Biovoren gut oder schlecht ?

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#3
ich find sie klasse und habe sie bei fast jedem spiel dabei! bei kleineren spielen meist nur 1-2 (einzeln dann) und bei großen spielen ne 3er rotte. (lohnen sich sehr bei allem was rumsteht un nen ruester von 4 oder schlechter hat.

selbst gegen marines lohnen sie sich nach meinen erfahrungen.
gerade der aspekt des niederhaltens ist sehr schoen.

fuer die paar punkte ne s4 ds4 5" schablone mit niederhalten und indirekt schießen, sind se klasse.
 
#9
Meine Tervigon Statistick bis jetzt:

1. Spiel: 5
2. Spiel: 27
3. Spiel: 65
4. Spiel: 22
5. Spiel: 45
6. Spiel: 44

Und seit dem 2. Spiel hab ich nicht mehr mit weniger Modellen beendet wie begonnen.

Aber zurück zum Thema: Biovorn sind nicht schlecht und vor allem gegen Massenarmeen. Ich persönlich habe keine, weil mir da der Punch der anderen Unterstützungsauswahlen fehlt.
Auf jeden Fall machen sie aber Spaß zu spielen.

Von mir ein: Ja!
 
Zuletzt bearbeitet:
#13
Das ist ein voting?

Ich finde Biovoren großartig, wenn ich gegen Orks, Tau, Imps spiele.
Der Grund ist einfach bzw. sicher ersichtlich: W3 (4 bei Orks) und DS4.

Damit kann man mit ein bisschen Glück ganze Trupps ausrotten.
(Der Abweichungswürfel sei' und gnädig.)

Gegen alles mit besserem RW lass' ich die Biovoren lieber im Schwarmschiff.


dunkle Grüße,
Xtank
 
#15
Gegen Orks, Tau und Imp-Gewaltmobs (und natürlich andere Tyraniden) sind sie wirklich gut. SM haben zu gute Rüstung und sind zu wenige, und Panzerarmeen wie normale Imps oder eventuell Weltenschiff-Eldar stören sich meist nicht an ihnen.

Sie sind billig, sie machen Spaß, und sie können vor allem in kleineren Spielen ein taktischer Vorteil sein. In größeren Spielen fehlt ihnen meistens aber einfach der WUMMS, um mit der Unterstützungs-Konkurrenz mithalten zu können. Ich würde sie behalten, einfach um die Möglichkeit zu haben. Wertlos sind sie auf keinen Fall.
 
#16
Ich habe zwar bisher nur eine im Einsatz, aber die ist klasse. Werden auf jeden Fall auf drei aufgestockt. Ich hab lieber drei Bios dabei als nen Fex. Die sind gegen alles was weniger als W4 hat echt gut zu gebrauchen und wenns mal daneben geht ist ne Sporenmine da die bei W3-Gegnern auch gerne mal interessant ist - und sei es nur zur psychologischen Kriegsführung. Und die ist ja mindestens so wichtig wie alles andere 😉
 
#17
Es gibt da aber eine Sache die ich mir zu Zeiten des letzten Codex gewünscht habe: Biovore haben die außerordentlich colle Eigenschaft, dass Schüsse, die mal komplett abweichen dank der Mine kein totaler Misserfolg sind und das ist der Punkt der mir fehlt, wieso gibt es nicht die Möglichkeit Minen einfach dort hinzufeuern, wo kein Gegner steht. Zum Beispiel zwischen Zoanthropen und einem Trupp Hammertermis, das hätte echt mal etwas taktisches für sich. Dem Gegner mal wirklich Minen in den Weg legen.
 
#18
Atokirina schrieb:
Es gibt da aber eine Sache die ich mir zu Zeiten des letzten Codex gewünscht habe: Biovore haben die außerordentlich colle Eigenschaft, dass Schüsse, die mal komplett abweichen dank der Mine kein totaler Misserfolg sind und das ist der Punkt der mir fehlt, wieso gibt es nicht die Möglichkeit Minen einfach dort hinzufeuern, wo kein Gegner steht. Zum Beispiel zwischen Zoanthropen und einem Trupp Hammertermis, das hätte echt mal etwas taktisches für sich. Dem Gegner mal wirklich Minen in den Weg legen.
Zum Vergrößern anklicken....

Und wie? Du hast bei Schablonen immer die Abweichung. Verstehe deinen Ansatz, aber denke das wäre nicht sinnvoll. Im Grunde ist es bereits ein guter Bonus ne Mine zu bekommen - immerhin mehr als ein Gegner bei Fehlschüssen bekommt 🙂
 
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