6. Edition bin bißchen verwirrt jetzt....

Esentia Negotii

Tabletop-Fanatiker
22. November 2002
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und da sind mir einige unterschiede aufgefallen, die durchaus die zusammensetzung einer armee verändern könnten und ich weiß jetzt nicht, ob ich das in meinem armeebuch korrigieren soll, oder obs sich erledigt hat, weils da zu irgendwo (link?) ne klarstellung gibt....

also was mir aufgefallen is:

Schwert unheiliger Macht
deutsches AB: 45 punkte, englisches AB: 40 punkte

Stab der Verdammnis
deutsch: 50 punkte, englisch: 40 punkte

Krone der Verdammten
deutsch: 30 punkte, englisch: 35 punkte

Magiehomunkulus
deutsch: nur für nekromanten und nekarchvampire, englisch: nicht für blutdrachen

Spruchhomunkulus
deutsch: nur für nekromanten und nekarchvampire, englisch: nicht für blutdrachen

das is mir jetzt so auf die schnelle aufgefallen.. wie isset den nu richtig?
 
ja und wie isset denn nu richtig? das was im englischen steht wie das bei 40k auch der fall ist oder kann ich das ausm deutschen codex für bare münze nehmen?

außerdem macht es ja schon einen unterschied, ob ich nen magiehomunkulus nur an necarchs und nekros geben darf oder an alle charaktermodelle außer blutdrachen.... dann würd so manch einer sicherlich auch seine charas anders bestücken und womöglich sogar magie ganz anders wirken können... mit nem energiewürfel mehr pro runde kann son vampier durchaus ne menge unsinn anstellen....
 
und damit steht man wieder vor dem alten problem.. was nun nehmen.

der armybuilder nutzt soweit ich weiß, die richtigen englischen werte ... deswegen habe ich immer die.
zumindest solltest du dich darauf festlegen eine liste zu nutzen, also nicht beide mischen udn so eventl vorteile schaffen.

ansonsten ist eigentlich jedem bekannt, das gw gewissenhafte fleißige und fehlerlose leute beschäftigt und daher wird eigentlich jeder nur drüber lächelnudn sagen paßt schon..
 
Vielleicht hat das was mit der Zeitverschiebung zu tun. Die Deutschen rechnen wahrscheinlich immer noch mit Zitronen und Bananen 😀 .

Nee, im Ernst, ich benutze die deutschen Regeln. Die meisten Spieler, die ich kenne, haben nur die deutschsprachigen Codizes und Armeebücher. Da wäre es also unsinnig, die englischen zu benutzen. Die deutschen Bücher werden überall akzeptiert, die englischen vielleicht nicht. Und um ehrlich zu sein, ich drucke mein Geld nicht selber, also kauf ich mir auch nur die Bücher, die ich immer benutzen kann.

Lasst die englischen Regeln in England und die deutschen in Deutschland, das ist meine Meinung. Könnte natürlich Probleme geben, wenn man mal gegen Spieler aus England spielt.
 
Dies ist wohl etwas, das man nie generell entscheiden wird. Bei uns zB wird nach englischen Werten gespielt, obwohl die meisten Spieler die deutschen Bücher haben. Da wird das dann halt schnell reinkorrigiert.
Aber eben, ist Abmachungssache. Also, Esentia Negotii, am besten du sprichst dich mit deinen Spielern ab, mit denen du am meisten spielst. Und wenn du mit jemandem auswärts spielst, stellst du es im Vornherein klar.
 
also wenn ich ne armee schon länger spiele ists eigendlich mehr oder weniger immer der fall, daß ich kaum noch variationen reinbringe einfach aus dem grund: "never change a winning team" beziehungsweise du hast irgendwann mehr oder weniger bald 2-3 listen, mit denen man recht ordentlich gegen das meiste an gegnern gut zurande kommt.... wirklich RICHTIG neue listen schreib ich eigendlich nur noch, wenn man ein extrem selten gespieltes szenario oder ne kampagne oder ein spiel mit extrem vielen haus/sonderregeln spielt, wo plötzlich dann auch mal sonst weniger potente einheiten plötzlich super werden...
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Dann nehm ich die, schnapp mir das entsprechende Armeebuch und dann kreiere ich die Liste jedesmal neu. [/b]

So mach ich das auch. Macht aber auch sehr grossen Spass, alles wieder neu zusammenzustellen 🙂

Und Regeln....naja, ich nehme die Deutschen Regeln....werde aber ohl auf englische umschwingen, da man so bessere Kombinationen mit Extras machen kann :lol: