Ich hab jetzt ebenfalls das erste Kapitel gelesen. 159 Seiten sind für 2 Jahre ja durchaus keine schlechte Leistung. Überhaupt ist es ja schon eine Leistung, so lange durchzuhalten. Schaffen die wenigsten.
Ein paar Rechtschreib und Kommata Fehler sind mir schon aufgefallen und das will was heißen.
Ich hab dafür umso mehr gefunden. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass da überhaupt keine Kommas drin sind. Und die Groß-/Kleinschreibung lässt auch zu wünschen übrig. Ich weiß nicht, ob das im späteren Verlauf noch besser wird, aber hier am Anfang hat das schon sehr gestört. Die Sprache ist ansonsten gut und flüssig zu lesen, aber so viele eigentlich deutliche Fehler ruinieren das Lesevergnügen.
Ist für meinen Geschmack etwas zu sehr an das alte Rom angelegt.
das wiederum fand ich gar nicht schlecht, allerdings muss ich ehrlich sagen, habe ich nicht wirklich Lust, schon wieder eine Imperialen-Geschichte zu lesen. Das Personenverzeichnis lässt ja vermuten, dass der Feind kaum eigene Szenen bekommt. Nimms nicht persönlich, aber das Thema reizt mich einfach kaum. Die Schlachten der Imperialen sind so nah an der heutigen Realität, dass man dafür einfach nicht in 40K schreiben muss. Der Hintergrund bietet so viel interessantere Völker. (ist jetzt allerdings nur meine eigene Meinung)
Wäre es nicht klüger, dass Buch nach und nach als Kettenroman zu veröffentlichen und jemand vorher noch mal drüber lesen zu lassen? :huh:
genau das hatte ich dir auch vorschlagen wollen. Tatsache ist, wenn du die Geschichte einfach nur in Form dieses einen Posts veröffentlichst, kriegst du vielleicht vier, fünf Antworten und dann verschwindet der Thread wieder.
Wenn du die Geschichte nach und nach veröffentlichst, würde ich auch gerne mitlesen (sofern du dich um die Fehlerchen kümmerst
😉), aber um mich durch die ganze Datei zu arbeiten, fehlt mir jetzt wirklich die Motivation.
Komma und eventuelle Tippfehler sind mir nicht so wichtig wie der Inhalt.
Word hat ja drüber gelesen^^
das ist eine sehr seltsame Einstellung. Denn wozu schreibst du, wenn nicht, um deine Leser zu unterhalten? Und auch der beste Inhalt verliert an Reiz, wenn es keinen Spaß macht, den Text zu lesen. Ich unterstütze Nakago nicht umsonst als Korrekturleser, eben damit die Geschichte wirklich so gut wie möglich ankommt und nicht der eine oder andere Fehler das Lesevergnügen beeinträchtigt.