Wir spielen AoS primär zuhause im kleinen Kreis, in der Regel mit Armeelisten nach Punkten. Lange Zeit haben wir die Summoning-Regeln ignoriert, aber die letzten paar Spiele haben wir sie jetzt mal eingebunden. Und nach den gemachten Erfahrungen bin ich mir irgendwie unschlüssig, was ich davon halten soll. Die Suchfunktion hat ausser Regelklarstellungen auch kein vernünftiges Resultat geliefert.
Nach aktuellen Regeln kann man ohne Punktekosten aufs Spielfeld beschwören worauf auch immer man Lust hat, vorausgesetzt man hat ausreichend viele Beschwörungspunkte. Jetzt spielt meine Frau Seraphon als Hauptarmee, ich spiele Nurgle. Wenn die Seraphon wollen, dann generieren sie jede Runde ohne Aufwand eine neue Einheit Skinks. Legen sie es drauf an, durchaus auch mehr. Für Nurgle gilt mehr oder weniger das Gleiche - hier ein Bäumchen, da ein Bäumchen, noch ein paar herumlungernde Dämonen, und das Spielfeld ertrinkt irgendwann in Modellen.
So spassig das auch ist, und so thematisch passend die Vorgaben für das Erhalten der Beschwörungspunkte auch sind: Wozu noch grossartig taktieren? Billige Einheiten kann ich schnell ersetzen, wo eine Lücke in der Linie ist beschwört man halt schnell eine Einheit Blocker rein, um Bewegungslinien zu unterbrechen oder spammt das Missionsziel zu.
Und dann ist da noch die Problematik mit Armeen, die eben keine Beschwörung haben. Wie zum Beispiel unsere gemeinsame Dritt-Armee, die Kharadron Overlords.
Ich bin deshalb unentschlossen, was ich nun von der Beschwörungsmechanik halten soll. Fluffig ja, zudem ist bei Seraphon/Nurgle bei einigen Einheiten das Generieren von Beschwörungspunkten ein wichtiger Grundstein ihres Daseinszwecks und es gehört somit irgendwie zum Konzept der Armee. Auf der anderen Seite fühlen sich die Spiele dann ein wenig wie ein Kampf gegen Windmühlen an...
Mich würde deshalb mal eure Meinung oder eure Handhabung des Themas interessieren. 🙂
Nach aktuellen Regeln kann man ohne Punktekosten aufs Spielfeld beschwören worauf auch immer man Lust hat, vorausgesetzt man hat ausreichend viele Beschwörungspunkte. Jetzt spielt meine Frau Seraphon als Hauptarmee, ich spiele Nurgle. Wenn die Seraphon wollen, dann generieren sie jede Runde ohne Aufwand eine neue Einheit Skinks. Legen sie es drauf an, durchaus auch mehr. Für Nurgle gilt mehr oder weniger das Gleiche - hier ein Bäumchen, da ein Bäumchen, noch ein paar herumlungernde Dämonen, und das Spielfeld ertrinkt irgendwann in Modellen.
So spassig das auch ist, und so thematisch passend die Vorgaben für das Erhalten der Beschwörungspunkte auch sind: Wozu noch grossartig taktieren? Billige Einheiten kann ich schnell ersetzen, wo eine Lücke in der Linie ist beschwört man halt schnell eine Einheit Blocker rein, um Bewegungslinien zu unterbrechen oder spammt das Missionsziel zu.
Und dann ist da noch die Problematik mit Armeen, die eben keine Beschwörung haben. Wie zum Beispiel unsere gemeinsame Dritt-Armee, die Kharadron Overlords.
Ich bin deshalb unentschlossen, was ich nun von der Beschwörungsmechanik halten soll. Fluffig ja, zudem ist bei Seraphon/Nurgle bei einigen Einheiten das Generieren von Beschwörungspunkten ein wichtiger Grundstein ihres Daseinszwecks und es gehört somit irgendwie zum Konzept der Armee. Auf der anderen Seite fühlen sich die Spiele dann ein wenig wie ein Kampf gegen Windmühlen an...
Mich würde deshalb mal eure Meinung oder eure Handhabung des Themas interessieren. 🙂