40k Auch ne Impi-Story

Tau Commander

Aushilfspinsler
27. August 2005
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hallo leute- mich hat es nun auch mal ans schreiben gezogen und ich wollt auch mal was zum besten geben. Dies ist meine erste story, bzw. der Anfang davon. bevor ich sie weiterschreibe wollte ich erst eure kritik hören- lange rede kurzer sinn (wie ein schönes sprichwort besagt) voila- hier die geschichte:

Armin drückte seinen Rücken an die Wand des Gebäudes, sein Lasergewehr fest in seiner Hand. Er holte tief Luft und lief weiter, denn er wusste, dass stehenbleiben den Tod bedeuten konnte. Das hatte man ihm in seiner kurzen Ausbildung auf jedenfall beigebracht... „Bleibt niemals lange stehen!“hatte der Seargent ihnen ins Gesicht gebrüllt- doch der lag jetzt zwei Häuserblocks hinter Armin Tod am Straßenrand, wie so viele seines Infanteriezuges.
Armin hatte die Ecke des Hauses nun erreicht und spähte auf die Kreuzung. In seinem kleinen Blickwinkel sah er zwei der Bestien, die diese Stadt nun schon seit über drei Tagen terrorisierten. Was sollte er nun tun? Waren zwei für ihn zu schaffen? „Der Glaube gibt Mut, der Glaube gibt Kraft!“ hatten sie gepredigt- der Glaube hatte ihn vor drei Tagen verlassen. Er zog den Kopf wieder hinter die dicke Betonwand- er hasste es allein zu sein. Doch dann fiel sein Blick auf einen toten Gegner auf der anderen Straßenseite. So leise wie es ihm möglich war rannte der Soldat auf die andere Straßenseite und kniete sich rasch neben den Toten. Die blutverschmierte Leiche war wohl von einem Schuß in den Bauch getötet worden, doch Armin interessierte sich nur für den breiten Ledergürtel. Hier steckte nämlich sein Passierschein- eine Granate. Den Stiel in der Hand begab er sich wieder auf die andere Srtaßenseite und schaute sich das Objekt genau an: Ein hölzerner Stiel, gekrönt von einer Art geschlossenem Metallbecher. Die Technik war fast immer die Gleiche- also zog Armin den kleinen Stift heraus zählte leise „21,22,23!“ und schleuderte die Granate um die Ecke.
Er hörte die Granate auf den Boden aufschlagen und betete darum, dass es kein blinggänger war. „Bitte, verfluchte Scheiße!“ flüsterte er sich zu, doch dann hörte er das erlösende Geräusch- ein ohrenbetaübender Knall, gefolgt von einigem Schäppern. Armin lächelte und sprang hinter der Ecke
vor.
 
also- tätärätä- hier die fortzetzung. es ist zwar nicht viel aber es kommt von herzen, und gutes braucht eben zeit ;-D
@ samsam - komm aus nrw- in der nähe von dortmund

Die Granate hatte einen kleinen Krater hinterlassen. Die Überreste der beiden Opfer lagen weitverstreut herum. Rasch blickte Armin sich um- hoffentlich hatte der Knall nicht noch mehr von ihnen angelockt. Im Laufschritt überquerte er die Straße doch hielt auf halben Wege inne- Er hatte noch mehr angelockt.
So schnell er konnte nahm er die letzden Schritte und hechtete hinter ein paar Trümmer. Schnell zog er den Kopf ein und versuchte seinen zitrigen Körper ruhig zu halten. Langasam hörte er Schritte näher kommen- viele Schritte. Schnell flüsterte er sich eines der wenigen ihm bekannten Gebete zu. Die Schritte wurden lauter. Sollte er es wagen den Kopf zu heben? Doch er überlegte es sich gleich anders, als er einige tiefe, raue Stimmen reden hörte.
„Waz zum täufel solln' wir jez machen, Boz?“ eine andere „Boz, laz uns doch...“ Doch eine laute Stimme rief: „Schnauze ir hosenscheißaz, ich hab' dat Komando! Un' Ich sach weiter renn' un nich auf die andren' wartn!“ Armin hörte einige Grunzer und merkte wie der Trupp sich wieder in bewegung setze. Armin atmete auf und hob den Kopf. Der Feind schien verschwunden. „Danke du mein Imp...“ Armin blieb das Wort im Halse stecken. Dort am Ende der Straße tauchte ein großes Problem auf. Als die humpelnde Bestie Armin erblickte fing sie an zu laufen- die schwere Beinwunde scheinbar zu ignorieren. „Verdammt!“ wisperte Armin- er begann Angst zu bekommen.
 
So- sry das es so lange gedauert hat- aber hier ist ein neuer (wenn auch keliner aber ein neuer 😉 ) Teil der story, werd heute wahrscheinlci noch mehr schreiben- oder auf jedenfall in den nähsten Tagen- also:


Sein Gehirn war blokiert- „mach was, mach was!“ doch er konnte nicht. Zitternd hielt er sein Lasergewehr vor sich, zu mehr war er nicht im Stande. SZÜM löste sich plötzlich ein Schuss aus seinem Gewehr und traf das grüne Monster in der Schulter. Der Ork stieß ein markerschütterndes Grunzen aus, lief jedoch- anscheined noch wütender weiter. Armin war aus seiner Starre erwacht. SZÜM, SZÜM. Auf einmal sagte die Bestie unter einem lauten Grunzen zusammen- Armin hatte den, nur von einem Kopftuch geschützten Kopf getroffen. Langsam ließ er das rauchende Gewehr sinken- hatt er wirklich soeben einen Ork getötet? Er blickte auf den leblosen grünen Körper vor sich- ja, er hatte!Ein breites Grinsen verbreitete sich auf seinem blutverschmierten Gesicht, doch es hielt nicht lange an- was wenn noch mehr von ihnen hier waren?
 
Also- wie versprochen ein neuer part der story- sie entwickelt sich 😉

„Armin?“ rief auf einmal eine Stimme hinter ihm. Schnell drehte er sich um. Einige Gestalten hatten sich aus dem Schatten einer Häuserwand gelöst. Sie trugen schwarz, graue Tarnanzüge und auf ihren Helmen war ein breiter, weißer Streifen- es waren Imperiale Soldaten! Die Soldaten liefen zu Armin hin. Den ersten erkannte er sofort, schließlich waren die beiden zusammen rekrutiert worden. „Phil!“ rief Armin. Doch sein Mitstreiter kam ihm zuvor „Wir haben keine Zeit Alter, der Planet wurde zum Orbitalen Bombardement freigegeben- wenn wir in einer Stunde nicht eins der Schiffe erreichen werden wir weggesprengt!“ keuchte er. Die Nachricht stieß ihm wie ein Hammer vor den Kopf- warum hatten die Generäle diesen wahnwitzigen Entschluss gefassen?
„ Wo sind die Schiffe?“ fragte Armin geschockt. „ In dem nördlichen Außenbezirken der Stadt!“ antwortete Phil.
„Darum waren die Orks geflohen!“ schoss es Armin durch den Kopf- sie mussten irgendwie Wind von dem Plan bekommen haben. „Komm jetzt Alter- wir laufen zu der Crutius- das Schiff ist am nähsten!“ meinte Phil, der bereits zu laufen angefangen hatte.
So lief die Hand voll Soldaten auf der breiten Straße in Richtung des Außenbezirks- in die selbe Richtung wie die Orks.