Hier mal eine Geschichte von einem Tiermenschen Schamanen.
Ich freue mich auf jeden Fall über (konstruktive) Kritik.
Die Geschichte beginnt recht spät im Leben des Schamanen und wird später natürlich immer weiter aufgedeckt. 😉
also wünsche ich viel spass beim lesen
ps: wenn gefällt schreibe ich gerne mehr, vllt giebt es ja morgen schon erste kritik.ist jetz noch etwas wenig.
I.
Horgur, fühlte immernoch einen Teil seiner Menschlichkeit, auch wenn er schon lange eine Bestie des Chaos war.Er brüllte seine Verzweiflung hinaus, als er auf der sturmgespeitschen Steinnadel stand, die sich aus dem umgebenden kahlen Wald erhob.
Seine Talismane flatterten genauso im unnatürlichen Wind wie sein Fell und seine Grobe Kleidung.
Blitze zuckten um ihn her und tauchten Horgur in helles Licht. Die Götter schenkten ihm noch mehr Macht und sandten ihm eine Vision von brennenden Städten und qualvoll sterbenden Menschen.
Er schwang seinen Stab in die Luft der über und über mit Talismanen behängt und mit dunklen Runen beschrieben war. Ein besonders mächtiger Blitz fuhr in den Stab und Leitete die Energie durch Horgurs Körper.
Sein Fell dampfte und er war erfüllt der Macht des Chaos, er spürte mehr Magie durch sich fließen als jemals zuvor...
Ungors sprangen hastig davon und selbst die großen Bestigors traten respektvoll vor Horgor zurück, als dieser zurück zum Herdenstein stampfte. Die Götter hatten ihn wahrlich gesegnet, die Luft um den Schamanen herum wahr erfüllt von magischer Energie des Chaos und verbreitet eine Aura des Schreckens, selbst auf seine Gefolgsleute. Die Häuptlinge und niederen Schamanen der Stämme warteten am Herdenstein auf ihn und seine Entscheidung. Er spürte die Seelen der anwesenden, und wusste das es wenig mehr als eines Gedankens bedürfte um sie in Schmerz und Tod zu stürzen.
Horgur begann zu reden und seine Stimme klang übernatürlich wieder und echote von sich aus mehrere male,
so, dass seine Sätze sogar noch grotesquer klangen als es die Sprache der Bestien ohnehin schon tat.
Er berichtete den Häuptligen von der Entscheidung und Weisung der Götter.
Niemand wagte es ihm zu Wiedersprechen oder ihm auch nur in die Augen zu schauen.
Nur Khargor, ein Bestienlord des Blutgottes sah ihm Hasserfüllt an.
Er hasste Horgur, für seine Macht, welche die Götter im schenkten und wollte mit seinen Truppen nicht bis zum ersten Schnee warten, um die Siedlungen der Menschen zu vernichten, obwohl die Götter es so haben verlauten lassen.
Horgur fühlte, dass selbst das Halsband seines Gottes diesen Muskelberg nicht schützen würde, wenn er seine neu erworbende Macht testete. Als Khargor seine Axt ergriff und voller Zorn auf Horgur zustürmte wurde die Luft plötzlich Dunkel. Die eben noch schnelle Bewegung des Rasenden erstarb und wurde langsam, als würde jemand die Zeit für ihn langsamer vergehen lassen. Dann griffen Die Schatten nach ihm, die ersten Angriffe der dunklen Arme wurde abgewehrt, doch nach ein paar Schlägen der Dunkelheit zerbrach das Halsband und Khorne schien seinen Champion zu verlassen. Die Dunklen fänge stachen durch den Körper und zerfetzen die Gliedmaßen des eben noch furchteinflösenden Gegners.
Die Axt und die Splitter des Halsbandes waren alles, was nicht von den Schatten verschlugen wurde.
Betretenes Schweigen machte sich in der Versammlung der Mächtigen Herdenführer breit, sie alle hatten nicht mit einer solchen Demonstration von Macht des großen Schamanen gerechnet.
Während die Herde sich auf den mit dem Winter kommenden Feldzug Vorbereitete streifte Horgur in Gedanken und Visionen verloren durch den umliegenden Wald...
Ich freue mich auf jeden Fall über (konstruktive) Kritik.
Die Geschichte beginnt recht spät im Leben des Schamanen und wird später natürlich immer weiter aufgedeckt. 😉
also wünsche ich viel spass beim lesen
ps: wenn gefällt schreibe ich gerne mehr, vllt giebt es ja morgen schon erste kritik.ist jetz noch etwas wenig.
I.
Horgur, fühlte immernoch einen Teil seiner Menschlichkeit, auch wenn er schon lange eine Bestie des Chaos war.Er brüllte seine Verzweiflung hinaus, als er auf der sturmgespeitschen Steinnadel stand, die sich aus dem umgebenden kahlen Wald erhob.
Seine Talismane flatterten genauso im unnatürlichen Wind wie sein Fell und seine Grobe Kleidung.
Blitze zuckten um ihn her und tauchten Horgur in helles Licht. Die Götter schenkten ihm noch mehr Macht und sandten ihm eine Vision von brennenden Städten und qualvoll sterbenden Menschen.
Er schwang seinen Stab in die Luft der über und über mit Talismanen behängt und mit dunklen Runen beschrieben war. Ein besonders mächtiger Blitz fuhr in den Stab und Leitete die Energie durch Horgurs Körper.
Sein Fell dampfte und er war erfüllt der Macht des Chaos, er spürte mehr Magie durch sich fließen als jemals zuvor...
Ungors sprangen hastig davon und selbst die großen Bestigors traten respektvoll vor Horgor zurück, als dieser zurück zum Herdenstein stampfte. Die Götter hatten ihn wahrlich gesegnet, die Luft um den Schamanen herum wahr erfüllt von magischer Energie des Chaos und verbreitet eine Aura des Schreckens, selbst auf seine Gefolgsleute. Die Häuptlinge und niederen Schamanen der Stämme warteten am Herdenstein auf ihn und seine Entscheidung. Er spürte die Seelen der anwesenden, und wusste das es wenig mehr als eines Gedankens bedürfte um sie in Schmerz und Tod zu stürzen.
Horgur begann zu reden und seine Stimme klang übernatürlich wieder und echote von sich aus mehrere male,
so, dass seine Sätze sogar noch grotesquer klangen als es die Sprache der Bestien ohnehin schon tat.
Er berichtete den Häuptligen von der Entscheidung und Weisung der Götter.
Niemand wagte es ihm zu Wiedersprechen oder ihm auch nur in die Augen zu schauen.
Nur Khargor, ein Bestienlord des Blutgottes sah ihm Hasserfüllt an.
Er hasste Horgur, für seine Macht, welche die Götter im schenkten und wollte mit seinen Truppen nicht bis zum ersten Schnee warten, um die Siedlungen der Menschen zu vernichten, obwohl die Götter es so haben verlauten lassen.
Horgur fühlte, dass selbst das Halsband seines Gottes diesen Muskelberg nicht schützen würde, wenn er seine neu erworbende Macht testete. Als Khargor seine Axt ergriff und voller Zorn auf Horgur zustürmte wurde die Luft plötzlich Dunkel. Die eben noch schnelle Bewegung des Rasenden erstarb und wurde langsam, als würde jemand die Zeit für ihn langsamer vergehen lassen. Dann griffen Die Schatten nach ihm, die ersten Angriffe der dunklen Arme wurde abgewehrt, doch nach ein paar Schlägen der Dunkelheit zerbrach das Halsband und Khorne schien seinen Champion zu verlassen. Die Dunklen fänge stachen durch den Körper und zerfetzen die Gliedmaßen des eben noch furchteinflösenden Gegners.
Die Axt und die Splitter des Halsbandes waren alles, was nicht von den Schatten verschlugen wurde.
Betretenes Schweigen machte sich in der Versammlung der Mächtigen Herdenführer breit, sie alle hatten nicht mit einer solchen Demonstration von Macht des großen Schamanen gerechnet.
Während die Herde sich auf den mit dem Winter kommenden Feldzug Vorbereitete streifte Horgur in Gedanken und Visionen verloren durch den umliegenden Wald...
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