Ich habe Schwierigkeiten, die Tank-Shock Regeln völlig zu begreifen.
Sind folgende Annahmen richtig?
1.
Die normalen Einschränkungen für Bewegungen in der Bewegungsphase sind teilweise aufgehoben.
Das gilt zumindest für die Bewegung des Panzers und die Bewegung der Modelle "unter" dem Panzer, die sich ja durch ihn hindurch auf kürzestem Weg so bewegen müssen, dass sie
- in Kohärenz mit ihrer Einheit zum Stehen kommen
- 1 Zoll entfernt vom Panzer zum Stehen kommen
- auf dem Spielfeld bleiben.
2.
Andere Bewegungseinschränkungen als die Bewegung "durch den Panzer" für die betroffenen Modelle der geschockten Einheit sind nicht aufgehoben, z.B.
- 1 Zoll Abstand zu sonstigen, nicht beteiligten feindlichen Modellen
- Bewegungen durch die Bases eigener Modelle, auch der eigenen Einheit
- unpassierbares Gelände
3.
Modelle von Einheiten, die sich nicht bewegen dürfen, sind automatisch ausgeschaltet, wie z.B.
- Tyraniden-Landungskapseln
- Einheiten unter dem Einfluss der 1. Telepathy Psi-Kraft "Dominate", wenn sie ihren Moralwert-Test verpatzen,
- Schutz suchende Einheiten (S. 18 vorletzter Absatz der linken Spalte)
4.
Grundsätzlich steht dem "geschockten" Spieler nicht frei, wie er seine Modelle bewegt. Er muss die kürzest mögliche Distanz zurücklegen, was in der Regel genau eine Bewegung für ein Modell zulässt.
Nur wenn nach menschlichem Ermessen zwei oder mehr freie Plätze in etwa gleich weit vom ursprünglichen Standort entfernt sind, kann der Spieler wählen.
5.
Da der Vorgang in der Bewegungsphase des Panzerkommandanten statt findet, entscheidet dieser über die Reihenfolge der bewegten Modelle.
6.
Wenn ein Monster mit ovaler Base sich für die Bewegung drehen will, muss es dabei trotzdem 1 Zoll Abstand zu unbeteiligten feindlichen Modellen halten.
7.
Jet Bikes dürfen gemäß Seite 45 immer frei über Modelle und Gelände bewegt werden.
Das gilt auch für die Pflichtbewegung als Folge eines Panzerschocks.
8.
Jet Pack und Jump Pack Modelle können auch in der Bewegungsphase des Gegners ihre Packs aktivieren, um Bewegungseinschränkungen bei der Pflichtbewegung zu umgehen.
Sind folgende Annahmen richtig?
1.
Die normalen Einschränkungen für Bewegungen in der Bewegungsphase sind teilweise aufgehoben.
Das gilt zumindest für die Bewegung des Panzers und die Bewegung der Modelle "unter" dem Panzer, die sich ja durch ihn hindurch auf kürzestem Weg so bewegen müssen, dass sie
- in Kohärenz mit ihrer Einheit zum Stehen kommen
- 1 Zoll entfernt vom Panzer zum Stehen kommen
- auf dem Spielfeld bleiben.
2.
Andere Bewegungseinschränkungen als die Bewegung "durch den Panzer" für die betroffenen Modelle der geschockten Einheit sind nicht aufgehoben, z.B.
- 1 Zoll Abstand zu sonstigen, nicht beteiligten feindlichen Modellen
- Bewegungen durch die Bases eigener Modelle, auch der eigenen Einheit
- unpassierbares Gelände
3.
Modelle von Einheiten, die sich nicht bewegen dürfen, sind automatisch ausgeschaltet, wie z.B.
- Tyraniden-Landungskapseln
- Einheiten unter dem Einfluss der 1. Telepathy Psi-Kraft "Dominate", wenn sie ihren Moralwert-Test verpatzen,
- Schutz suchende Einheiten (S. 18 vorletzter Absatz der linken Spalte)
4.
Grundsätzlich steht dem "geschockten" Spieler nicht frei, wie er seine Modelle bewegt. Er muss die kürzest mögliche Distanz zurücklegen, was in der Regel genau eine Bewegung für ein Modell zulässt.
Nur wenn nach menschlichem Ermessen zwei oder mehr freie Plätze in etwa gleich weit vom ursprünglichen Standort entfernt sind, kann der Spieler wählen.
5.
Da der Vorgang in der Bewegungsphase des Panzerkommandanten statt findet, entscheidet dieser über die Reihenfolge der bewegten Modelle.
6.
Wenn ein Monster mit ovaler Base sich für die Bewegung drehen will, muss es dabei trotzdem 1 Zoll Abstand zu unbeteiligten feindlichen Modellen halten.
7.
Jet Bikes dürfen gemäß Seite 45 immer frei über Modelle und Gelände bewegt werden.
Das gilt auch für die Pflichtbewegung als Folge eines Panzerschocks.
8.
Jet Pack und Jump Pack Modelle können auch in der Bewegungsphase des Gegners ihre Packs aktivieren, um Bewegungseinschränkungen bei der Pflichtbewegung zu umgehen.
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