“ hatten sie gepredigt- der Glaube hatte ihn vor drei Tagen verlassen. Er zog den Kopf wieder hinter die dicke Betonwand- er hasste es allein zu sein. Doch dann fiel sein Blick auf einen toten Gegner auf der anderen Straßenseite. So leise wie es ihm möglich war rannte der Soldat auf die andere Straßenseite und kniete sich rasch neben den Toten. Die blutverschmierte Leiche war wohl von einem Schuß in den Bauch getötet worden, doch Armin interessierte sich nur für den breiten Ledergürtel. Hier steckte nämlich sein Passierschein- eine Granate. Den Stiel in der Hand begab er sich wieder auf die andere Srtaßenseite und schaute sich das Objekt genau an: Ein hölzerner Stiel, gekrönt von einer Art geschlossenem Metallbecher. Die Technik war fast immer die Gleiche- also zog Armin den kleinen Stift heraus zählte leise „21,22,23!“ und schleuderte die Granate um die Ecke.
Er hörte die Granate auf den Boden aufschlagen und betete darum, dass es kein blinggänger war. „Bitte, verfluchte Scheiße!“ flüsterte er sich zu, doch dann hörte er das erlösende Geräusch- ein ohrenbetaübender Knall, gefolgt von einigem Schäppern. Armin lächelte und sprang hinter der Ecke
vor.
Armin drückte seinen Rücken an die Wand des Gebäudes, sein Lasergewehr fest in seiner Hand. Er holte tief Luft und lief weiter, denn er wusste, dass stehenbleiben den Tod bedeuten konnte. Das hatte man ihm in seiner kurzen Ausbildung auf jedenfall beigebracht... „Bleibt niemals lange stehen!“hatte der Seargent ihnen ins Gesicht gebrüllt- doch der lag jetzt zwei Häuserblocks hinter Armin Tod am Straßenrand, wie so viele seines Infanteriezuges.
Armin hatte die Ecke des Hauses nun erreicht und spähte auf die Kreuzung. In seinem kleinen Blickwinkel sah er zwei der Bestien, die diese Stadt nun schon seit über drei Tagen terrorisierten. Was sollte er nun tun? Waren zwei für ihn zu schaffen? „Der Glaube gibt Mut, der Glaube gibt Kraft!“ hatten sie gepredigt- der Glaube hatte ihn vor drei Tagen verlassen. Er zog den Kopf wieder hinter die dicke Betonwand- er hasste es allein zu sein. Doch dann fiel sein Blick auf einen toten Gegner auf der anderen Straßenseite. So leise wie es ihm möglich war rannte der Soldat auf die andere Straßenseite und kniete sich rasch neben den Toten. Die blutverschmierte Leiche war wohl von einem Schuß in den Bauch getötet worden, doch Armin interessierte sich nur für den breiten Ledergürtel. Hier steckte nämlich sein Passierschein- eine Granate. Den Stiel in der Hand begab er sich wieder auf die andere Srtaßenseite und schaute sich das Objekt genau an: Ein hölzerner Stiel, gekrönt von einer Art geschlossenem Metallbecher. Die Technik war fast immer die Gleiche- also zog Armin den kleinen Stift heraus zählte leise „21,22,23!“ und schleuderte die Granate um die Ecke.
Er hörte die Granate auf den Boden aufschlagen und betete darum, dass es kein blinggänger war. „Bitte, verfluchte Scheiße!“ flüsterte er sich zu, doch dann hörte er das erlösende Geräusch- ein ohrenbetaübender Knall, gefolgt von einigem Schäppern. Armin lächelte und sprang hinter der Ecke
vor.