Hallo Leute.
damit ihr was zu lachen habt werde ich mal nen BFG Battlereport posten, leider ohne Bilder, abr dafür schön beschrieben denke ich und dazu noch ganz frisch.
denn das Spiel endete Heute nacht um 2.30UHR ( ich bin tot, weil nur paar Stunden Schlaf ).
Hoffentlich halten sich die Rechtschreibfehler in Grenzen und bringe die Schiffenamen ned durcheinander.
los gehts:
Hier erstmal die Flottenaufstellung:
Space Marines:
3xSpace Marines Angriffskreuzer
4xHunter Class Fregatte ( Wie Cobra der Imps )
3xNova Class Fregatte ( Wie Feuerstrum, der Imps )
Imperium:
1xKaiser Schlachtschiff (umgebautes Modell, mit Bug eines Kreuzer der Armageddon Klasse, vom Besitzer selbst modelliert, das Modell ist noch ncith im handel erhältlich )
1xDominator Kreuzer
2xArmatus leichter Kreuzer
2xCobra Fregatte
Orks:
2xWaaghkreuza
10xMoscha Rammschiffe
auf den Kreuzer sind jeweisl ein Waaghboss mit Boyz in Megarüstung und zusätzlichem Wiederholungswurf.
Flottencaptain Aurelius des Angriffskreuzers Tugurius der Ultramarines war
mit einer mittelgrossen Eingreiftruppe in den Quadranten XR232 gerufne worden
um das Auftreten eines Warprisses zu untersuchen.
Falls Chaospräsenz am Warpriss zu erkennen sei so wäre sie sofort auszulöschen, so
die Anweisung des Flottenmeisters.
Captain Aurelius, erfahren aus vielen Raumschlachten und auch Einsätzen am Boden.
Führte seinen Verband mit sicherer Hand in den Quadranten, der Warpriss shcien näher zu kommen, denn die Sensoren verrichteten trotz ständiger Gebete der Techmarines kaum ihre Arbeit.
Dann kam der Warpriss in Sichtweite.
Captain Aurelius stand auf der Brück der Tigurius und beobachtete dieses Phänomen mit Staunen und Abscheu zugleich, noch nie hatte er so einem grossen Warpriss gegenübergestanden und nur seine eiserne Disziplin bewahrte ihn davor Nervös zu werden.
Entschlossen, dieses Phänomen zu untersuchen gab er Befehl zur leichten Vorrausfahrt, die 3 leichten Kreuzer seite an Seite, die Nova Fregaten hinter ihnen um vor eventueller Warpstrahlung besser geschütz zu sein und die Hunter Fregatten an der Backbordseite der Kreuzer in einigem Abstand.
Da plötzlich kam hinter dem Warpriss eine Schiffsansammlung zum Vorschein, Captain biss sich auf die Zähne und wies seine Telepathen und Technikre an die Schiffe zu rufen und zu identifizieren.
Er hatte ein komisches Gefühl in der Magengrube, was selten vorkam.
Die Störung durch den Warpriss war so stark, dass es weder den Telepathen noch den der restlichen Crew gelang Verbindung zu den Schiffen aufzunehmen, die Identifizierung erwies sich als nicht minder schwer, die Schiffe konnten als Verband vom Imperium eingesetzer Schiffe gedeutet werden, doch das grösste unter ihnen wies eine völlig unbekannte Bugstruktur auf, noch massiver und grösser als bei regulären schweren Kreuzern des Imperiums.
Zudem waren ihm keine Flottenbefehle der Imperialen Flotte in diesem Sektor mitgeteilt
worden.
Captain Aurelius wie seine Crew an ihn zu informieren, wenn die unbekannte Flotte sich regen sollte.
Er zog sich in die dem Imperator geweihten Hallen zurück um zu beten und um eine Eingebung zu bitten.
Und seine gebet begann:
Sanktus Imperatoris Dominus .........
Derweil auf dem frisch aus der Werft gefahrenen Schweren Kreuzer der Kaiserklasse.
Er war noch so neu, dass Captain Rettkowski noch den Geruch von Farbe in der Nase hatte als er diese erste Probefahrt begann.
Die "Freiheit Cadias"war mit einem Experimentellen neuen Bug ausgestattet, der einen noch besseren Schutz gegen Beschuss bieten soll.
Nach einem Warpsprung mittlerer Reichweite blieb ihnen allen fast der Herz stehen, als sie plötzlih nur ein paar tausend kilometer vor einem Warpriss zum stehen kamen, nach einem Moment des Schocks brüllte Captain Rettkowski sofort Befehle die Retrobrenner zu zünden und in einer angemessenen Steuerborddrehung an dem Phänomen vorbeizufahren.
Er wischte sich mit einem weissen Taschentuch den Schweiss von Stirn und Händen.
Er hatte nicht viel Erfahrung mit solchen Phänomenen und schon garnicht mit welchen von solchen Ausmassen, Der Captain der Kaiserklasse war bis vor kurzem einem leichten Kreuzer zugeteilt und hatte sich darin bewährt Nachschubkonvois vor Piraten zu schützen.
Ein Bordfunker kam zu ihm und informierte ihn darüber, dass die Funkverbindung zu der Cobra Schwadron durch dei Störungen fast zum erliegen kam.
Der Schiffsprediger kam an seine seite, als der Funker wieder auf seine Station gegangen war und warnte den Captain vor Gefahren aus dem Warp.
Dämonen, Chaos-Truppen und Psionische könnten plötzlich aus dem Warpriss hervorbrechen.
Das Herz des Captain schlug ihm bis zum Hals als der Prediger ihn belehrte.
Ein Techniker unterbrach aufgeregt die Unterhaltung und berichtete dem Captain von einem Verband von Space Marines, die sich hinter dem Warpriss in Stellung gebracht hatten.
Captain Rettkowski schöpfte Mut und wies seine Männer an die Schiffe zu rufen und
sich mit Durchschnittsgeschwindigkeit den Space Marines zu nähern.
Die Corba-Fregatten wies er an den Warpriss zu beobachten und bei Vorkommnissen nach Ermessen zu feuern, jedoch nicht in Richtung der Space Marines.
Unglücklicherweise waren die letzten Worte des Captains bei den Fregatten nicht zu verstehen und die Bestätigung inkl. der Bitte die letzten Worte zu wiederholen kam ebenfalls nur als dunpfes Rauschen auf der Kaiser an,
als sich die Imperiale Flotte am Warpriss vorbeifliegend auf die Space Marine-Flotte zubewegte.
Nur ein paar Augenblicke später war auf der Tigurius roter Alarm ausgelöst worden.
Die Imperialen Schiffe, nur der Imperator weis wer sie steuert, bewegten sich auf die Space Marines zu und zwar mit Gefechtsgeschwindigkeit!
Captain Aurelius worde vom Summen seines Komunikators aus dem Gebet gerissen und hoffte fast, dass er seinen Zorn darüber sofort an irgendwelche Feinde des Imperators weitergeben konnte.
Ein paar huntert schnelle schritte später war er auf der Brücke und analysierte die Situation.
"Belagerunsgeschütze laden, Torpedos scharfmachen und Thunderhawks bemannen"
Sagte er gelassen in sein Sprechgerät, mit welchem er mit allen Schiffen seiner Flotte verbunden war.
Zusätzlich gab der Telepath den Befehl an seine Brüder auf den anderen Angriffskreuzern weiter, auch auf diesem Weg war die Stöung durch den Warpriss zu spühren.
Die Imperialen Schiffe waren noch lange nicht in Reichweite der Geschütze auf den Leichten Kreuzern.
Captain Aurelius schickte die Hunter Fregatten unter Einsatz der Zusatztriebwerke in Richtung der näherkommenden Schiffe um einem schnellen Gegenschlag einleiten zu können, falls sie feindlich gesinnt sein sollten.
Captain Rettkowski auf der"Freiheit Cadias"entspannte sich inzwischen wieder.
Wie es schien kam die Hunter Schwadron der Space Marines ihnen entgegen um sie zu ihrer Flotte zu escortieren.
Da rief plötzlich jemand vom Sensorenpult:
"Captain, Captain, kommen sie schnell her!"
Er Techniker ortete eine grosse Ansammlung von Metallen, die von Steuerbold her auf die Space Marines zuflog.
Was kann das sein?
Der Captain wies seine Leute an dieses Phänömen genauer zu untersuchen?
Nach ein paar Modifikationen an den Sensoren stand es fest
Eine beachtliche Orkflotte, bestehend aus mehreren Kreuzern und vielen Begleitschiffen war gerade dabei den Space Marines in die Seite zu fallen!
Captain Rettkowski gab Befehl an alle Kreuzer:
Waffen Laden, Gefechtsbereitschaft,Torpedoluken öffnen!!
Er schwenke mit den Kreuzern etwas nach Backbord die Orks anzuvisieren.
Dies blieb nicht unbemerkt auf der Tigurius. Diese Feindseeligkeit bestätigte die Vermutung des Captains und er gab befehl an die Hunter-Fregaten ihre Torpedos auf die Gegner zu entladen,gleichzeitig schwenken die Kreuzer nach Backbord um evtl.
Torpedos der Angreifer entgehen zu können, die Nova-Fregannte blieben dicht an den Kreuzer um geschützt zu sein und ihre Flugabwehrgeschütze mit denen des Kreuzer kombinieren zu können. Thunderhawks schossen aus den Flughangars und positionierten sich um "Hera", den äussersten der 3 Angriffskreuzer, welcher noch in der Feuerlinie der Imperialen Heretiker war.
Auf der Brücke des Kaiser-Kreuzers staunte man nicht schlecht, als die Space Marine-Fregatten ihre Torpedos abschossen.
Völlig aus dem Konzept gebracht ordnete Captain Retkowski an, einen Torpedoteppich zu legen, welcher im Moment auf die Space Marines ziehlte, aber
der Orks gedacht war, die immer näherkommend hinter den Space marines waren.
Die Orks waren noch nicht in Schussweite, aber über ein Dutzend Enterboote schossen aus den Hangars direkt auf die Space Marines zu.Mit unglaublicher geschwindigkeit hielten die Enterboote auf die Space Marines zu und würden sie bald erreicht haben.
Just in diesem Moment wurde die Warpstrahlung durch das Massige metall der Orkflotte etwas gedämpft und Captain Aurelius herzschlag beschleunigte sich als er sah, dass sich eine mächte Ork-Flotte direkt in seinem Rücken befand, der ganze Bildschirm war voll von roten Symbolen, die die kleinen Ork-Boote anzeugten, nicht mehr weit entfernt von den leichten Kreuzern.
Schnell wies er ein paar Schwadron Thunderhawks an sich diesem Problem anzunehmen und musste nun abwägen was er tun sollte.
Schwenken und zwischen den Orks und den Heretikern wie zwischen Hammer und Amboss verschmettert werden?
Ooder seitlich an den Imperialen Schiffen vorbeifliegen, sodass sich die beiden feindlichen Flotten gegenseitig im Weg stehen?
Er entschied sich für Letzteres!
Die Thunderhawks konnten ein paar Enterboote zerstören und hatten noch genug Treibstoff um noch weitere zu jagen, doch es waren unzählige und unglaublich schnell, sodass die Thunderhawks Kurs auf die Rammschiffe nahmen.
Captain Rettkowski, war nun im Schlachtrausch.
"Feuer aus allen Rohren" brüllte er und schlug mit der Faust auf seine Instrumententafel aus Marmor.
Die Cobra-Fregatten wichen den Torpedos de Space Marines mit leichtigkeit aus und feuerten ihrerseits eine Salve tödlicher Geschosse ab.
Die Kreuzer legten einen angsteinflössenden Teppich aus Raketen, die sich in Richtig der Space Marine-Kreuzer bewegten.
Ein leichter Kreuzer der Armatus-Klasse erkannte die Raketen der Hunter-Fregatten zu spät als die Cobras auswichen und es schlugen ein paar der Geschosse voll ein.
Schwer getroffen explodierte der Schildgenerator des Schiffes und machte ein paar Decks unbrauchbar.
Der Kreuzer der Dominator-Klasse feuerte mit seinen Waffenbatterien auf die Hunter-Schwadron, war jedoch zu weit entfernt um effektiven Schaden zu verursachen.
Gleichzeitig fanden die Raketen der Cobras ihr Ziel und vernichteten eine der Fregatten in einer mächtigen Explosion.
Ein aufblitzen der Wut erschien in den Auges von Captian Aurelius, als die Anzeige der Fregatte erlosch und er Meldung über Orks in Megarüstung erhiielt, die mit Enterbooten alle Kreuzer überfielen und verwüsteten, soviel sie konnten.
Die Orks waren überall, im Maschinenraum und in den Gefechtsständen.
Durch die entladung von Plasmagas in die Maschinenräume und heftige Kämpfe überall auf den Schiffen bekamen die Space Marines wieder die oberhand, doch um welchen Preis!
Die Steuerung war auf allen Kreuzern ausgefallen und die halbe bewaffnung war beschädigt.
Captain Aurelius ballte eine Hand zur Faust sodass man das Spannen seiner stahlharten Muskeln hören konnte.
Die in Eile gestarteten Thunderhawks kamen zu spät, denn die Enterboote hatten ihr Ziel gefunden, daher nahmen die Kurs auf die Ork-Flotte und die Bald eintreffenden Imperialen Raketen.
Mit einen paar Tasten aktivierte er zudem die Reperaturroutinen der Maschinengeiter und orderte zusätzliche Servitoren in den Maschinenraum und zu den Deckwaffen.
Die Imperialen Schiffe bewegten sich gemächlich vorwärts und streuten wieder einen Teppich aus todbringenden Raketen, die Cobra-Fregatten meldeten eine Fehlfunktion in den Torpedoschächten.Was die letzten Meldung der Fregatten war, denn die Hunter-Schwadron der Space Marines rächte den Verlust ihrer Brüder und vernichtete die Cobras mit einer Torpedosalve aus nächster Nähe.
Die Servitoren hatten gute arbeit geleistet und bei zweien der Space Marine-Kreuzer die Steuerung und die Deckwaffen wieder hergestellt.
Diese schwenken sogleich in Richtung des angeschlagenen Armatus-Kreuzers und feuerten ihre schweren Belagerungsgeschütze ab. Die Geschlosse schlugen allesammt durch die Bordwand des leichten Kreuzers, der ja keine Schilde mehr besaß und zerschmetterten ihn förmlich.Die unförmigen Trümmer des Armatus trieben brennend in richtung der Freiheit Cadias und Captain Rettkowski war kaum in derLage Luft zu holen, als er dies mitansah.
Die imperialen Schiffe verschuchten immernoch fieberhaft mit den Space Marines kontakt auszunehmen, was nicht gelang.
Die Orks hatten Schwierigkeiten den Imperialen Torpedos und den Thunderhawks der Space Marines auszuweichen.Welche beide die Reihen der Orks-Rammschiffe lichteten.
Verdammt sei dieser Warpriss, fauchte Captain Rettkowski auf der Brücke, die Raketen wurden von den Space Marines mit leichtigkeit abgefangen, anstatt aus der Schusslienie zu gehen und die Orks treffen zu lassen.
Als wenn Dämonen in die Maschinen gefahren wären bekam er Meldung vom Dominator-Kreuzer, dass die Flughangars durch eine Expolsion unbrauchbar geworden waren, dass die Hunter Fregaten der Space Marines von Steuerbord auf den Kreuzer schoss und die Orks ihrerseits aus allen Rohren auf das Schiff schossen.
Lange würde der Kreuzer nicht mehr stand halten.
Er befahl dem Captain des Dominators schweren Herzens auf Rammgeschwindigkeit zu gehen und im Names des Imperators den Vorderen Waaghkreuzer in seine Inzellteile zu verlegen.
Es ware in ohrenbetäubendes Knacken, als die Beiden schweren Kreuzer aufeinanderprallten.
Der Bug des Dominators bohrte sich in die Seite des Ork-Kreuzers.
Dieser Aufprall war wohl zuviel für die beschädigte Hülle des Dominators, er verbog sich innerlich und brach an ein paar Stellen auf wie ein Spielzeug.
Doch der Ork-kreuzer war ebenfalls angeschlagen und befreite sich unter ächzenden Geräuschen vom Brennenden Wrack des Kreuzers.
Die Orks witterten ihre Chance und der eben gerammte Kreuzer beschleunigte auf Höchstgeschwindigkeit, wobei zahlreiche Zusatztiebwerke anliefen und kurz darauf verglühten.
Mit einem Geräusch, welches durch Mark und Bein ging schrammte der Ork-Kreuzer an einer Nova-Fregatte entlang, da es nicht gelange das Schiff exakt zu treffen.
Gleich darauf Pusteten die Meag-Wummenz der Orks die komplete Schwadron der Nova-Fregatten in ihre Einzelteile.
Gerade in diesem Moment war die Funkverbindung von den Imperialen Schiffen zu den Space Marines zustandegekommen und Captai Aurelius schlug vor nun Gemeinsam gegen die Orks vorzugehen.
Die Verbliebenen Hunter-Fregaten spieen noch einmal eine Salve Raketen bevor ihr Vorrat erschöpft war, auch die Thunderhawks konnten kaum noch starten, da die Hangar-Bahnen von Trümmern unbrauchbar gemacht worden waren.
Die Raketen fanden wie von der Hand des Imperators geleitet ihr Ziel und vernichteten noch 3 weitere Rammschiffe der Orks, das letzte Rammschiff fiel den Lanzenbatterien der "Freiheit Cadias" zum Opfer.
Einer der Space Marine Angriffskreuzern hatte immernoch Probleme mit der Steuerung und driftete an die Grenzen dieses Sektors, die beiden verbliebenen Angriffskreuzer feuerten noch einmal ihre Belagerungsgeschütze auf den schwer angeschlagenen Waaghkreuzer, aus dessen Seite immer noch Flammen loderten.
Ob durch das Feuer, oder durch die schweren Geschütze weis man nicht, aber der Ork-Kreuzer verging in einer gewaltigen Explosion, die noch 2 Escortschiffe der Space Marines und ein Moscha-Rammschiff zerstörten sowie den Angriffskreuzer Diana schwer beschädigte.
Durch dies völlig unbeeindruckt Sprach Captain Aurelius ein kurzes Gebet für seine Brüder und gab den Feuerbefehl für alle verblieben Schiffe auf den letzten Ork-Kreuzer.
Dieser begab sich in eine Schützende position, sodass die Waffensysteme der Marines
kaum Schaden verursachten und startete die Triebwerke um aus diesem Sektor zu fliehen.
Die verbliebenen imperialen Schiffe unter Captain Rettkowski sammelten sich am anderen Rang des Sektors und kümmerten sich um die Schäden.
Die Space Marines schleppten ihren steuerlosen Kreuzer mit sich und escortierten die Beschädigten Schiffe ihrerseits und die Imperialen zum nächsten Raumhafen.
Dies war ein Tag des Imperators!
Verbliebene Schiffe:
Space Marines:
3xAngriffskreuzer 1 davon leicht1 schwer beschädigt
3xHunter Fregatte
Orks:
1xWaaghkreuzer leicht beschädigt
Imperium:
1xKaiser Kreuzer
1xArmatus leichter Kreuzer
ziehts euch rein, habe ich kurz mal hingeklatscht.
viel Spass damit,
gruss
damit ihr was zu lachen habt werde ich mal nen BFG Battlereport posten, leider ohne Bilder, abr dafür schön beschrieben denke ich und dazu noch ganz frisch.
denn das Spiel endete Heute nacht um 2.30UHR ( ich bin tot, weil nur paar Stunden Schlaf ).
Hoffentlich halten sich die Rechtschreibfehler in Grenzen und bringe die Schiffenamen ned durcheinander.
los gehts:
Hier erstmal die Flottenaufstellung:
Space Marines:
3xSpace Marines Angriffskreuzer
4xHunter Class Fregatte ( Wie Cobra der Imps )
3xNova Class Fregatte ( Wie Feuerstrum, der Imps )
Imperium:
1xKaiser Schlachtschiff (umgebautes Modell, mit Bug eines Kreuzer der Armageddon Klasse, vom Besitzer selbst modelliert, das Modell ist noch ncith im handel erhältlich )
1xDominator Kreuzer
2xArmatus leichter Kreuzer
2xCobra Fregatte
Orks:
2xWaaghkreuza
10xMoscha Rammschiffe
auf den Kreuzer sind jeweisl ein Waaghboss mit Boyz in Megarüstung und zusätzlichem Wiederholungswurf.
Flottencaptain Aurelius des Angriffskreuzers Tugurius der Ultramarines war
mit einer mittelgrossen Eingreiftruppe in den Quadranten XR232 gerufne worden
um das Auftreten eines Warprisses zu untersuchen.
Falls Chaospräsenz am Warpriss zu erkennen sei so wäre sie sofort auszulöschen, so
die Anweisung des Flottenmeisters.
Captain Aurelius, erfahren aus vielen Raumschlachten und auch Einsätzen am Boden.
Führte seinen Verband mit sicherer Hand in den Quadranten, der Warpriss shcien näher zu kommen, denn die Sensoren verrichteten trotz ständiger Gebete der Techmarines kaum ihre Arbeit.
Dann kam der Warpriss in Sichtweite.
Captain Aurelius stand auf der Brück der Tigurius und beobachtete dieses Phänomen mit Staunen und Abscheu zugleich, noch nie hatte er so einem grossen Warpriss gegenübergestanden und nur seine eiserne Disziplin bewahrte ihn davor Nervös zu werden.
Entschlossen, dieses Phänomen zu untersuchen gab er Befehl zur leichten Vorrausfahrt, die 3 leichten Kreuzer seite an Seite, die Nova Fregaten hinter ihnen um vor eventueller Warpstrahlung besser geschütz zu sein und die Hunter Fregatten an der Backbordseite der Kreuzer in einigem Abstand.
Da plötzlich kam hinter dem Warpriss eine Schiffsansammlung zum Vorschein, Captain biss sich auf die Zähne und wies seine Telepathen und Technikre an die Schiffe zu rufen und zu identifizieren.
Er hatte ein komisches Gefühl in der Magengrube, was selten vorkam.
Die Störung durch den Warpriss war so stark, dass es weder den Telepathen noch den der restlichen Crew gelang Verbindung zu den Schiffen aufzunehmen, die Identifizierung erwies sich als nicht minder schwer, die Schiffe konnten als Verband vom Imperium eingesetzer Schiffe gedeutet werden, doch das grösste unter ihnen wies eine völlig unbekannte Bugstruktur auf, noch massiver und grösser als bei regulären schweren Kreuzern des Imperiums.
Zudem waren ihm keine Flottenbefehle der Imperialen Flotte in diesem Sektor mitgeteilt
worden.
Captain Aurelius wie seine Crew an ihn zu informieren, wenn die unbekannte Flotte sich regen sollte.
Er zog sich in die dem Imperator geweihten Hallen zurück um zu beten und um eine Eingebung zu bitten.
Und seine gebet begann:
Sanktus Imperatoris Dominus .........
Derweil auf dem frisch aus der Werft gefahrenen Schweren Kreuzer der Kaiserklasse.
Er war noch so neu, dass Captain Rettkowski noch den Geruch von Farbe in der Nase hatte als er diese erste Probefahrt begann.
Die "Freiheit Cadias"war mit einem Experimentellen neuen Bug ausgestattet, der einen noch besseren Schutz gegen Beschuss bieten soll.
Nach einem Warpsprung mittlerer Reichweite blieb ihnen allen fast der Herz stehen, als sie plötzlih nur ein paar tausend kilometer vor einem Warpriss zum stehen kamen, nach einem Moment des Schocks brüllte Captain Rettkowski sofort Befehle die Retrobrenner zu zünden und in einer angemessenen Steuerborddrehung an dem Phänomen vorbeizufahren.
Er wischte sich mit einem weissen Taschentuch den Schweiss von Stirn und Händen.
Er hatte nicht viel Erfahrung mit solchen Phänomenen und schon garnicht mit welchen von solchen Ausmassen, Der Captain der Kaiserklasse war bis vor kurzem einem leichten Kreuzer zugeteilt und hatte sich darin bewährt Nachschubkonvois vor Piraten zu schützen.
Ein Bordfunker kam zu ihm und informierte ihn darüber, dass die Funkverbindung zu der Cobra Schwadron durch dei Störungen fast zum erliegen kam.
Der Schiffsprediger kam an seine seite, als der Funker wieder auf seine Station gegangen war und warnte den Captain vor Gefahren aus dem Warp.
Dämonen, Chaos-Truppen und Psionische könnten plötzlich aus dem Warpriss hervorbrechen.
Das Herz des Captain schlug ihm bis zum Hals als der Prediger ihn belehrte.
Ein Techniker unterbrach aufgeregt die Unterhaltung und berichtete dem Captain von einem Verband von Space Marines, die sich hinter dem Warpriss in Stellung gebracht hatten.
Captain Rettkowski schöpfte Mut und wies seine Männer an die Schiffe zu rufen und
sich mit Durchschnittsgeschwindigkeit den Space Marines zu nähern.
Die Corba-Fregatten wies er an den Warpriss zu beobachten und bei Vorkommnissen nach Ermessen zu feuern, jedoch nicht in Richtung der Space Marines.
Unglücklicherweise waren die letzten Worte des Captains bei den Fregatten nicht zu verstehen und die Bestätigung inkl. der Bitte die letzten Worte zu wiederholen kam ebenfalls nur als dunpfes Rauschen auf der Kaiser an,
als sich die Imperiale Flotte am Warpriss vorbeifliegend auf die Space Marine-Flotte zubewegte.
Nur ein paar Augenblicke später war auf der Tigurius roter Alarm ausgelöst worden.
Die Imperialen Schiffe, nur der Imperator weis wer sie steuert, bewegten sich auf die Space Marines zu und zwar mit Gefechtsgeschwindigkeit!
Captain Aurelius worde vom Summen seines Komunikators aus dem Gebet gerissen und hoffte fast, dass er seinen Zorn darüber sofort an irgendwelche Feinde des Imperators weitergeben konnte.
Ein paar huntert schnelle schritte später war er auf der Brücke und analysierte die Situation.
"Belagerunsgeschütze laden, Torpedos scharfmachen und Thunderhawks bemannen"
Sagte er gelassen in sein Sprechgerät, mit welchem er mit allen Schiffen seiner Flotte verbunden war.
Zusätzlich gab der Telepath den Befehl an seine Brüder auf den anderen Angriffskreuzern weiter, auch auf diesem Weg war die Stöung durch den Warpriss zu spühren.
Die Imperialen Schiffe waren noch lange nicht in Reichweite der Geschütze auf den Leichten Kreuzern.
Captain Aurelius schickte die Hunter Fregatten unter Einsatz der Zusatztriebwerke in Richtung der näherkommenden Schiffe um einem schnellen Gegenschlag einleiten zu können, falls sie feindlich gesinnt sein sollten.
Captain Rettkowski auf der"Freiheit Cadias"entspannte sich inzwischen wieder.
Wie es schien kam die Hunter Schwadron der Space Marines ihnen entgegen um sie zu ihrer Flotte zu escortieren.
Da rief plötzlich jemand vom Sensorenpult:
"Captain, Captain, kommen sie schnell her!"
Er Techniker ortete eine grosse Ansammlung von Metallen, die von Steuerbold her auf die Space Marines zuflog.
Was kann das sein?
Der Captain wies seine Leute an dieses Phänömen genauer zu untersuchen?
Nach ein paar Modifikationen an den Sensoren stand es fest
Eine beachtliche Orkflotte, bestehend aus mehreren Kreuzern und vielen Begleitschiffen war gerade dabei den Space Marines in die Seite zu fallen!
Captain Rettkowski gab Befehl an alle Kreuzer:
Waffen Laden, Gefechtsbereitschaft,Torpedoluken öffnen!!
Er schwenke mit den Kreuzern etwas nach Backbord die Orks anzuvisieren.
Dies blieb nicht unbemerkt auf der Tigurius. Diese Feindseeligkeit bestätigte die Vermutung des Captains und er gab befehl an die Hunter-Fregaten ihre Torpedos auf die Gegner zu entladen,gleichzeitig schwenken die Kreuzer nach Backbord um evtl.
Torpedos der Angreifer entgehen zu können, die Nova-Fregannte blieben dicht an den Kreuzer um geschützt zu sein und ihre Flugabwehrgeschütze mit denen des Kreuzer kombinieren zu können. Thunderhawks schossen aus den Flughangars und positionierten sich um "Hera", den äussersten der 3 Angriffskreuzer, welcher noch in der Feuerlinie der Imperialen Heretiker war.
Auf der Brücke des Kaiser-Kreuzers staunte man nicht schlecht, als die Space Marine-Fregatten ihre Torpedos abschossen.
Völlig aus dem Konzept gebracht ordnete Captain Retkowski an, einen Torpedoteppich zu legen, welcher im Moment auf die Space Marines ziehlte, aber
der Orks gedacht war, die immer näherkommend hinter den Space marines waren.
Die Orks waren noch nicht in Schussweite, aber über ein Dutzend Enterboote schossen aus den Hangars direkt auf die Space Marines zu.Mit unglaublicher geschwindigkeit hielten die Enterboote auf die Space Marines zu und würden sie bald erreicht haben.
Just in diesem Moment wurde die Warpstrahlung durch das Massige metall der Orkflotte etwas gedämpft und Captain Aurelius herzschlag beschleunigte sich als er sah, dass sich eine mächte Ork-Flotte direkt in seinem Rücken befand, der ganze Bildschirm war voll von roten Symbolen, die die kleinen Ork-Boote anzeugten, nicht mehr weit entfernt von den leichten Kreuzern.
Schnell wies er ein paar Schwadron Thunderhawks an sich diesem Problem anzunehmen und musste nun abwägen was er tun sollte.
Schwenken und zwischen den Orks und den Heretikern wie zwischen Hammer und Amboss verschmettert werden?
Ooder seitlich an den Imperialen Schiffen vorbeifliegen, sodass sich die beiden feindlichen Flotten gegenseitig im Weg stehen?
Er entschied sich für Letzteres!
Die Thunderhawks konnten ein paar Enterboote zerstören und hatten noch genug Treibstoff um noch weitere zu jagen, doch es waren unzählige und unglaublich schnell, sodass die Thunderhawks Kurs auf die Rammschiffe nahmen.
Captain Rettkowski, war nun im Schlachtrausch.
"Feuer aus allen Rohren" brüllte er und schlug mit der Faust auf seine Instrumententafel aus Marmor.
Die Cobra-Fregatten wichen den Torpedos de Space Marines mit leichtigkeit aus und feuerten ihrerseits eine Salve tödlicher Geschosse ab.
Die Kreuzer legten einen angsteinflössenden Teppich aus Raketen, die sich in Richtig der Space Marine-Kreuzer bewegten.
Ein leichter Kreuzer der Armatus-Klasse erkannte die Raketen der Hunter-Fregatten zu spät als die Cobras auswichen und es schlugen ein paar der Geschosse voll ein.
Schwer getroffen explodierte der Schildgenerator des Schiffes und machte ein paar Decks unbrauchbar.
Der Kreuzer der Dominator-Klasse feuerte mit seinen Waffenbatterien auf die Hunter-Schwadron, war jedoch zu weit entfernt um effektiven Schaden zu verursachen.
Gleichzeitig fanden die Raketen der Cobras ihr Ziel und vernichteten eine der Fregatten in einer mächtigen Explosion.
Ein aufblitzen der Wut erschien in den Auges von Captian Aurelius, als die Anzeige der Fregatte erlosch und er Meldung über Orks in Megarüstung erhiielt, die mit Enterbooten alle Kreuzer überfielen und verwüsteten, soviel sie konnten.
Die Orks waren überall, im Maschinenraum und in den Gefechtsständen.
Durch die entladung von Plasmagas in die Maschinenräume und heftige Kämpfe überall auf den Schiffen bekamen die Space Marines wieder die oberhand, doch um welchen Preis!
Die Steuerung war auf allen Kreuzern ausgefallen und die halbe bewaffnung war beschädigt.
Captain Aurelius ballte eine Hand zur Faust sodass man das Spannen seiner stahlharten Muskeln hören konnte.
Die in Eile gestarteten Thunderhawks kamen zu spät, denn die Enterboote hatten ihr Ziel gefunden, daher nahmen die Kurs auf die Ork-Flotte und die Bald eintreffenden Imperialen Raketen.
Mit einen paar Tasten aktivierte er zudem die Reperaturroutinen der Maschinengeiter und orderte zusätzliche Servitoren in den Maschinenraum und zu den Deckwaffen.
Die Imperialen Schiffe bewegten sich gemächlich vorwärts und streuten wieder einen Teppich aus todbringenden Raketen, die Cobra-Fregatten meldeten eine Fehlfunktion in den Torpedoschächten.Was die letzten Meldung der Fregatten war, denn die Hunter-Schwadron der Space Marines rächte den Verlust ihrer Brüder und vernichtete die Cobras mit einer Torpedosalve aus nächster Nähe.
Die Servitoren hatten gute arbeit geleistet und bei zweien der Space Marine-Kreuzer die Steuerung und die Deckwaffen wieder hergestellt.
Diese schwenken sogleich in Richtung des angeschlagenen Armatus-Kreuzers und feuerten ihre schweren Belagerungsgeschütze ab. Die Geschlosse schlugen allesammt durch die Bordwand des leichten Kreuzers, der ja keine Schilde mehr besaß und zerschmetterten ihn förmlich.Die unförmigen Trümmer des Armatus trieben brennend in richtung der Freiheit Cadias und Captain Rettkowski war kaum in derLage Luft zu holen, als er dies mitansah.
Die imperialen Schiffe verschuchten immernoch fieberhaft mit den Space Marines kontakt auszunehmen, was nicht gelang.
Die Orks hatten Schwierigkeiten den Imperialen Torpedos und den Thunderhawks der Space Marines auszuweichen.Welche beide die Reihen der Orks-Rammschiffe lichteten.
Verdammt sei dieser Warpriss, fauchte Captain Rettkowski auf der Brücke, die Raketen wurden von den Space Marines mit leichtigkeit abgefangen, anstatt aus der Schusslienie zu gehen und die Orks treffen zu lassen.
Als wenn Dämonen in die Maschinen gefahren wären bekam er Meldung vom Dominator-Kreuzer, dass die Flughangars durch eine Expolsion unbrauchbar geworden waren, dass die Hunter Fregaten der Space Marines von Steuerbord auf den Kreuzer schoss und die Orks ihrerseits aus allen Rohren auf das Schiff schossen.
Lange würde der Kreuzer nicht mehr stand halten.
Er befahl dem Captain des Dominators schweren Herzens auf Rammgeschwindigkeit zu gehen und im Names des Imperators den Vorderen Waaghkreuzer in seine Inzellteile zu verlegen.
Es ware in ohrenbetäubendes Knacken, als die Beiden schweren Kreuzer aufeinanderprallten.
Der Bug des Dominators bohrte sich in die Seite des Ork-Kreuzers.
Dieser Aufprall war wohl zuviel für die beschädigte Hülle des Dominators, er verbog sich innerlich und brach an ein paar Stellen auf wie ein Spielzeug.
Doch der Ork-kreuzer war ebenfalls angeschlagen und befreite sich unter ächzenden Geräuschen vom Brennenden Wrack des Kreuzers.
Die Orks witterten ihre Chance und der eben gerammte Kreuzer beschleunigte auf Höchstgeschwindigkeit, wobei zahlreiche Zusatztiebwerke anliefen und kurz darauf verglühten.
Mit einem Geräusch, welches durch Mark und Bein ging schrammte der Ork-Kreuzer an einer Nova-Fregatte entlang, da es nicht gelange das Schiff exakt zu treffen.
Gleich darauf Pusteten die Meag-Wummenz der Orks die komplete Schwadron der Nova-Fregatten in ihre Einzelteile.
Gerade in diesem Moment war die Funkverbindung von den Imperialen Schiffen zu den Space Marines zustandegekommen und Captai Aurelius schlug vor nun Gemeinsam gegen die Orks vorzugehen.
Die Verbliebenen Hunter-Fregaten spieen noch einmal eine Salve Raketen bevor ihr Vorrat erschöpft war, auch die Thunderhawks konnten kaum noch starten, da die Hangar-Bahnen von Trümmern unbrauchbar gemacht worden waren.
Die Raketen fanden wie von der Hand des Imperators geleitet ihr Ziel und vernichteten noch 3 weitere Rammschiffe der Orks, das letzte Rammschiff fiel den Lanzenbatterien der "Freiheit Cadias" zum Opfer.
Einer der Space Marine Angriffskreuzern hatte immernoch Probleme mit der Steuerung und driftete an die Grenzen dieses Sektors, die beiden verbliebenen Angriffskreuzer feuerten noch einmal ihre Belagerungsgeschütze auf den schwer angeschlagenen Waaghkreuzer, aus dessen Seite immer noch Flammen loderten.
Ob durch das Feuer, oder durch die schweren Geschütze weis man nicht, aber der Ork-Kreuzer verging in einer gewaltigen Explosion, die noch 2 Escortschiffe der Space Marines und ein Moscha-Rammschiff zerstörten sowie den Angriffskreuzer Diana schwer beschädigte.
Durch dies völlig unbeeindruckt Sprach Captain Aurelius ein kurzes Gebet für seine Brüder und gab den Feuerbefehl für alle verblieben Schiffe auf den letzten Ork-Kreuzer.
Dieser begab sich in eine Schützende position, sodass die Waffensysteme der Marines
kaum Schaden verursachten und startete die Triebwerke um aus diesem Sektor zu fliehen.
Die verbliebenen imperialen Schiffe unter Captain Rettkowski sammelten sich am anderen Rang des Sektors und kümmerten sich um die Schäden.
Die Space Marines schleppten ihren steuerlosen Kreuzer mit sich und escortierten die Beschädigten Schiffe ihrerseits und die Imperialen zum nächsten Raumhafen.
Dies war ein Tag des Imperators!
Verbliebene Schiffe:
Space Marines:
3xAngriffskreuzer 1 davon leicht1 schwer beschädigt
3xHunter Fregatte
Orks:
1xWaaghkreuzer leicht beschädigt
Imperium:
1xKaiser Kreuzer
1xArmatus leichter Kreuzer
ziehts euch rein, habe ich kurz mal hingeklatscht.
viel Spass damit,
gruss
