Auf der Jagd
Ein tiefes Grollen erschütterte den dunklen Gang . Das einzige Licht lieferte das gelegentliche Aufzucken der Blitze . Leicht benommen vom andauernden Donnergrollen schlichen fünf dunkle Gestalten durch das Labyrinth von Gängen , Kammern und Schächten , auf der Suche nach Beute .
Aber nicht irgendeiner Beute , nein , sie waren auf Squigjagd .
„Simma denn bald ma da ?“ quiekte einer der Nachtgoblins während er seinen Dreizack umklammerte . Mit genervter Stimme antwortete Daggit , der erste der Nachtgobbos :„Ruhe Pickit ! Da Schamanä hat gesagt er will dieset Vieh für seine Expere... ,Epxeri.... , äh Untasuchungen , also beschaffen wia ihm dat Vieh . Außadem vawandelt der uns noch in Viechaz wenn wir's nich machen! Snokka , haste den Köda ?“ Der angesprochene Nachtgobbo schob sich die Kapuze nach oben und tastete nach dem zappelnden Bündel , dass er hinter sich herschleifte . „Da Gitz sin' ständig am rumzappäln , die wirdn schon was anlockn !“
Mit einem fiesen Grinsen verpasste er dem sich windenen Sack einen Tritt , worauf ein leises quieken ertönte . Kurz darauf durchzog ein tiefes Heulen die Dunkelheit . „Sachma was is in deinäm Sack , dass da son' Lärm macht?“ fragte Pickit erstaunt .
Seinen Bogen spannend meldete sich Radsnik : „Du Boss , das kam von da vornä !“ Daggit blinzelte nach vorne und erblickte im Schein der Blitze einen Haufen Knochen vor einem Schachteingang . „Ok Jungz , da vornä muss es sein ! Eina lockt das Vieh raus und wir spick'n ihn ins Netz . Alles nach Plan !“
Snokka griff in seinen Sack und holte ein paar aneinandergebundene Snotlings heraus . „Ok , die Knirpse hängste üba den Eingang!“ rief Daggit , während zwei andere ein großes Netz in den Gang spannten .
Plötzlich ertönte wieder dieses Heulen , was alle Gobbos veranlasste sich möglichst schnell hinter ein paar Felsen zu verkriechen und alles wurde wieder ruhig . Das einzige was noch zu hören war , war das nun wieder vereinzelte Donnern und das verzweifelte quieken der zappelnden Snotlinge , die über dem Schachteingang als Köder hingen .
Ein leises Grunzen und Schlurfen näherte sich dem zappelnden Bündel aus der Dunkelheit . „Bogenz und Spießa bereit machen Jungz , es kommt .“ , flüsterte Daggit den andern Nachtgobbos zu und spähte mit seinen an die Dunkelheit gewöhnten Augen zum „Köder“ .
Leider war da kein Köder mehr . Dort wo vor ein paar Augenblicken noch drei Snotlinge baumelten , war nur noch das verfranste Seilende zu sehen . Snokka krallte sich an seinen Dreizack fest und blinzelte ins unbekannte Dunkel .
Plötzlich war die Höhle von den Blitzen taghell und Snokka starrte gradewegs in die funkelnden Augen eines sehr hungrig wirkenden Squigs der locker doppelt so groß wie der zitternde Gobbo
war . Dem Monstrum mit der dunkelblau beschuppten Haut hing eine zottige scharze Haarsträhne ins „Gesicht“, was ihn leicht dämlich wirken ließ . Das breite aufgesperrte Maul mit den gelblichen Zähnen verlieh dem Squig einen fies grinsenden Ausdruck , was in Anbetracht des Festmahls , das ihm die kleine Jagdtruppe bescherte , auch verständlich war .
Das letzte was der zitternde Kapuzenknirps sah bevor ein mit einem Haps und einem lauten Kreischen verspeist wurde , war ein ungekautes Snotlingbein , das dem Squig zwischen den Zähnen hing . . . .
Zwei der vier verbleibenden Gobbos , drehten sich um und konnten in der Helligkeit des Gewitters noch zwei Pfeile auf das Ungetüm feuern , was der Squig mit einem Jaulen quitierte , bevor sich die Höhle wieder in tiefes schwarz einhüllte .
Sich Rücken an Rücken stellend spähte der Trupp in alle Richtungen . „Was machma nu , Boss ? Ich denk' wir jagen dat Vieh und nich umgedreht !?“ quiekte Pickit . „Klappä halten und weiter guckn ! Wir machen weiter mitm Plan ! Ich geh rüba zum Netz und ihr tut dat Vieh da rein treiben !“
Pickit zupfte die andern Beiden am Ärmel und deutete auf einen Felsen hiter dem er eine Bewegung wahrgenommen hatte . Langsam schlichen die drei zum Felsen und sprangen mit lautem Kreischen und Krakelen hinter den riesigen Squig und spickten ihn mit vier Pfeilen , woraufhin die Bestie quiekend und grunzend einmal um den Felsen sprang und direkt hinter den drei verdutzten Nachtgoblins landete . Pickits Speer endete mit einem lauten Krachen zwischen den malmenden Zähnen des unzähmbaren Monstrums und der entwaffnete Goblin sprang auf den Felsen . Die beiden anderen Nachtgoblins verpassten dem Squig noch zwei Lippenpiercings mit ihren Pfeilen und wurden kurzdaraufin von der jaulenden Bestie zertrampelt , was einen sehr unansehnlichen Haufen von matschigen Kutten hinterließ .
Pickit zückte ein kleines krummes Messer , sprang dem Squig auf dem Rücken rammte ihm das Messer in denRücken und hielt sich daran und an einem der Hörner fest . Mit einem unglaublichen Tempo , das man einer zweibeinigen zweimeter großen Fressmaschine garnicht zugetraut hätte , sprang der Squig durch den Tunnel .
Daggit konnte das unförmige Etwas durch die Dunkelheit springen sehen und machte sich bereit ,das , wie ein Radnetz aufgehangene , Netz zu lösen um es zu fangen . Leider verlief nicht alles nach Plan : Der Squig sprang zwar in das Netz und riss es mit sich , doch leider löste sich die Vertauung von den Felsen und das Seilende in Daggits Händen wickelte sich ungünstig um seine Hände . So wurde er von dem hüpfenden Netzbündel mitgerissen . Pickit konnte sich jetzt nicht mehr auf dem Squig halten und wurde abgeworfen , was jedoch nicht viel brachte : er wurde einfach ins Netz geschleudert und krallte sich reflexartig darin fest .
Das Gewitter hatte sich währenddessen gelegt und in den Gängen des Höhlensystems war alles ruhig . . . naja bis auf das durchdrigende Kreischen eines Squigs der in ein Netz gewickelt mit einigen Pfeilen in der Haut und zwei Nachtgoblins im Schlepptau durch die Dunkelheit sprang und versucht sich von diesen Dingen zu befreien ohne zu wissen wo er hinsprang .
Daggit war immernoch an das hüpfende Bündel gefesselt . Wie lange er schon in dieser misslichen Lage war , konnte er nicht sagen , denn in der Dunkelheit und mit seiner bescheidenen Intelligenz konnte er keine genauen Zeitangaben machen . Auf alle Fälle schmerzten seine Arme stark , was in ihm irgendwie den Wunsch weckte , wieder in seiner , für Nachtgoblins , gemütlichen Höhle zu sitzen und Käfer zu futtern (obwohl er diesen Wunsch schon hatte , seit ihm der Oberschamane diesen Auftrag erteilt hatte) .
Er spähte nach vorne ins Nichts , dessen Ende er leider nicht kannte , doch auf irgendeine Art und Weise spürte er , dass seine eigenes Ende bald kommen würde .
Der Squig sprang immer noch mit lautem Geheule durch den Gang und erblickte urplötzlich vor sich das Ende des Tunnels in Form eine Wand , aus der recht viele Spitze Steine ragten und da er nicht gerade auf Selbstmord aus war , bremste er stark ab . Unglücklicherweise rutschte das Monstrum auf dem glitschigen Höhlenboden aus und drehte sich mitten in die spitze Felswand , was ein weit hörbares Krachen hinterließ und eine große Staubwolke stieg auf .
Blutverschmiert rappelte der sich leicht verwirrt auf und wollte seine Wunden lecken , als er bemerkte , dass das Blut aus einem Häuflein mit schwarzer Kutte im Netz stammt . Die Pfeile waren in der Kollision „Squig-Wand“ gesplittert und störten den verfressenden Schuppenball nicht mehr. Bevor der Squig sich allerdings auf den schmackhaften Goblinbrei stürzen konnte zappelte hinter ihm ein weiterer Leckerbissen aus dem Geröllhaufen . Daggit konnte außer vielen Sternchen nichts sehen und tastete sich unter den Steinen hervor in den freien Gang . Unglücklicherweise hatte dieser Tunnel sehr warme fleischige Wände und gerade als Daggit das Gaumenzäpfchen des Squigs wahrnam schloss sich dessen weit aufgerissenes Maul mit einem markerschütternen Krachen .
Das ganze Bild verwirbelte zu einem grünen Schleiernebel . . .
Zahgob öffnete seine Augen und ritzte mit seinem Messer einen weiteren Strich in ein schon mit vielen Strichen übersähtes Stück Holz . „Ratznik !!!“ , tönte die Stimme des Nachtgoblinschama-
nen . Ein in eine Lumpige Kutte gewickelter Goblin tauchte in der nebligen Zauberhöhle auf und spähte durch die grünen und blauen Rauchschwaden nach seinem Meister : „Jawoll Meista !“
„Daggit hat vasagt ! Schick mir nochn paar Gobbos her ! Irgendwär muss dat Vieh ja irgendwann ma fang' , und baeil dich , sonst vawandel ich dich inne Kröte !!!“
Als der unglückliche Nachtgoblin mit einem Tritt aus der Höhle flog grinste Zahgob in sich rein und dachte so bei sich : „Irgendwann komm ich schon noch zu mein'm Mittagessen!“
hab ich mir mal so aus bestehenden gedankenfetzen und n bissel wahnsinn zusammengetextet
bitte um kritik
Ein tiefes Grollen erschütterte den dunklen Gang . Das einzige Licht lieferte das gelegentliche Aufzucken der Blitze . Leicht benommen vom andauernden Donnergrollen schlichen fünf dunkle Gestalten durch das Labyrinth von Gängen , Kammern und Schächten , auf der Suche nach Beute .
Aber nicht irgendeiner Beute , nein , sie waren auf Squigjagd .
„Simma denn bald ma da ?“ quiekte einer der Nachtgoblins während er seinen Dreizack umklammerte . Mit genervter Stimme antwortete Daggit , der erste der Nachtgobbos :„Ruhe Pickit ! Da Schamanä hat gesagt er will dieset Vieh für seine Expere... ,Epxeri.... , äh Untasuchungen , also beschaffen wia ihm dat Vieh . Außadem vawandelt der uns noch in Viechaz wenn wir's nich machen! Snokka , haste den Köda ?“ Der angesprochene Nachtgobbo schob sich die Kapuze nach oben und tastete nach dem zappelnden Bündel , dass er hinter sich herschleifte . „Da Gitz sin' ständig am rumzappäln , die wirdn schon was anlockn !“
Mit einem fiesen Grinsen verpasste er dem sich windenen Sack einen Tritt , worauf ein leises quieken ertönte . Kurz darauf durchzog ein tiefes Heulen die Dunkelheit . „Sachma was is in deinäm Sack , dass da son' Lärm macht?“ fragte Pickit erstaunt .
Seinen Bogen spannend meldete sich Radsnik : „Du Boss , das kam von da vornä !“ Daggit blinzelte nach vorne und erblickte im Schein der Blitze einen Haufen Knochen vor einem Schachteingang . „Ok Jungz , da vornä muss es sein ! Eina lockt das Vieh raus und wir spick'n ihn ins Netz . Alles nach Plan !“
Snokka griff in seinen Sack und holte ein paar aneinandergebundene Snotlings heraus . „Ok , die Knirpse hängste üba den Eingang!“ rief Daggit , während zwei andere ein großes Netz in den Gang spannten .
Plötzlich ertönte wieder dieses Heulen , was alle Gobbos veranlasste sich möglichst schnell hinter ein paar Felsen zu verkriechen und alles wurde wieder ruhig . Das einzige was noch zu hören war , war das nun wieder vereinzelte Donnern und das verzweifelte quieken der zappelnden Snotlinge , die über dem Schachteingang als Köder hingen .
Ein leises Grunzen und Schlurfen näherte sich dem zappelnden Bündel aus der Dunkelheit . „Bogenz und Spießa bereit machen Jungz , es kommt .“ , flüsterte Daggit den andern Nachtgobbos zu und spähte mit seinen an die Dunkelheit gewöhnten Augen zum „Köder“ .
Leider war da kein Köder mehr . Dort wo vor ein paar Augenblicken noch drei Snotlinge baumelten , war nur noch das verfranste Seilende zu sehen . Snokka krallte sich an seinen Dreizack fest und blinzelte ins unbekannte Dunkel .
Plötzlich war die Höhle von den Blitzen taghell und Snokka starrte gradewegs in die funkelnden Augen eines sehr hungrig wirkenden Squigs der locker doppelt so groß wie der zitternde Gobbo
war . Dem Monstrum mit der dunkelblau beschuppten Haut hing eine zottige scharze Haarsträhne ins „Gesicht“, was ihn leicht dämlich wirken ließ . Das breite aufgesperrte Maul mit den gelblichen Zähnen verlieh dem Squig einen fies grinsenden Ausdruck , was in Anbetracht des Festmahls , das ihm die kleine Jagdtruppe bescherte , auch verständlich war .
Das letzte was der zitternde Kapuzenknirps sah bevor ein mit einem Haps und einem lauten Kreischen verspeist wurde , war ein ungekautes Snotlingbein , das dem Squig zwischen den Zähnen hing . . . .
Zwei der vier verbleibenden Gobbos , drehten sich um und konnten in der Helligkeit des Gewitters noch zwei Pfeile auf das Ungetüm feuern , was der Squig mit einem Jaulen quitierte , bevor sich die Höhle wieder in tiefes schwarz einhüllte .
Sich Rücken an Rücken stellend spähte der Trupp in alle Richtungen . „Was machma nu , Boss ? Ich denk' wir jagen dat Vieh und nich umgedreht !?“ quiekte Pickit . „Klappä halten und weiter guckn ! Wir machen weiter mitm Plan ! Ich geh rüba zum Netz und ihr tut dat Vieh da rein treiben !“
Pickit zupfte die andern Beiden am Ärmel und deutete auf einen Felsen hiter dem er eine Bewegung wahrgenommen hatte . Langsam schlichen die drei zum Felsen und sprangen mit lautem Kreischen und Krakelen hinter den riesigen Squig und spickten ihn mit vier Pfeilen , woraufhin die Bestie quiekend und grunzend einmal um den Felsen sprang und direkt hinter den drei verdutzten Nachtgoblins landete . Pickits Speer endete mit einem lauten Krachen zwischen den malmenden Zähnen des unzähmbaren Monstrums und der entwaffnete Goblin sprang auf den Felsen . Die beiden anderen Nachtgoblins verpassten dem Squig noch zwei Lippenpiercings mit ihren Pfeilen und wurden kurzdaraufin von der jaulenden Bestie zertrampelt , was einen sehr unansehnlichen Haufen von matschigen Kutten hinterließ .
Pickit zückte ein kleines krummes Messer , sprang dem Squig auf dem Rücken rammte ihm das Messer in denRücken und hielt sich daran und an einem der Hörner fest . Mit einem unglaublichen Tempo , das man einer zweibeinigen zweimeter großen Fressmaschine garnicht zugetraut hätte , sprang der Squig durch den Tunnel .
Daggit konnte das unförmige Etwas durch die Dunkelheit springen sehen und machte sich bereit ,das , wie ein Radnetz aufgehangene , Netz zu lösen um es zu fangen . Leider verlief nicht alles nach Plan : Der Squig sprang zwar in das Netz und riss es mit sich , doch leider löste sich die Vertauung von den Felsen und das Seilende in Daggits Händen wickelte sich ungünstig um seine Hände . So wurde er von dem hüpfenden Netzbündel mitgerissen . Pickit konnte sich jetzt nicht mehr auf dem Squig halten und wurde abgeworfen , was jedoch nicht viel brachte : er wurde einfach ins Netz geschleudert und krallte sich reflexartig darin fest .
Das Gewitter hatte sich währenddessen gelegt und in den Gängen des Höhlensystems war alles ruhig . . . naja bis auf das durchdrigende Kreischen eines Squigs der in ein Netz gewickelt mit einigen Pfeilen in der Haut und zwei Nachtgoblins im Schlepptau durch die Dunkelheit sprang und versucht sich von diesen Dingen zu befreien ohne zu wissen wo er hinsprang .
Daggit war immernoch an das hüpfende Bündel gefesselt . Wie lange er schon in dieser misslichen Lage war , konnte er nicht sagen , denn in der Dunkelheit und mit seiner bescheidenen Intelligenz konnte er keine genauen Zeitangaben machen . Auf alle Fälle schmerzten seine Arme stark , was in ihm irgendwie den Wunsch weckte , wieder in seiner , für Nachtgoblins , gemütlichen Höhle zu sitzen und Käfer zu futtern (obwohl er diesen Wunsch schon hatte , seit ihm der Oberschamane diesen Auftrag erteilt hatte) .
Er spähte nach vorne ins Nichts , dessen Ende er leider nicht kannte , doch auf irgendeine Art und Weise spürte er , dass seine eigenes Ende bald kommen würde .
Der Squig sprang immer noch mit lautem Geheule durch den Gang und erblickte urplötzlich vor sich das Ende des Tunnels in Form eine Wand , aus der recht viele Spitze Steine ragten und da er nicht gerade auf Selbstmord aus war , bremste er stark ab . Unglücklicherweise rutschte das Monstrum auf dem glitschigen Höhlenboden aus und drehte sich mitten in die spitze Felswand , was ein weit hörbares Krachen hinterließ und eine große Staubwolke stieg auf .
Blutverschmiert rappelte der sich leicht verwirrt auf und wollte seine Wunden lecken , als er bemerkte , dass das Blut aus einem Häuflein mit schwarzer Kutte im Netz stammt . Die Pfeile waren in der Kollision „Squig-Wand“ gesplittert und störten den verfressenden Schuppenball nicht mehr. Bevor der Squig sich allerdings auf den schmackhaften Goblinbrei stürzen konnte zappelte hinter ihm ein weiterer Leckerbissen aus dem Geröllhaufen . Daggit konnte außer vielen Sternchen nichts sehen und tastete sich unter den Steinen hervor in den freien Gang . Unglücklicherweise hatte dieser Tunnel sehr warme fleischige Wände und gerade als Daggit das Gaumenzäpfchen des Squigs wahrnam schloss sich dessen weit aufgerissenes Maul mit einem markerschütternen Krachen .
Das ganze Bild verwirbelte zu einem grünen Schleiernebel . . .
Zahgob öffnete seine Augen und ritzte mit seinem Messer einen weiteren Strich in ein schon mit vielen Strichen übersähtes Stück Holz . „Ratznik !!!“ , tönte die Stimme des Nachtgoblinschama-
nen . Ein in eine Lumpige Kutte gewickelter Goblin tauchte in der nebligen Zauberhöhle auf und spähte durch die grünen und blauen Rauchschwaden nach seinem Meister : „Jawoll Meista !“
„Daggit hat vasagt ! Schick mir nochn paar Gobbos her ! Irgendwär muss dat Vieh ja irgendwann ma fang' , und baeil dich , sonst vawandel ich dich inne Kröte !!!“
Als der unglückliche Nachtgoblin mit einem Tritt aus der Höhle flog grinste Zahgob in sich rein und dachte so bei sich : „Irgendwann komm ich schon noch zu mein'm Mittagessen!“
hab ich mir mal so aus bestehenden gedankenfetzen und n bissel wahnsinn zusammengetextet
bitte um kritik