Begegnung im All
Kapitän Maxwell Peters blickte auf den Monitor vor seinen Kommandostuhl und genoss seine heiße Tasse Tee. Sie waren schon lange auf Patrouille am Rande des Systems und es entwickelte sich zu einem typisch langweiligen Routinekontrollfahrt. Er trank einen kräftigen schlug und dachte sich, dass er sich nicht beschweren sollte, es war ein ruhiges Leben, für einen Dienst in der Imperialen Flotte. Er hätte auch in schlimmeren Ecken des Universums auf Patrouillenfahrt sein können, dennoch gestand er sich ein, hätte mal etwas passieren können.
„Captain, wir empfangen ein Signal direkt voraus. Ein Schiff wird gleich aus den Warpraum treten.“ Maxwell horchte bei der Meldung seines Sensoroffiziers auf und stellte schnell die Tasse beiseite. Sein Wunsch schien schneller in Erfüllung zu gehen, als er es gedacht hätte. „Steuermann setzen sie einen Abfangkurs zum berechneten Austrittspunkt, Leutnant Jakson Signal an die restliche Flottille, sie sollen Abfangkurs setzen.“ Gewohnt wurden seine Befehle mit strikter Disziplin ausgeführt, zufrieden nickend schloss er das Verbindungskabel an seine bionisch veränderten Schädel. Kaum hatte er eine Verbindung zum Computerkern des Schiffes hergestellt, da wurde sein Gehirn schon mit Daten der Sensoren überflutet. Nach wenigen Sekunden hatte er sich einen eigenen Überblick gemacht, sein alle drei Schiffe seines Kobra-Geschwader schossen durch das All auf einen scheinbar unbedeutenden Punkt zu. Nichts schien dort für das menschliche Auge erkennbar zu sein, doch die Sensoren zeigten ihn schon alles was er wissen musste. Warpenergie sammelte sich immer stärker an dieser kleinen Stelle und nach wenigen Sekunden konnte auch die restliche Brückenbesatzung erkennen, was ihr Kapitän schon sah. Das dunkle All wurde von einen feinen, hellleuchtenden Riss durch zogen. Wie eine schwarze Papierwand, die von einem Messer durchtrennt wurde, wuchs der Riss und dehnte sich in alle Richtungen aus. Fontänen aus sich ständig wechselnden Farben sprudelten in den Realraum. Umrisse eines riesigen Schiffes wurden erkennbar, welches durch den Ereignishorizont stieß.
Ein massives, blaulackiertes Schiff verließ den Warp und begann zu beschleunigen, es war wie alle menschlichen Schiffe, eine fliegende Kathedrale, seine ganzer Rumpf war mit gotischen Bögen und Verzierungen versehen. Es war unverkennbar ein Schiff der Adeptus Astartes, den Engeln des Imperators. Doch was in seinen Namen wollten sie hier? In diesem System gab es nichts, was für einen Space Marine interessant währe. „Leutnant rufen sie das Schiff, sie sollen sich identifizieren und ihre Anwesenheit begründen.“ „Jawohl, Sir.“ Schnell machte sich der Leutnant den Befehl um zu setzen, doch irgendetwas schien nicht zu stimmen. Mit jeder Sekunde die Verstrich merkte Maxwell, das es nicht lief wie es normal gewesen währe. Und so hatte er schon ein ungutes Gefühl als sein erster Offizier zurück an seinen Kommandostuhl kam. „Captain, wir können keinen Kontakt zu den Schiff herstellen.“ Der Angesprochene schloss kurz seine Augen und lies die Daten des Schiffes durch seinen Geiste fliegen. Die Sensoren meldeten dass alle Systeme in grünen Bereich liegen würden, die Neuankömmlinge mussten sie also hören, nur antworteten Sie nicht. Er öffnete die Augen und ihm wurde bewusst, dass die Absichten des Schiffes keine friedlichen sein können. „Kampfstationen besetzen. Befehl an das Geschwader, wir greifen an.“ Der Leutnant nickte schnell und brüllte seine Befehle in den Raum.
Maxwell blickte wieder auf die Daten, welches sein Schiff ihm direkt ins Gehirn sandte, alle Waffen wurden hochgefahren und die Schutzschilde aufgebaut. Doch machte ihn etwas stutzig, das Schiff vor ihnen musste doch ebenfalls erkennen, das sie sich Kampfbereit machten, warum baute es seine Schild nicht auf oder eröffnete das Feuer auf sie, es hatte doch die größere Reichweite. „In Torpedoreichweite in 3, 2, 1,“ „Feuer!“ Die Stimme des Kapitäns dröhnte wie ein Bolterschuss über das Brückendeck und zufrieden konnte er auf den Schirm und den empfangenen Daten sehen, wie eine volle Salve Torpedos aus seinen Bug trat und auf das feindliche Schiff zuraste. In wenigen Sekunden würden sie auf den Feind treffen, welcher immer noch keine Schilde aktiviert hatte. Eine volle Salve Torpedos aus drei Kobra-Zerstörern würde ohne Schilde einiges an Schaden anrichten. Wut stieg in Maxwell auf, der Feind schien ihn nicht ernst nehmen zu wollen, er schwor sich dass ihnen diese Arroganz noch Leid tun wird. Er konnte die Torpedos nicht mit bloßem Auge sehen, doch die Sensordaten in seinen Kopf ließen ihn wissen wo sie waren. Jetzt dachte er sich, als seine Torpedos auf den Metallpanzer des feindlichen Schiffes trafen, doch nichts passierte, die Torpedos durch drangen das Schiff, als währe es nicht da und flogen weiter stur gerade aus durch das All. „Was beim Imperator? Leutnant was passiert hier?“ „Ich weiß es nicht unsere Sensoren zeigen das Schiff an, doch scheinen unsere Waffen es einfach zu durchdringen, es ist als währe es gar nicht wirklich hier.“ „Das ist doch Unfug, vergleichen sie ihre Daten mit denen der Excalibur und Torres“. „Sofort Sir.“ Das ungute Gefühl wollte nicht mehr aus seinen Kopf verschwinden, mit einem mulmigem Bauchgefühl drehte er sich auf seinen Stuhl um und blickte zu den vergoldeten Aquila, in seinen Gedanken bat er um Vergebung, für seine Arrogante Forderung, nach etwas mehr Aufregung. Imperator beschütze uns. Seine Gedanken wurden von seinen Leutnant abrupt unterbrochen. „Sir die Excalibur und die Torres, sie sind beide verschwunden.“ „Was legt sofort ihre Positionen auf den Hauptschirm.“ Das Bild des sich nährenden Angriffskreuzers verschwand und wurde von zwei neuen, welche den Schirm in zwei Abschnitte teilte, abgelöst. Auf jedem Bild hatte Maxwell einen imperialen Kobra-Zerstörer erwartet, doch fand er stattdessen nur ein Wrack und ein sich ausbreitendes Trümmerfeld vor. „Was beim Imperator ist hier geschehen?“ die Frage beschäftigte auch Maxwell, den das Wrack der Torres wirkte ausgekühlt, was auch immer seine Hülle durchbrochen hatte, es musste schon vor Stunden oder gar Tagen gewesen sein, aber wie war das Möglich, vor 5 Minuten hatten sie doch noch Kontakt zu den Schiff gehabt.
„Sir, feindliches Schiff bringt sich in Enterposition.“ Die Stimme eines seiner Offiziere riss Peters wieder ins hier und jetzt, ein kurzer Befehl genügte und er konnte den Kreuzer wieder sehen. Er hatte sich schneller genährt als es möglich gewesen währe und nahm nun eine Position ein, von der Entertrupps schnell durch die Panzerung auf die Brücke vorstoßen konnte. Instinktiv gab er den Befehl zum ausweichen, sie mussten versuchen etwas mehr Abstand zu bekommen. „Sir das Steuer reagiert nicht, alle Systeme sind wie Tod.“ Die Stimme des Leutnants wurde zu nehmend Panischer und auch Maxwell musste gegen seine Angst ankämpfen, was für dunkle Mächte waren hier nur am Werk? Er zog die Luft tief ein und versuchte den Grund für den Maschinenausfall zu finden. Als er die inneren Sensoren überprüfte, wurde er stutzig, alle Systeme wurden noch als im grünen Bereich angezeigt, auch die Torpedowerfer waren schon wieder geladen. „Leutnant Jakson, was erzählen sie hier von Maschinenausfall?“ Stille drang an sein Ohr und es dauerte eine Weile bevor er verstand, dass ihm niemand antwortete. Wut entbrannt löste er die Verbindung mit den Schiff und Stand von seinen Stuhl auf. Seine Beine verweigerten jede Bewegung, als er feststellen musste, dass keine Menschenseele mehr auf der Brücke war. Verängstigt blickte er sich um, wo war seine Crew auf einmal hin? Sie konnten doch unmöglich in die Rettungskapseln verschwunden sein, ohne dass er es bemerkt hätte. Sein Blick wanderte über das Deck. Nein alle Kapseln sind noch da, wo sind sie also?
Das Bersten von Metall erregte seine Aufmerksamkeit und mit Schrecken musste er fest stellen, wie ein Trupp gepanzerter Wesen durch die Wand brach und sich suchend im Raum um sah. Panik stieg in ihm auf und er wusste, dass er sterben würde, doch schwor er sich nicht kampflos zugrunde zu gehen. Er zückte sein Messer und stürzte sich mit lautem Geschrei auf den vordersten Marine. Er konnte spüren wie er auf hartes Metall prallte und fühle die eisige kühle der Deckplatten, er unter drückte ein schmerzhaften Seufzer und erwarte den tödlichen Schuss der gleich kommen musste. „Brücke gesichert, keine Lebenszeichen.“ Die von Voxgitter verzehrte Stimme durchdrang die Stille und traf Maxwell wie eine Faust. „Keine Lebenszeichen, was bin ich den dann?“ Er sprang auf und wollte sich erneut auf den Marine stürzen, ihn zwingen seine Existenz war zu nehmen. Er erstarrte als er seine Brücke sah. Sein Stuhl war von seinen Platz gerissen wurden, die Bildschirme waren teils explodiert, teils ausgebrannt über all trieben tote Körper durch den Raum. Mit Blut überzogen oder angesengt durch längst verloschene Feuer. Der Hauptbildschirm wies einen gewaltigen Riss quer über den ganzen Monitor auf. Panisch blickte er auf den Aquila welcher Ruß verschmiert von der Wand herabhing, nur noch von einer einzelnen schwachen Kette gehalten. Er formte mit seinen Händen das Zeichen des Imperators und sprach mit flehender und angst behängender Stimme. „Heiliger Gott-Imperator stehe mir bei.“ Nach dem seine letzte Silber verklungen war, riss die letzte Kette und das einst glänzende Symbol des Imperators fiel scheppernd zu Boden.
Kapitän Maxwell Peters blickte auf den Monitor vor seinen Kommandostuhl und genoss seine heiße Tasse Tee. Sie waren schon lange auf Patrouille am Rande des Systems und es entwickelte sich zu einem typisch langweiligen Routinekontrollfahrt. Er trank einen kräftigen schlug und dachte sich, dass er sich nicht beschweren sollte, es war ein ruhiges Leben, für einen Dienst in der Imperialen Flotte. Er hätte auch in schlimmeren Ecken des Universums auf Patrouillenfahrt sein können, dennoch gestand er sich ein, hätte mal etwas passieren können.
„Captain, wir empfangen ein Signal direkt voraus. Ein Schiff wird gleich aus den Warpraum treten.“ Maxwell horchte bei der Meldung seines Sensoroffiziers auf und stellte schnell die Tasse beiseite. Sein Wunsch schien schneller in Erfüllung zu gehen, als er es gedacht hätte. „Steuermann setzen sie einen Abfangkurs zum berechneten Austrittspunkt, Leutnant Jakson Signal an die restliche Flottille, sie sollen Abfangkurs setzen.“ Gewohnt wurden seine Befehle mit strikter Disziplin ausgeführt, zufrieden nickend schloss er das Verbindungskabel an seine bionisch veränderten Schädel. Kaum hatte er eine Verbindung zum Computerkern des Schiffes hergestellt, da wurde sein Gehirn schon mit Daten der Sensoren überflutet. Nach wenigen Sekunden hatte er sich einen eigenen Überblick gemacht, sein alle drei Schiffe seines Kobra-Geschwader schossen durch das All auf einen scheinbar unbedeutenden Punkt zu. Nichts schien dort für das menschliche Auge erkennbar zu sein, doch die Sensoren zeigten ihn schon alles was er wissen musste. Warpenergie sammelte sich immer stärker an dieser kleinen Stelle und nach wenigen Sekunden konnte auch die restliche Brückenbesatzung erkennen, was ihr Kapitän schon sah. Das dunkle All wurde von einen feinen, hellleuchtenden Riss durch zogen. Wie eine schwarze Papierwand, die von einem Messer durchtrennt wurde, wuchs der Riss und dehnte sich in alle Richtungen aus. Fontänen aus sich ständig wechselnden Farben sprudelten in den Realraum. Umrisse eines riesigen Schiffes wurden erkennbar, welches durch den Ereignishorizont stieß.
Ein massives, blaulackiertes Schiff verließ den Warp und begann zu beschleunigen, es war wie alle menschlichen Schiffe, eine fliegende Kathedrale, seine ganzer Rumpf war mit gotischen Bögen und Verzierungen versehen. Es war unverkennbar ein Schiff der Adeptus Astartes, den Engeln des Imperators. Doch was in seinen Namen wollten sie hier? In diesem System gab es nichts, was für einen Space Marine interessant währe. „Leutnant rufen sie das Schiff, sie sollen sich identifizieren und ihre Anwesenheit begründen.“ „Jawohl, Sir.“ Schnell machte sich der Leutnant den Befehl um zu setzen, doch irgendetwas schien nicht zu stimmen. Mit jeder Sekunde die Verstrich merkte Maxwell, das es nicht lief wie es normal gewesen währe. Und so hatte er schon ein ungutes Gefühl als sein erster Offizier zurück an seinen Kommandostuhl kam. „Captain, wir können keinen Kontakt zu den Schiff herstellen.“ Der Angesprochene schloss kurz seine Augen und lies die Daten des Schiffes durch seinen Geiste fliegen. Die Sensoren meldeten dass alle Systeme in grünen Bereich liegen würden, die Neuankömmlinge mussten sie also hören, nur antworteten Sie nicht. Er öffnete die Augen und ihm wurde bewusst, dass die Absichten des Schiffes keine friedlichen sein können. „Kampfstationen besetzen. Befehl an das Geschwader, wir greifen an.“ Der Leutnant nickte schnell und brüllte seine Befehle in den Raum.
Maxwell blickte wieder auf die Daten, welches sein Schiff ihm direkt ins Gehirn sandte, alle Waffen wurden hochgefahren und die Schutzschilde aufgebaut. Doch machte ihn etwas stutzig, das Schiff vor ihnen musste doch ebenfalls erkennen, das sie sich Kampfbereit machten, warum baute es seine Schild nicht auf oder eröffnete das Feuer auf sie, es hatte doch die größere Reichweite. „In Torpedoreichweite in 3, 2, 1,“ „Feuer!“ Die Stimme des Kapitäns dröhnte wie ein Bolterschuss über das Brückendeck und zufrieden konnte er auf den Schirm und den empfangenen Daten sehen, wie eine volle Salve Torpedos aus seinen Bug trat und auf das feindliche Schiff zuraste. In wenigen Sekunden würden sie auf den Feind treffen, welcher immer noch keine Schilde aktiviert hatte. Eine volle Salve Torpedos aus drei Kobra-Zerstörern würde ohne Schilde einiges an Schaden anrichten. Wut stieg in Maxwell auf, der Feind schien ihn nicht ernst nehmen zu wollen, er schwor sich dass ihnen diese Arroganz noch Leid tun wird. Er konnte die Torpedos nicht mit bloßem Auge sehen, doch die Sensordaten in seinen Kopf ließen ihn wissen wo sie waren. Jetzt dachte er sich, als seine Torpedos auf den Metallpanzer des feindlichen Schiffes trafen, doch nichts passierte, die Torpedos durch drangen das Schiff, als währe es nicht da und flogen weiter stur gerade aus durch das All. „Was beim Imperator? Leutnant was passiert hier?“ „Ich weiß es nicht unsere Sensoren zeigen das Schiff an, doch scheinen unsere Waffen es einfach zu durchdringen, es ist als währe es gar nicht wirklich hier.“ „Das ist doch Unfug, vergleichen sie ihre Daten mit denen der Excalibur und Torres“. „Sofort Sir.“ Das ungute Gefühl wollte nicht mehr aus seinen Kopf verschwinden, mit einem mulmigem Bauchgefühl drehte er sich auf seinen Stuhl um und blickte zu den vergoldeten Aquila, in seinen Gedanken bat er um Vergebung, für seine Arrogante Forderung, nach etwas mehr Aufregung. Imperator beschütze uns. Seine Gedanken wurden von seinen Leutnant abrupt unterbrochen. „Sir die Excalibur und die Torres, sie sind beide verschwunden.“ „Was legt sofort ihre Positionen auf den Hauptschirm.“ Das Bild des sich nährenden Angriffskreuzers verschwand und wurde von zwei neuen, welche den Schirm in zwei Abschnitte teilte, abgelöst. Auf jedem Bild hatte Maxwell einen imperialen Kobra-Zerstörer erwartet, doch fand er stattdessen nur ein Wrack und ein sich ausbreitendes Trümmerfeld vor. „Was beim Imperator ist hier geschehen?“ die Frage beschäftigte auch Maxwell, den das Wrack der Torres wirkte ausgekühlt, was auch immer seine Hülle durchbrochen hatte, es musste schon vor Stunden oder gar Tagen gewesen sein, aber wie war das Möglich, vor 5 Minuten hatten sie doch noch Kontakt zu den Schiff gehabt.
„Sir, feindliches Schiff bringt sich in Enterposition.“ Die Stimme eines seiner Offiziere riss Peters wieder ins hier und jetzt, ein kurzer Befehl genügte und er konnte den Kreuzer wieder sehen. Er hatte sich schneller genährt als es möglich gewesen währe und nahm nun eine Position ein, von der Entertrupps schnell durch die Panzerung auf die Brücke vorstoßen konnte. Instinktiv gab er den Befehl zum ausweichen, sie mussten versuchen etwas mehr Abstand zu bekommen. „Sir das Steuer reagiert nicht, alle Systeme sind wie Tod.“ Die Stimme des Leutnants wurde zu nehmend Panischer und auch Maxwell musste gegen seine Angst ankämpfen, was für dunkle Mächte waren hier nur am Werk? Er zog die Luft tief ein und versuchte den Grund für den Maschinenausfall zu finden. Als er die inneren Sensoren überprüfte, wurde er stutzig, alle Systeme wurden noch als im grünen Bereich angezeigt, auch die Torpedowerfer waren schon wieder geladen. „Leutnant Jakson, was erzählen sie hier von Maschinenausfall?“ Stille drang an sein Ohr und es dauerte eine Weile bevor er verstand, dass ihm niemand antwortete. Wut entbrannt löste er die Verbindung mit den Schiff und Stand von seinen Stuhl auf. Seine Beine verweigerten jede Bewegung, als er feststellen musste, dass keine Menschenseele mehr auf der Brücke war. Verängstigt blickte er sich um, wo war seine Crew auf einmal hin? Sie konnten doch unmöglich in die Rettungskapseln verschwunden sein, ohne dass er es bemerkt hätte. Sein Blick wanderte über das Deck. Nein alle Kapseln sind noch da, wo sind sie also?
Das Bersten von Metall erregte seine Aufmerksamkeit und mit Schrecken musste er fest stellen, wie ein Trupp gepanzerter Wesen durch die Wand brach und sich suchend im Raum um sah. Panik stieg in ihm auf und er wusste, dass er sterben würde, doch schwor er sich nicht kampflos zugrunde zu gehen. Er zückte sein Messer und stürzte sich mit lautem Geschrei auf den vordersten Marine. Er konnte spüren wie er auf hartes Metall prallte und fühle die eisige kühle der Deckplatten, er unter drückte ein schmerzhaften Seufzer und erwarte den tödlichen Schuss der gleich kommen musste. „Brücke gesichert, keine Lebenszeichen.“ Die von Voxgitter verzehrte Stimme durchdrang die Stille und traf Maxwell wie eine Faust. „Keine Lebenszeichen, was bin ich den dann?“ Er sprang auf und wollte sich erneut auf den Marine stürzen, ihn zwingen seine Existenz war zu nehmen. Er erstarrte als er seine Brücke sah. Sein Stuhl war von seinen Platz gerissen wurden, die Bildschirme waren teils explodiert, teils ausgebrannt über all trieben tote Körper durch den Raum. Mit Blut überzogen oder angesengt durch längst verloschene Feuer. Der Hauptbildschirm wies einen gewaltigen Riss quer über den ganzen Monitor auf. Panisch blickte er auf den Aquila welcher Ruß verschmiert von der Wand herabhing, nur noch von einer einzelnen schwachen Kette gehalten. Er formte mit seinen Händen das Zeichen des Imperators und sprach mit flehender und angst behängender Stimme. „Heiliger Gott-Imperator stehe mir bei.“ Nach dem seine letzte Silber verklungen war, riss die letzte Kette und das einst glänzende Symbol des Imperators fiel scheppernd zu Boden.