40k Bitteres Ende

Ody

Testspieler
11. Oktober 2009
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Hiho.
Nachdem ich so viele gute Geschichten lesen durfte, hab ich gedacht, probierst du mal eine eigene.
Es ist mein Erstlingswerk, wenn man das so nennen kann. 😛
Ich hoffe es gefällt euch und ansonsten erwarte ich natürlich 🙂D) konstruktive Kritik. 😉
Anbei, normalerweise ist das ganze etwas strukturierter gewesen aber das ist mir hier leider nichtmehr vergönnt gewesen.
Gedanken und Bericht sind getrennt worden, aber das sollte man noch erschließen können.
Nun.
Hier ist sie:





Die Explosion warf ihn zu Boden. Plötzlich war alles vorbei. Der Angriff ebbte so schnell ab wie er gekommen war. Aber Bruder Russel wusste, dass dies noch lange nicht das Ende war. Er stand auf und schaute sich um. Sie hatten wieder Männer verloren, viele tapfere Brüder. Sie waren hier, um die Tyraniden anzulocken, dafür zu sorgen, dass ein gezielter Orbitalschlag sie vernichten würde. Damit war ihr Schicksal besiegelt.Es war zwar geplant, die Überlebenden mit den tobenden Thunderhawks abzuholen. Aber wie wahrscheinlich war das schon? Entweder durch die Kralle einen Tyranids oder durch eine alles vernichtende Melterbombe zerfetzt. Was machte das für einen Unterschied?
Ihr Orden war schon lange auf diesem Planten gewesen. Sie hatten hier gegen die ketzerischen Armeen des Chaos gekämpft, gegen die barbarischen Orks und die mysteriösen Necrons. Doch immer wehte das glorreiche Banner der Ultramarines über dem Schlachtfeld.So auch heute. Das Banner der ersten Kompanie, der sie angehörten.Der Tyranidenkopf, zusammen mit den Fäusten Ultramars.(Anmerkung des Autors: Das ist inhaltlich noch nicht ganz korrekt, wird aber noch recherchiert.Ist nur ein Beispiel.. 😉) Und um dafür zu sorgen, dass es nicht das letzte Mal dort hing, standen sie hier. Man konnte die sehen, an wievielen Schlachten es schon teilgenommen hatte. Einschusslöcher, Risse und herausgerissene Teile. Aber nie hatte es ein Feind in die Hände bekommen.
Sie waren freiwillig hier. Jeder Bruder hätte hier gestanden, wenn es einen Sinn gemacht hätte, doch nun traf es sie. Er hörte eine Stimme:
"Männer! Schaut euch um! Schaut sie euch an, die Männer, die fielen, um dieses Xenospack einfür alle mal in den Warp zu verbannen. Sollten sie umsonst gestorben sein? Sollten sie ihr Leben geopfert haben, für nichts und wieder nichts? Ich sage Nein. Und deshalb ,Brüder, bleiben wir standhaft. Wir erkämpfen die Zeit, die unsere Brüder brauchen. Und ich frage euch, werdet ihr mit mir kämpfen? Werdet ihr mir in die Schlacht folgen?"
Die Worte gingen im tosenden Jubel unter.
Russel blickte auf, zu Captain Laos. Er war ein großer Krieger. Er hatte schon in hunderten von Schlachten mitgekämpft, und Russel war sich sicher, dass dies seine letzte sein würde. Es war schade, denn die taktische Cybotrüstung wäre ihm sicher gewesen. Aber er trauerte nicht. Der Imperator würde über sie wachen. Dann bewegte er sich wieder an seine Position.
Sie standen inmitten eines Außenpostens. Um sie herum war weit und breit nichts, nur eine verdorrte Ebene. Am Horizont konnte man die Ganten sehen. Sie stoben vorwärts, gelenkt durch das Schwarmbewusstsein, dass sie keine Furcht kennen lässt. Die Mauern des Außenpostens waren eingerissen, schon seit langer Zeit. Die Space Marines hatten sich daraus eine Barrikade gebildet. Sie war hoch genug, um einen Bolter darauf anzulegen, aber zu niedrig um einen hunrigen Tyranid aufzuhalten.
Und diese Viecher hatten immer Hunger.
Russel blickte sich um. Er sah neben sich einen Bruder, der seinen schweren Bolter nachlud. Er hatte gesehen, wie ebensolche Waffen die Tyraniden zerfetzten. Doch es waren zuviele. Und wenn sie den Wall ersteinmal erstürmt hatten, half einem dieses bleispuckende Ungeheuer nurnoch wenig. Er schaute auf seine linke Hand. Die E-Faust war abgeschaltet, was sie aber nicht weniger gefährlich aussehen ließ. Ein Quadratmeter geballtes Ceramit, nurnoch von einem Energiefeld umgeben, war selbst für einen Schwarmtyranten tödlich.
In der anderen Hand sein Kettenschwert. Es hatte ihn schon vor so mancher Kralle geretten und ebenso die meisten Träger solcher Krallen direkt hinterher in den Warp befördert. Es war unüblich, diese Waffenkonstellation. Doch dieser Kreuzzug dauerte schon zulange, um die standardiserte Bewaffnung der Space Marines aufrecht zu erhalten. Und es nütze nichts, diese Viecher mit der Boltpistole zu erschießen.
Ein Schrei schreckte ihn aus seinen Gedanken.
Er drehte sich um, nur um das gigantische Loch zu sehen, dass sich inmitten ihres Außenpostens auftat.
"Der vorherige Angriff war nur ein Ablenkungsmanöver!" , schoss es ihm durch den Kopf.
Hinaus strömte eine Flut von Käfern. Doch dies waren keine Käfer. Mannshohe Monster, mit mehr Krallen als Hirnzellen. Und anstatt innezuhalten, schoben sie sich vorwärts, immer auf das nächste, biomasseversprechendes, Ziel zu.
Er bemerkte, wie links und rechts seine Brüder an ihn herantraten. Vor ihm stürzte Laos mit seinem Kommandotrupp sich in das Gemenge.
Russel hörte, das Rattern der Boltpistolen, das Zischen der Plasmawerfer, das dumpfe Explosionsgeräusch der Granaten und die Todesschreie der Tyraniden. Er ließ sein Kettenschwert aufheulen und mit einen Knacken erwachte das Energiefeld seiner E-Faust. Hinter ihm hörte er, wie seine Brüder das Feuer ihrer Boltpistolen eröffneten und ihre Kettenschwerter ebenfalls aufheulten. Ihre schweren Waffen eröffnten das Feuer.
"Für den Imperator", schrie Russel. Hinter ihm erwiederten die Space Marines einstimmig:
"FÜR DEN IMPERATOR"
Mit diesem Worten stürzten sie sich auf den Feind.
Russel sprang vorran, das Kettenschwert enthauptete noch während des Sprunges das erste Monster. Seine E-Faust holte aus, während er mit seinem Kettenschwert einen Schlag auf seinen Kopf abwehrte.
Er federte herum und das Energiefeld zerfetze drei weitere Tyraniden. Doch anstatt vor dieser mächtigen, todversprechenden Waffe zurückzuweichen, schoben sich die Tyraniden vorwärts. Der Schwarminstinkt machte sie zu Zombies, nahezu willenlos.
Eine Kralle traf seine Hüfte und fraß sich durch die Ceramitplatten. In einer flüssigen Bewegung zog er das Kettenschwert hinab, trennte die Kralle vom Körper und nutze den Schwung, um seine E-Faust hinterherzuhiehen. Die Bestie zerfetze in ihre Bestandteile.
Er hörte ein "Achtung" und sprang nach hinten, während nun nebenihm zwei Flammenwerfer aufloderten.
Ihre Flammen verschlangen gierig die Käfer und ein ekelhafter, verbrannter Geruch stieg auf.
Aber die Tyraniden wichen nicht zurück. Das Schwarmbewusstsein ließ sie weiterrennen, ohne jeden Verstand.
Russel sah sich um.
Sein Blick fiel auf Laos, der scheinbar den Grund des Übels ausfindig gemacht hatte.
Er lieferte sich einen erbitterten Kampf mit einem Schwarmtyranten, der mehr als viermal so hoch war, wie Laos selbst.
Doch er stand dort, mit seinem Schwert, und seiner Plasmapistole, beide bereit, dem Vieh den Garaus zu machen. Sein Schwert, von einem Energiefeld umgeben, stieß zu und ließ die Bestie straucheln. Er zielte mit seiner Plasmapistole auf die verwundbare Stelle zwischen den Augen.
Er zögerte nicht und drückte ab.
Doch anstatt ein konzentriertes Plasmageschoss abzugeben, explodierte die Plasmapistole und riss ihm den Arm mit ab.
Laos fluchte und wollte sich auf die Bestie werfen, aber bevor er dies tun konnte, stürzten sich drei dieser Insekten auf ihn. Er ging zu Boden.
Man sah sein Energieschwert aufblitzen, einmal, zweimal. Doch ein drittes Mal gab es nicht.
Die Klinge fiel ihm aus der Hand, bevor er den dritten ganz erreichte, der sich nun schon auf den nächsten Space Marine stürzte.
Russel schrie vor Zorn.
Er rannte vorwärs, hackte links und rechts, auf die sich windenden Insekten ein. Nichts konnte ihn stoppen, weder Kralle noch Zahn, weder Körper noch Geist.
Sein Kettenschwert bohrte sich tief in den Rücken des Tyranten, doch das schien der Bestie wenig aus zu machen. Sie öffnete das gigantische Maul und Russel roch den Gestank selbst durch die Luftfilter. Die Bestie drehte sich mit einem Ruck um und schleuderte Russel gegen einen Schuttwall.
Nein, er würde nicht fallen. Diese Bestie würde er umbringen und wenn es das letzte war, was er tat.
Er kniete dort, eine Hand auf dem Boden abgestützt, da er sein Kettenschwert im Rücken der Bestie verloren hatte. Seine E-Faust flackerte und er lenkte noch etwas Energie in seine Beine.
Jetzt, jetzt oder nie.
Er sprang auf, mitten auf das montröse Wesen zu, das sich gerade zu ihm umdrehte. Dabei holte er aus, während er weiter auf die Kreatur zurannte. Links und rechts stieß er gegen weitere Insekten, aber auch gegen Brüder. Doch darauf konnte er jetzt keine Rücksicht mehr nehmen. Die Kreatur öffnete ihr Maul und brüllte laut.
"Ist das alles?", schrie Russel zurück.
Er erwiederte den Schrei mit einem "Für den Imperator", während er die letzten Meter bewältigte. Plötzlich war er da, und seine E-Faust schwang herum und traf eine empfindliche Stelle, am Hals der Kreatur. Russel bemerkte, wie die langen, mit vor Gift tropfenden Krallen, auf ihn zugeschossen kamen. Er spürte nicht, wie sie sich durch seine Rüstung bohrten, nur den Schmerz, der sonst allgegenwärtig,aber erträglich war, heftig einsetzten.
Das war das Ende. Er hatte es sich ruhmvoller vorgestellt, nicht in der Anonymität der Schlacht. Sein Ende hatte das eines Helden sein sollen.
Aber nun starb er, den Namen des Imperators auf seinen Lippen. Und langsam spürte er, wie der Schmerz nachließ und seine Sicht verschwamm.


Hoch oben im Thunderhawk, schaute Bruder-Sergant Kleo bestürzt nach unten. Sie waren hier, um ihre Kameraden abzuholen, doch nun waren diese Bestien, inmitten ihres Lagers aufgetaucht. Kleo erschauderte. Nun hatten sie keine Chance mehr, ihre Kameraden lebend zu bergen. Es stürzten hunderte Käfer aus dem Loch, gelenkt von einem Schwarmtyranten, welcher schon Captain Laos das Leben gekostet hatte. Doch dann bemerkte er den Space Marine. Er hackte sich seinen Weg durch die Masse, Kettenschwert und E-Faust gleichermaßen tödlich einsetztend. Er hieb mit seinem Kettenschwert nach dem Rücken der Bestie, doch diese warf ihn nur weg und wandte sich dem nächsten Gegner zu. Doch der Space Marine war noch nicht tot, wie sowohl er, als auch die Bestie, angenommen hatte. Er rannte auf die Bestie zu und seine E-Faust zerfetzte den Hals der Bestie. Aber er war nicht schnell genug und die Krallen der Bestie durchbohrten ihn.
Im nächsten Moment brach Chaos aus. Die Tyraniden blieben stehen, einige fingen an zu fressen, andere rannte wieder zurück in den Tunnel.
Innerhalb von Minuten hatten die Space Marines die restlichen Ganten getötet und die Thunderhawks setzten zur Landung an. Während die Space Marines einstiegen, machte sich Kleo auf die Suche nach dem Space Marine, den er beobachtet hatte.
Er fand ihn und war überrascht, denn es war noch Leben in ihm.
"Apothecarii, hierher!"
Plötzlich sprach der Space Marine. Seine Stimme war nurnoch ein heisere Flüstern, unterbrochen von einem leisen Röcheln.
"Lasst mich hier!"
"Aber was?", erwiederte Kleo erstaunt.
"Unsere Mission ist erfüllt, beginnt mit der Säuberung. Mein Leben sollte hier enden, der Imperator wird über mich wachen."
"Aber..?"
"Geht jetzt, schnell, wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. "
Kleo wandte sich um und ging. Die beiden Apothcarii schauten ihn an, doch er schüttelte nur den Kopf.
Er betrat das Thunderhawk und es hebte ab. Er warf einen letzten Blick auf das Schlachtfeld.
Alles war verwüstet, hunderte Leichen bedeckten den Boden.
"Das Leben ist nicht schön..", murmelte er vor sich hin.
 
Tolle Geschichte:spitze:, liest sich toll, hat ne gute Story, der einzige Kritikpunkt der mir einfält sind die Klammern mitten im Text das stört bissl den Lesefluss und lenkt von der Geschichte ab, aber das is nur ein kleiner Kritikpunkt und ich hoffe du schreibst weiter Geschichten.
mfg

Danke vielmals. :wub:
Das mit der Klammer ist nur so, weil ich nirgends vernünftige Angaben finde und bevor eine meckert: " Das mit dem Banner stimmt aber so nicht!" ,
hab ich gedacht, erklärste es vorher.
 
Tolle Geschichte für ein Erstlingswerk.
Allerdings muss ich einiges Anmerkung, das sprachliche lasse ich mal außen vor.

Russel ist kein Space Marine Name, schon gar kein Ultramarine.

Du benutzt zu oft das Wort Viecher.

In einem Text solltest du Energiefaust ausschreiben und nicht abkürzen.

Du brauchst, denke ich, das Schwarmbewustsein nicht so oft zu erwähnen.

Zwischen den Augen eines Schwarmtyranten ist eine Hornplatte, keine verwundbare Stelle(sofern du mich eines besseren belehren kannst).

Tyraniden haben zwar etwas von Insekten, aber ich denke nicht, dass man sie permanent als solche bezeichnen sollte. Sie haben auch viel von anderen Wesen und viel von typischen achtziger Jahre Aliens.

Solche Gedanken, wie die, dass er einen Heldentod bevorzugt hätte, sind erstens ncith die eines Space Marines, insbesondere eines Ultramarines. Desweiteren ist das für mich ein Heldentod.

"Das Leben ist nicht schön" würde ein Space Marine ebenfalls nicht sagen.

Fazit: Die Geschichte ist wirklich gut und auch vernünftig geschrieben. Nichtsdestotrotz solltest du dir meine Verbesserungsvorschläge vornehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
erweähnen.

Zwischen den Augen eines Schwarmtyranten ist eine Hornplatte, keine verwundbare Stelle(sofern du mich eines besseren belehren kannst)
Es gibt eine sehr kleine Lücke zwischen Kiefer und Panzerplatte, wenn er die Stelle trifft wirds für den Großen gefährlich aber dazu muss man schon ein sehr guter Schütze sein. Aber da wir hier von Space marines reden müste das klappen.
 
Hallo und willkommen im Forum.

Ein nettes Erstlingswerk hast du da geschrieben, in dem du eine gute Atmosphäre erzeugst. Für den Anfang ist das echt gut. Ein Highlight ist die Stelle aus der Sicht des Thunderhawk-Piloten.

Einige Schwächen im Stil wären häufige Wortwiederholungen wie z.B. E-Faust und Kettenschwert. Hier solltest du immer mal wieder abwechseln mit Worten wie "Waffe" oder "Klinge". Generell ist dein Stil an einigen Stellen etwas salopp. Energiefaust würde ich ausschreiben und Worte wie "Viecher" vermeiden. Das passt imho nicht zu den noblen Ultramarines. Ginge es hier um imperiale Soldaten wäre das vollkommen in Ordnung, aber gerade bei Schlümpfen sollte die Sprache lieber etwas zu gestelzt als zu salopp sein. In Bezug auf das Insekten-Thema kann ich mich Sarash nur anschließen. Wenn du dir Ganten einmal anschaust sehen sie eher wie ein Dino als wie ein Käfer aus. Daher passt diese Beschreibung nicht wirklich. Außerdem wäre hier mehr Abwechslung in Bezug auf die oben genannten Wortwiederholungen angebracht.

Etwas befremdet hat mich, dass ein Schwarmtyrant aus dem Loch rauskommt. Ich hätte mit einem Trygon gerechnet, schließlich sind die extra zum Buddeln da. Aber wo dieser Schwarmtyrant herkommt ist für mich nicht so ganz schlüssig.

Der Schluss ist schön heroisch, passt aber nicht so ganz zum Hintergrund der Space Marines. Die Apothecarii würden Russel entweder mitnehmen oder ihm die Progenoiddrüsen rausschneiden, da die Gensaat zu kostbar ist, um sie einfach zurück zu lassen.
 
Allerdings muss ich einiges Anmerkung, das sprachliche lasse ich mal außen vor.


Vielen Dank für die ausführliche Kritik.
Ist in bei der dazugehörigen Geschichte abgespeichert und wird demnächst korrigiert.
Nun, hätt ich noch die Frage, was du zum sprachlichen meinst, abgesehen von den Wortwiederholungen.

Danke auch an Blackorc.
Für dich gilt das selbe, Kritik ist aufgenommen, nicht(!) zu Herzen genommen und am Wochenende setz ich mich dran.
 
Schön, schön, schön.

Wirklich gut die Geschichte. Die ganzen Mängel wurden ja schon angesprochen, mich mit dem Kleinkram zu beschäftigen, fehlt mir jetzt aber auch die Lust.

Hast du zufällig vor, am Storywettbewerb teilzunehmen? Wenn du dann noch so eine Kurzgeschichte abliefern würdest, könnte das ein ordentliches Ergebnis werden 😉
 
Ne im Ernst, ne Fortsetzun wäre super aber mit ner anderen Hauptperson oder du machst die Vorgeschichte wie es zu dem Ganzen gekommen ist.

Hmm.
Ich weiß nicht.
Eigentlich wollte ich es bei Geschichten in dieser Länge belassen..
Ich finde diese lange Geschichten so mühsam.
Soviel lesen.. 😛

@SHOKer:
Warum denn nicht.
Hab ja nichts zu verlieren.
Dann belegen meine Space Zombies den ersten Platz.
Muhrhrhrhr. :kapuze:
 
Ich finde diese lange Geschichten so mühsam.
Soviel lesen.. 😛

Deswegen veröffentlicht man sie auch auf Etappen. 😉
Damit der geneigte Leser immer nur kleine Portionen zu lesen bekommt.

Aber wie auch immer, ich freue mich auf weitere Geschichten und darauf, beim Geschichtenwettbewerb die Schreibfedern mit dir zu kreuzen. 🙂