Moin,
ich frag einfach mal hier, vllt kennt sich ja jemand ein wenig aus mit Recht und Co.....
Ich habe vor Corona ein Angebot aus meinem örtlichen Fitnessstudio angenommen (gesehen bei Facebook und dadurch darauf aufmerksam geworden). Man könne 2 Wochen umsonst dort trainieren, also angerufen, weil, wollte eh was tun und das kam mir grade recht.
Nun hatte ich dort einen ersten Termin, wo mir alles von einem Trainer dort gezeigt und unterrichtet wurde, was ich erreichen möchte, Plan aufstellen usw.. Dieser hat mir dann auch am Ende des Termins, natürlich, ein zwei Abos vorgestellt und da ich eh dort bleiben und trainieren wollte, habe ich die Mitgliedschaft (nach 2 Wochen Probetraining) auch unterschrieben.
Dann kam Corona. Ich sollte am, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, 9.12.2021 zu meinem ersten Tag der beiden Probewochen erscheinen zum ersten Training. Genau an dem Tag gab es dann den Lockdown und die Fitnessstudios mussten schließen.
Diese 2 Wochen Probetraining haben nie stattgefunden, Corona zog sich Monat für Monat und ich bin nicht dahin gegangen, ich rief an um mitzuteilen, dass ich das Probetraining gerne auf nach Corona verschieben möchte (Mit dem Gedanken, dass ich mich melde, wir einen Termin machen, die 2 Wochen Probetraining dann los gehen, und ich danach in die Mitgliedschaft übergehe). Dies wurde auch von dem MA am Telefon so bestätigt. Einen Termin haben wir also nicht ausgemacht. So vergingen dann die Monate.
Dann schickte mir man irgendwann eine Mahnung, dass ich im Zahlungsrückstand sei mit meinen Mitgliedsbeiträgen. Ich solle diese bitte nachzahlen.
Für mich galt aber nach wie vor, dass ich erst einmal diese 2 Wochen Probetraining mache und dann in die normale Mitgliedschaft starte. Es geht hier um ca. 200€, das vorweg.
So,
nun hatte ich da vor einem Jahr angerufen und mich beschwert.
Die Absprache war, dass ich erstmal dieses Probetraining mache, dann Mitglied werde, das war ein Lockangebot (oder wie man es auch immer nennt).
Gegenargument von denen: Sie haben aber den Vertrag auf Mitgliedschaft unterschrieben.
Mein Argument: Ja, aber zu dem Zeitpunkt sollten vorher ja meine 2 Wochen Probetraining noch stattfinden, was aber nie passiert sein, wegen Corona.
Gegenargument von denen: Sie haben aber den Vertrag auf Mitgliedschaft unterschrieben.
Mein Argument: Ja, aber zu dem Zeitpunkt sollten vorher ja meine 2 Wochen Probetraining noch stattfinden, was aber nie passiert sein, wegen Corona.
Und so drehte sich das nun. Ich weiß nicht ob ich jetzt im Recht bin, ja ich habe unterschrieben, das weiß ich und wahrscheinlich war es auch das was sie wollten und ich ja auch, aber ich wurde mit dem Angebot gelockt, dass ich nunmal diese 2 Wochen Probetraining vorher habe, was wegen Corona ja nunmal nie stattgefunden hatte. Ich sagte das sei unfair und dass ich das erstmal nicht zahle. Man wollte mich zurück rufen oder sich melden. Das ist aber nie passiert.
Eigentlich dachte ich das hätte sich erledigt, man hätte dort (Fitnessstudio) intern was geregelt und ich sei einfach kein Mitglied mehr, wurde annuliert, es kam ja auch kein Brief oder sonst was.
Vor Weihnachten kam dann der Brief vom Inkasso, jetzt der nächste, ihr kennt das Spiel 30€ mehr usw.
Bin ich im Unrecht? Ja ich habe eine Mitgliedschaft beantragt, aber unter anderen Vorraussetzungen.
Oder hab ich Pech gehabt?
Soll ich das bezahlen?
Soll ich zum Anwalt gehen (Rechtschutzvers. vorhanden)?
ich frag einfach mal hier, vllt kennt sich ja jemand ein wenig aus mit Recht und Co.....
Ich habe vor Corona ein Angebot aus meinem örtlichen Fitnessstudio angenommen (gesehen bei Facebook und dadurch darauf aufmerksam geworden). Man könne 2 Wochen umsonst dort trainieren, also angerufen, weil, wollte eh was tun und das kam mir grade recht.
Nun hatte ich dort einen ersten Termin, wo mir alles von einem Trainer dort gezeigt und unterrichtet wurde, was ich erreichen möchte, Plan aufstellen usw.. Dieser hat mir dann auch am Ende des Termins, natürlich, ein zwei Abos vorgestellt und da ich eh dort bleiben und trainieren wollte, habe ich die Mitgliedschaft (nach 2 Wochen Probetraining) auch unterschrieben.
Dann kam Corona. Ich sollte am, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, 9.12.2021 zu meinem ersten Tag der beiden Probewochen erscheinen zum ersten Training. Genau an dem Tag gab es dann den Lockdown und die Fitnessstudios mussten schließen.
Diese 2 Wochen Probetraining haben nie stattgefunden, Corona zog sich Monat für Monat und ich bin nicht dahin gegangen, ich rief an um mitzuteilen, dass ich das Probetraining gerne auf nach Corona verschieben möchte (Mit dem Gedanken, dass ich mich melde, wir einen Termin machen, die 2 Wochen Probetraining dann los gehen, und ich danach in die Mitgliedschaft übergehe). Dies wurde auch von dem MA am Telefon so bestätigt. Einen Termin haben wir also nicht ausgemacht. So vergingen dann die Monate.
Dann schickte mir man irgendwann eine Mahnung, dass ich im Zahlungsrückstand sei mit meinen Mitgliedsbeiträgen. Ich solle diese bitte nachzahlen.
Für mich galt aber nach wie vor, dass ich erst einmal diese 2 Wochen Probetraining mache und dann in die normale Mitgliedschaft starte. Es geht hier um ca. 200€, das vorweg.
So,
nun hatte ich da vor einem Jahr angerufen und mich beschwert.
Die Absprache war, dass ich erstmal dieses Probetraining mache, dann Mitglied werde, das war ein Lockangebot (oder wie man es auch immer nennt).
Gegenargument von denen: Sie haben aber den Vertrag auf Mitgliedschaft unterschrieben.
Mein Argument: Ja, aber zu dem Zeitpunkt sollten vorher ja meine 2 Wochen Probetraining noch stattfinden, was aber nie passiert sein, wegen Corona.
Gegenargument von denen: Sie haben aber den Vertrag auf Mitgliedschaft unterschrieben.
Mein Argument: Ja, aber zu dem Zeitpunkt sollten vorher ja meine 2 Wochen Probetraining noch stattfinden, was aber nie passiert sein, wegen Corona.
Und so drehte sich das nun. Ich weiß nicht ob ich jetzt im Recht bin, ja ich habe unterschrieben, das weiß ich und wahrscheinlich war es auch das was sie wollten und ich ja auch, aber ich wurde mit dem Angebot gelockt, dass ich nunmal diese 2 Wochen Probetraining vorher habe, was wegen Corona ja nunmal nie stattgefunden hatte. Ich sagte das sei unfair und dass ich das erstmal nicht zahle. Man wollte mich zurück rufen oder sich melden. Das ist aber nie passiert.
Eigentlich dachte ich das hätte sich erledigt, man hätte dort (Fitnessstudio) intern was geregelt und ich sei einfach kein Mitglied mehr, wurde annuliert, es kam ja auch kein Brief oder sonst was.
Vor Weihnachten kam dann der Brief vom Inkasso, jetzt der nächste, ihr kennt das Spiel 30€ mehr usw.
Bin ich im Unrecht? Ja ich habe eine Mitgliedschaft beantragt, aber unter anderen Vorraussetzungen.
Oder hab ich Pech gehabt?
Soll ich das bezahlen?
Soll ich zum Anwalt gehen (Rechtschutzvers. vorhanden)?