Hallo,
bin mit dem Buch "fast" fertig, daher hier mal mein Thread mit meinen Gedanken dazu..
Warnung vorneweg, es wird Spoiler hier geben, die nicht getaggt werden, wer also weiterliest, ist selber schuld..
Los gehts:
mMn wieder eins der besseren Bücher, das ich quasi verschlungen habe (auch wenn der Anfang etwas lahm war, bis man mal reinkommt..) und hat mir durchwegs gut gefallen...
Die Zweifel und die Beweggründe der meisten Charaktere war gut herausgearbeitet für mich, auch wenn im Hintergrund wieder etwas neu eingebaut/verdreht wurde, das mit dem Canon nicht 100%ig zusammenpasst..
das Konzil von Nikaea war mMn etwas zu kurz behandelt..
was mich am meisten gestört hat bisher (bin ja fast am ende) war der letzte Ausflug von Magnus in den Aether..
Er nimmt hier die Kräfte einer unbekannten Entität (mMn ist das Tzeentch himself, aber das ist nicht ganz so wichtig) öffnet mal eben ein Tor zum Netzwerk der Eldar und fliegt nach Terra um dort wirklichen Schaden anzurichten..
Nun meine Frage dazu.. war Magnus wirklich soooo mächtig, um das zuwege zu bringen? Warum können die Chaosgötter selbst, bzw. ein mächtiger Dämonenprinz das nicht? so schwer schienen die Tore jetzt nicht zu finden gewesen zu sein... warum zerstört der Eintritt von Magnus in Terra alles? und warum im Namen aller gehörnten sind die Götter nicht früher auf die Idee gekommen in Terra reinzuwatscheln und mal eben bisschen kaputtzumachen?
Das ganze wirkt für mich (der Dramatik wegen) etwas an den Haaren herbeigezogen..
ausserdem schreibt Graham dann, dass Magnus beim verlassen von Terra einen Riss im Portal zurücklässt... wenn dem wirklich so ist, warum mühen sich die Chaosgötter so ab und versuchen nicht grade eben durch diesen Riss nochmal nach Terra zu gehen? Der Imp sitzt ja quasi direkt davor.. Und so wie ich das sehe ist die Mumie am Thron (möge ER mir verzeihen) viel zu sehr damit beschäftigt das Astronomicon am Laufen zu halten um sich auch noch um den Schutz dieses Tores zu kümmern..
da widerspricht sich bei mir leider wirklich viel 🙁
bin mit dem Buch "fast" fertig, daher hier mal mein Thread mit meinen Gedanken dazu..
Warnung vorneweg, es wird Spoiler hier geben, die nicht getaggt werden, wer also weiterliest, ist selber schuld..
Los gehts:
mMn wieder eins der besseren Bücher, das ich quasi verschlungen habe (auch wenn der Anfang etwas lahm war, bis man mal reinkommt..) und hat mir durchwegs gut gefallen...
Die Zweifel und die Beweggründe der meisten Charaktere war gut herausgearbeitet für mich, auch wenn im Hintergrund wieder etwas neu eingebaut/verdreht wurde, das mit dem Canon nicht 100%ig zusammenpasst..
das Konzil von Nikaea war mMn etwas zu kurz behandelt..
was mich am meisten gestört hat bisher (bin ja fast am ende) war der letzte Ausflug von Magnus in den Aether..
Er nimmt hier die Kräfte einer unbekannten Entität (mMn ist das Tzeentch himself, aber das ist nicht ganz so wichtig) öffnet mal eben ein Tor zum Netzwerk der Eldar und fliegt nach Terra um dort wirklichen Schaden anzurichten..
Nun meine Frage dazu.. war Magnus wirklich soooo mächtig, um das zuwege zu bringen? Warum können die Chaosgötter selbst, bzw. ein mächtiger Dämonenprinz das nicht? so schwer schienen die Tore jetzt nicht zu finden gewesen zu sein... warum zerstört der Eintritt von Magnus in Terra alles? und warum im Namen aller gehörnten sind die Götter nicht früher auf die Idee gekommen in Terra reinzuwatscheln und mal eben bisschen kaputtzumachen?
Das ganze wirkt für mich (der Dramatik wegen) etwas an den Haaren herbeigezogen..
ausserdem schreibt Graham dann, dass Magnus beim verlassen von Terra einen Riss im Portal zurücklässt... wenn dem wirklich so ist, warum mühen sich die Chaosgötter so ab und versuchen nicht grade eben durch diesen Riss nochmal nach Terra zu gehen? Der Imp sitzt ja quasi direkt davor.. Und so wie ich das sehe ist die Mumie am Thron (möge ER mir verzeihen) viel zu sehr damit beschäftigt das Astronomicon am Laufen zu halten um sich auch noch um den Schutz dieses Tores zu kümmern..
da widerspricht sich bei mir leider wirklich viel 🙁