Hmmm... hab die Story einfach mal schnell geschrieben weil mir langweilig war... hab sie denk ich noch auf m Pc. Wenn ich Zeit hab schreib ich sie Mal n bisschen um, und weiter...
Ich hab sie sogar schon mal umgeschrieben. Also hier ist sie:
Der Symbiont sah auf, stieß ein grelles Kreischen aus und wurde zerquetscht. Aus der Landungskapsel stiegen fünf große Gestalten. Eingehüllt in Kondensnebel bewegten sich die Space Marines auf die Tyraniden zu und überschwemmten das Schlachtfeld mit dem heiligen Feuer ihrer Boltpatronen. Weitere Landungskapseln schlugen um die zerstörte Stadt herum ein. Überall auf dem Schlachtfeld lagen tote Imperiale Soldaten. Die Space Marines stürmten auf die Tyraniden-Armee zu, die Aliens warfen sich ihnen brüllend entgegen. Ein Thunderhawk flog mit kreischenden Motoren über die Kämpfenden. Ein Sturmtrupp warf sich aus dem Thunderhawk und landete inmitten der Tyranidenkrieger. Die Alienstreitmacht wurde immer weiter zur Stadt zurückgetrieben. Als die Marines die Stadt erreichten, stürmte plötzlich ein Carnifex aus einer Seitenstraße. Unter seinen Tritten starben ganze Trupps, seine Klauen durchtrennten zahlreiche Hälse und zwischen seinen Zähnen zersplitterten Servorüstungen wie Holzstücke. Der Thunderhawk beendete seinen Angriffsflug über der Stadt, drehte wieder ab und sauste ein weiteres Mal über die Schlacht. Im Thunderhawk machte sich Ordensmeister Verelius bereit zum Angriff. „Bruder Ordensmeister, wir haben keine Sprungmodule mehr an Bord“, ertönte die blecherne Stimme eines Servitoren. Verelius schüttelte den Kopf, stieß die Ausstiegsluke auf und sprang. Im Flug zog er seine Boltpistolen und macht sich ein Bild von der Lage. Mindestens zehn Marines waren schon durch den Carnifex gestorben. Verelius war über dem Carnifex abgesprungen. Der Boden kam immer näher. Er leitete die gesamte Energie der Servorüstung in die Beine, damit seine Knochen nicht sofort beim Aufprall zersplitterten. Ordensmeister Verelius krachte mit voller Wucht auf den Kopf des Carnifex. Chitinplatten splitterten und Knochen brachen. Verelius schoss dem Carnifex in den Kopf, Blut spritzte und der Carnifex brach zusammen. Der Ordensmeister wurde auf den Boden geschleudert und blieb mit gebrochenem Bein liegen. Der Carnifex war tot, aber die Tyraniden kämpften weiter wie ein Mann. Und immer mehr kamen aus der Stadt gestürmt. Etwas benommen rappelte sich Verelius auf und rief Perolos, einen jungen Sergeant und guten Freund des Ordensmeisters, zu sich. Als Perolos neben ihm stand, eilte Verelius los und zog den Sergeant mit sich. „Äh… Ordensmeister…?“ stammelte Perolos. „Diese Aliens kämpfen weiter bis ihr Anführer stirbt. Wir müssen ihn finden“, klärte Verelius ihn auf. Sie rannten weiter, etwas abseits des Kampfes erreichten sie die Stadt. Obwohl Verelius’ Servorüstung beschädigt war und er sich wohl ein Bein gebrochen hatte, konnte er gut mit dem Sergeant mithalten. Sie rannten durch eine Seitenstraße und standen plötzlich auf einem weiten Platz. Ein Symbiarch kauerte in der Mitte des Platzes, als die beiden Marines auf den Platz traten, hob er witternd den Kopf. Die beiden rannten brüllend auf ihn zu. Der Symbiarch sprang auf und hechtete ihnen entgegen. Er prallte gegen Verelius und warf ihn zu Boden. Perolos schwang seinen Energiehammer und zertrümmerte den Schädel des Sybiarchen. Verelius rappelte sich auf und deutete in Richtung einer Häuserruine. „Weg hier!“ brüllte er und rannte los. Keinen Augenblick zu früh erreichten sie die schützende Ruine, denn die letzten Tyraniden stürmten vor Angst kreischend durch die Stadt. Die Space Marines folgten ihnen und gaben vereinzelt noch Schüsse ab, aber in ihrer Panik, in die sie die Tode des Symbiarchen und des Carnifex’ versetzt hatten, rannten die Tyraniden so schnell sie konnten. Verelius griff nach seinem Headset. „Wir brauchen hier unten drei Thunderhawks und den Apothecari.“ Eine halbe Stunde später verließen drei Thunderhawks die Atmosphäre. Auf der Brücke der Damokles gab Verelius die Anweisung zum Heimflug. Er verließ die Brücke und humpelte, immer noch ein bisschen angeschlagen von seinem Sprung, zu seiner Kabine und ließ sich auf das schmucklose Metallbett fallen.
2
Er rannte über eine schneebedeckte Ebene. In seinen Ohren hallten immer noch die Schreie seiner Eltern. Die Kälte schnitt im in die nackten Sohlen. Hinter sich hörte er leises Keuchen. Verelius hielt auf die Berge zu, dort würde er die Männer schon abhängen. Unter der Schneedecke spürte er jetzt Steine vor sich sah er den schmalen Pfad der hinauf zum Gipfel führte, und zur Höhle. Trotz des vielen Schnees war der Pfad deutlich sichtbar. Denn er wurde jeden Tag benutzt, nicht nur von Menschen…
Verelius keuchte den Pfad hinauf. Hinter ihm mühten sich die uniformierten Männer ab, auf dem steilen, eisigen Weg nicht auszurutschen. Verelius rannte an einer Höhle vorbei, um die nächste Ecke und wartete. Die Männer mussten weit hinter ihm gewesen sein den erst nach etwa einer Minute hörte den ersten Angstschrei. Er drehte sich kurz um, dann rannte er weiter. Auf den Gipfel zu.
Die Männer waren imperiale Soldaten. Sie waren von der Inquisition auserwählt worden in einem kleinen Dorf in der Eiswüste nach einem jungen Pisoniker zu suchen. Jetzt liefen sie hinter ihm einer Bergpfad hinauf. Der Junge rannte um eine Ecke und verschwand aus ihrem Blickfeld. Sie rannten noch schneller, als ihnen plötzlich ein haariges Wesen den Weg vertrat. Es hatte ein zotteliges, blutbeflecktes weißes Fell, gelbliche Fangzähne und trug ein Breitschwert das anscheinend aus Eis bestand. Hinter den fünf Soldaten war ein weiteres Wesen auf den Weg gesprungen. Die Yhetis grunzten sich etwas zu und stürzten sich auf die Männer. Einer schrie auf als ihn eines der Wesen packte und ihn sich in den Mund schob. Die Restlichen Männer feuerten Schüsse aus ihren Laserpistolen ab, aber es schien den Wesen gar nichts auszumachen. Bald waren von den Soldaten nur noch zerrissene Kleiderfetzten und ein paar metallische Gegenstände die den Yhetis nicht geschmeckt hatten übrig. Einer von ihnen stocherte sich mit Lasergewehr des Anführers der Menschen in den Zähnen, um die letzten Reste des selbigen loszuwerden.
Ok 40k und Yhetis passen ja nit unbedingt aber...