Bunker und Gräben - Bollwerke der Technokratie FERTIG BEMALT

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Bunker und Gräben
Bollwerke der Technokratie

Einleitung

Als kleiner Exkurs zu den Hauptarmeeaufbauten, wird hier der Armeespezifische Geländebau dokumentiert werden. Bevor es in der Gemana Trilogie mit den inquisitionsschergen der radikalen Rekongregatoren und der Imperialen Armee in Form der Techregimenter der Technokratie weitergeht, muss unbedingt Gelände her.
Vieles von dem, was Ihr sehen werdet steht zum Teil schon seit 4-5 Jahren zusammengebaut bei mir im Keller rum. Viele der tollen Bunker und Bastionen stammen zum Beispiel aus Bausätzen, mit denen viele Aegis Linien einher gingen. Da ich absolut nie Planetare Invasion spiele und bald die imperialen Schützenlinien bei GW, vermutlich mit Regelsatz erhältlich sein werden, dachte ich mir: Bau daraus eine modulare Bunker und Grabenlinie. Genug der Vorrede. Ich lasse einfach mal die ersten Bilder sprechen.



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Teil 1 - Battlefleets rise again!
http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=172380

Teil 2 - Dark Eldar - Das Adelshaus Baal
http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/173316-(40K)-Gemana-Trilogie-2-Dark-Eldar-Das-Adelshaus-Baal

Teil 3 - Die Technokratie Thabun - folgt

Exkurs Geländebau - Bunker und Gräben - Bollwerke der Technokratie
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Exkurs
Hintergrund


Hier ein kleiner Exkurs in den Hintergrund meiner Armeen. Das Gelände in diesem Threat bezieht sich Thematisch auf die Technokratie und die verbündeten Dark Eldar.

Kapitel 1 - Die Technokratie Thabun

1.1 Das Gemana System
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Das Gemana System umfasst diverse Planetoiden, Monde und viele Asteroidenfelder. Die bewohnbaren Planeten sind Thabun, Sarin und Soman. Als binärem System, bildet das Zentrum Gemanas ein duo nachtschwarzer Sonnen. Die Adepten der Technokratie gehen davon aus, dass diese zwei Sonnen die Raumannomalien verschulden, die das System isolieren und die Zeit schneller verstreichen lassen, wie es im halbrealen Raum, wo die Grenze zwischen Realität und Warp verschwimmen des Öfteren vorkommt. Die drei inneren Planeten des Systems sind nichts weiter als glühende Metall- und Gesteinsklumpen durch deren Nähe zu den den zwei Sonnen. Ihr Glüen ist das Einzige, was neben den Warpschleiern, den bewohnten Planeten im System Licht spendet. Abhängig von den Umlaufbahnen sind Tage und Jahre im Gemana System äußerst unregelmäßig und die Lichtintensität variiert abhängig davon, wie viele der drei inneren Planeten auf der anderen Seite der schwarzen Sonnen befindlich sind.

Hinter den drei bewohnten Hauptwelten, befinden sich noch ausgedehnte Asteroidenfelder, die das System einem Panzer gleich umschließen und dem Rohstoffabbau dienen. Hier befindet sich auch ein alter Zugang zum Netz der Tausend Tore, der M.37 von den Dark Eldar der Blutsonne als Zugang zum System genutzt wird.

Der einzig sichere Weg, aus dem von Warpanomalien und Asteroidengürteln besteht in einer schmalen Passage, an deren Ende das Flottenhauptquartier der Technokratie zu finden ist: Bauhaus X.

1.1.1 Thabun
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Thabun ist die Hauptwelt des dicht bevölkerten Systems. Von hier aus können die inneren Planeten glühen sehen. Natürlich nur, solange man der herrschenden Klasse angehörig ist und in den wenigen Makropolspitzen, die den stark metall durchsetzten Gebirgszügen entsprießen und die Wolkendecke durchstoßen.
Die Atmosphäre ist durchsetzt mit hochtoxischen Gasen und Dämpfen, die ein Leben auf der ohnehin kargen Planetenoberfläche nicht möglich machen.

Thabun ist alles in allem ein unfruchtbarer und nur äußerst schwer zu bewohnender Planet. Der einzige Grund, weshalb dieser Planet mit knapp 14 Milliarden Bewohnern das administrative und kulturelle Zentrum des Systems geworden ist, obliegt der Bodenbeschaffenheit. Fast 80% des Planeten bestehen aus diversen Metallen. Der Rest ergibt sich aus seltenen Erden und Gestein. Baumaterial und Ressourcen für Hochtechnologie sind somit alles andere als Mangelware, eher schon ein Abfallprodukt bei jeglichem Bauvorhaben. Letztere vollziehen sich auf Thabun primär ins Planeten-Innere. Die Bevölkerung lebt in gigantischen unterirdischen Kuppelstädten, die labyrinthartig miteinander vernetzt sind.

Als Thabun nach der erste Inbesitznahme durch das Adeptus Mechanikus in mehreren Kolonisationswellen stetigen bevölkerugszuwachs verzeichnen konnte, kamen immer mehr Probleme bei der Nahrungsbeschaffung und anderen Rohstoffimporten auf. Daraufhin wurde im letzten Jahrhundert des 36. Milleniums auf Anordnung des technokratischen Tribunals (Regierung der Technokratie), der Bau einer unterirdischen Stadt in Auftrag gegeben, in der durch aufwändiges Terraforming Flora und Fauna zur Versorgung der Bevölkerung entstanden - Biotopia entsteht.

Auf der Planetenoberfläche wüten neben den toxischen Niederschlägen häufig starke Elektrostürme, die mit Million Volt alles lebendige zu Asche reduzieren. So lebensfeindlich dies auch erscheinen mag, der Industrie auf Thabun kommt es gerade recht. Durch Antennen und Ummspannwerke, die sich über die gesamte Planetenoberfläche erstrecken, werden die Elektrostürme zur Energiegewinnung genutzt und davon braucht die ewig hungrige Kriegsschmiede jede Menge.

1.1.2 Sarin
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Während Thabun bestenfalls als lebensfeindlicher Klumpen zu bezeichnen ist, beherbergt Sarin eine umfangreichere Flora und Fauna. Alles, was im Rahmen der rar gesäten "Sonnenstunden" möglich ist. Der Planet ist mit drei Milliarden Menschen bevölkert, die sich primär auf die zwei Makropolen Primus und Sekundus konzentrieren.
Auf Sarin ist das Hauptquartier der obersten Heeresleitung stationiert. Hier wird die Abeilung Nachtmahr (auch technokratische Garde) trainiert, ausgestattet mit dem Besten, über das die Technokratie verfügt.
(Anmerkung des Verfassers: Regimenter der technokratischen Garde werden nach den Regeln des Inquisitionsgefolges aus dem Grey Knights Codex aufgestellt. Ein Armeeaufbau wird zu gegebener Zeit folgen.)

1.1.3 Soman
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Würde ein Passagier eines Raumschiffes aus einem Fenster Blicken, so könnte er sich des Eindrucks nicht erwehren auf einen frisch gepflügten Acker zu blicken. Da der Raum um Soman allerdings militärische Sperrzone ist, wäre der geneigte Passagier vermutlich mitsamt Schiff zu Klump geschossen, bevor er auch nur einen Blick auf die von Kratern übersäte und geschundene Planetenoberfläche erhaschen könnte. In den Werften und Forschungsstationen, die im Orbit oder auf einem der drei Trabanten Somans befindlich sind, werden experimentelle Waffen, vom Tesla-Karabiener, über den Desolator Landkreuzer bis hin zu Schlachtschiffen, die im Imperium gängige Klassen wie die Imperator oder die Vergelter um mindestens das Doppelte überragen.

Experimentelles muss allerdings auch getestet werden und um sich im Falle von Fehlfunktionen nicht selbst auszulöschen, finden die Waffentests auf Soman statt. Die Forschungen und Fabrikationen laufen unter dem Kommando der Abteilung Nachtmahr.

1.2 Die Regierung
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Durch die enge Verflechtung der Bevölkerung mit dem Adeptus Mechanikus, entstand ein sehr eigenes politisches System, das am ehestem mit dem Triumvirat im alten Rom zu vergleichen ist.
Die drei Machthaber sind hier der oberste Magos des Adeptus Mechanikus, der Supreme Commander und der Präfektor.

Der oberste Magos leitet das Adeptus Mechanikus und somit den technischen Fortschritt und die Forschung der Technokratie. Der Supreme Commander hat den Oberbefehl über das Militär inne. Der Präfektor ist die Hohe Admiralität und der Herr über die technokratische Administration.

Zur Beschlussfassung gilt das Mehrheitsprinzip.

1.3 Über den "technologischen Fortschritt"
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Durch die Eigenheiten des Warp, verläuft die Zeit innerhalb des Gemana Systems deutlich schneller. So sind seit dem Aufkommen der Warpstürme, Anfang des 36. Mileniums nicht vier, sondern achttausend Jahre verstrichen. Nach technokratischer Zeitrechnung wäre es demnach Ende des 44. Mileniums. Daher kann sogar ein minimaler technologischer Fortschritt verzeichnet werden. Allerdings könnte dies auch der "Aufgeschlossenheit" des technokratischen Tribunals gegenüber Xenos Technologie geschuldet sein.

1.4 Zeitleiste
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174 M.36
Durch den Vertrag von Thule wird eine gemeinsame Regierung aus Adeptus Mechanicus und der Zivilregierung des Adeptus Administratum gebildet. Das 1. Thabun wird ausgehoben.

190 M.36
Aufziehende Warpstürme erschweren das Reisen in das Gemana System. In der Nähe von Bauhaus X wird die einzige Stabile Route aus dem System ausgemacht und gesichert. Die Technokratie Thabun wird ausgerufen.

M.37
Kurz vor der Fertigstellung Biotopias stoßen die Bautrupps auf seltsame Metalle im Gestein. Es stellt sich heraus, dass es sich um alte Technologie der Necrontyr handelt. Die Adepten beginnen sofort mit der Untersuchung. Der daraus resultierende technische Fortschritt treibt die Kriegsmaschinierie an. Als die Dark Eldar eintausend Jahre später in das System einfallen, sehen Sie sich mit einer Patt Situation konfrontiert.

12 M.38
Das Tribunal beansprucht das gesamte System. Die übrigen Planeten werden annektiert. Das System bricht den Kontakt zum übrigen Imperium ab.

781 M.38
Inquisitor Theobald Junker reist nach Thabun um Gerüchten nach Tech-Ketzerei nachzugehen. Er kehrt nie zurück.

800 M.38
Der den Recongregatoren angehörige Inquisitor Xavier von Marburg begibt sich auf die Reise nach Thabun. Auf dem Transit verschwindet sein Schiff im Warp. Es soll erst dreitausend Jahre später ankommen.

M.39 - Der Durchbruch
Das Tribunal schließt mit Haus Baal einen Pakt zur Umfangreichen militärischen Hilfe im Tausch für die Technologien der Necrontyr. Die Dark Eldar erhalten freien Zugang zu Thabun und dem Gemana System. Dazu gehören die Planeten Sarin und Soman, der Flottenstützpunkt Bauhaus am Tor zum System und die restlichen Planetoiden. Ein altes Warpportal wird nahe den Asteroidenfeldern am Systemrand ausgemacht und wieder in betrieb genommen.

M.41 - Es gibt keinen Frieden
Die Armada sammelt sich vor Bauhaus X. Die Ruhe vor dem Sturm. Xavier von Marburg sieht das Ziel der Recongregatoren zum greifen nahe. Das Imperium soll aus der eigenen Asche gestärkt auferstehen um die Dominanz der Menschheit über die Galaxis zu sichern.

Humanitas Est Imperare Universo (Anmerkung: Wer kann richtig Latein und kann das ggf. verbessern? ^^)

Kapitel 2 - Die Herren der Blutsonne

2.1 - Epilog

In den Tiefen Commoraghs brodelte es. Virael drehte sich um und lugte um die Ecke. Posthum schlugen die Splitterkristalle knapp an seinem Gesicht vorbei in das schwarze Obsidian des Treppenstiegs.

„Mein Lord, sie kommen näher!“, wisperte er und gab noch eine Salve vergifteter Splitterkristalle Nahrung, als er die herannahenden Feinde traf.
„Sind die Generatoren geladen?“, fragte Lord Archeron Baal zu seinem Haemonculus. „Nur noch ein paar Sekunden, Durchlaucht.“

Aus der Entfernung konnte zur gleichen Zeit Asdrubael Vect, nunmehr Oberster Lord der Kabale des Schwarzen Herzens mit ansehen, wie die Citadelle des Feindes Stück für Stück von seinen Kabalithentruppen eingenommen wurde. Nachdem nun auch das letzte Adelshaus besiegt worden wäre, stellte sich Ihm als oberstem Herrscher Comorraghs nichts mehr in den Weg.

Plötzlich verschwand selbst der letzte Rest Dämmerlicht, dass die Tage auf Comorragh ausmachte und Strahlen konzentrierten Unlichtes durchzuckten die Sphären dieses Bezirks. Risse breiteten sich aus und bahnten sich unaufhaltsam den Weg. Die Citadel verschwand in einem Mitternachtschwarzen Nebel.
Als sich dieser nach wenigen Minuten wieder legte, ward der Herrschaftssitz des Feindes mitsamt der Ihn umgebenden Stadtbezirke verschwunden. Vects Blicke starrten ins Leere bis sie eine der unzähligen gefangenen Sonnen in dessen Zentrum ausmachen konnte.

„Sie sind weg, Gebieter“, zischte ein Leibdiener neben ihm. Vect stand der Zorn in sein Gesicht geschrieben. Ohne ein Wort zückte er einen Zierdolch und schnitt dem Leibdiener mit einer beiläufigen Bewegung die Kehle durch. Danach bestieg er seine Schattenbarke.

An jenem Tag zog sich das Adelshaus Baal aus Commoragh zurück um eigenen Plänen nachzugehen. Lord Archeron Baal hatte schon zu lange den Verfall mit ansehen müssen. Nun, da das Imperium der Eldar gefallen war und seine dunklen Brüder nur niederen Trieben und der Gier nach Seelen nachgingen, musste etwas geschehen.
Das Reich sollte wiedererrichtet werden, jedoch dachte Archeron nicht entferntest daran, den gleichen Raum mit den niederen Völkern zu teilen. Ihm verlangte es nach mehr.

Die Dark Eldar hatten schon vor Jahrtausenden gelernt, Sonnen in das Netz der Tausend Toore zu ziehen. Was er jedoch vorhatte, überstieg bisweilen noch den technischen Verstand seines Hauses.

Ein neues Reich in einem sich ausdehnenden Netz zwischen Warp und Realraum, Vernab von den verderbten Mächten des Chaos, vernab von Ihr die dürstet, verlangte nach einer Technologie, wie es sie nach den Alten nur noch ein weiteres Volk sein Eigen nenen konnte - den Necrontyr.

„Macht mein Schiff startbereit“ sagte Archeron zu seinem Haemonculus.
„Virael, Ihr hattet mir von diesem abgeschotteten System des Imperiums der Menschheit erzählt - lasst uns sehen, was die Niederen unter der Oberfläche entdeckt haben. Ich spühre, dass der Tag gekommen ist, unser Reich erneut zu errichten.
„Gewiss, Gebieter“ entgegnete Virael.


2.2 - Zeitleiste
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M.37
Das Adelshaus Baal entzieht sich der Kontrolle und Unterwerfung durch Asdrubael Vect und separiert sich entgültig vom Rest Comorraghs.

Lord Archeron Baal unternimmt kurze Zeit später eine Expedition un das Gemana System. Kundschaftern zufolge sollten die Angehörigen des Menschen Imperators dort Technologie der Necrontyr gefunden haben

M.38 - Die Beutezüge
Die Anhänger des Maschinengottes im Gemana System erweisen sich als zäh. Hohe Verluste auf beiden Seiten, bewegen Lord Baal zur Kontaktaufnahme mit dem Technokratischen Tribunal auf Thabun. Es stellt sich heraus, dass das Regime auf Thabun großes Interesse an weiterer Expansion und Unabhängigkeit vom Imperium erpicht ist. Die Raumanomalien rund um das Systhem erlauben es, vernab der Augen des Imperiums eine Invasionsarmee auszuheben.

M.39 - Der Durchbruch
Das Tribunal schließt mit Haus Baal einen Pakt zur Umfangreichen militärischen Hilfe im Tausch für die Technologien der Necrontyr. Die Dark Eldar erhalten freien Zugang zu Thabun und dem Gemana System. Dazu gehören die Planeten Sarin und Soman, der Flottenstützpunkt Bauhaus am Tor zum System und die restlichen Planetoiden. Ein altes Warpportal wird nahe den Asteroidenfeldern am Systemrand ausgemacht und wieder in betrieb genommen.

M.40
Eine Gesandtschaft der Technokratie trifft mit den letzten Bestandteilen der Necrontechnologie in der Citadell ein. Lord Archeron Baal ist nun dazu in der Lage ganze Planeten in das Netz der tausend Tore zu ziehen und den Bedarf nach Seelen und Land der wachsenden Bevölkerung zu decken.

M.41
Der Energiebedarf zur Phasenverschiebung mittels der Necrontechnologie ist enorm. Zur Deckung wird eine künstliche Sonne generiert. Im Zentrum des Neuen Schattenreiches pulsiert nun die Korona einer Schwarzen Sonne. Der Tag der Invasion des Realraumes rückt näher. Die Sterblichen sollen die Herren der Blutsonne fürchten.
 
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Projekt 1
Modulare Graben und Bunkeranlage


Die Außenseiten der Grabenanlage werden in den nächsten Tagen mit Polystyrol verkleidet um einen kleinen Hang zu erzeugen. Durch den Modularen Charakter werde ich jederzeit neue Segmente anfertigen können, die mit den bestehenden frei kombinierbar sind. Alle Geschütztürme sind natürlich frei untereinander austauschbar. Die Grabenanlage ist breit genug für 2-3 Linien Infanterie und große Läuferbases. Einzig Nemesis Ritter sollten ihre liebe Mühe haben in der Grabenanlage stehen zu können.

Die kleinen Barrikaden, die auf einigen Bildern zu sehen sind, dienen zur Blockierung der Eingänge, die zum Niemandsland offen sind. Für die Innenseiten habe ich strukturierte Plastikbögen gekauft. In Berlin sind die z.B. bei Modulor zu erhalten. Die Base bilden 0,3mm starke Polystyrolplatten, von GW gerne Plastikkarton genannt.

Bilder
 
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Die Threatstruktur musste erstmal her... nicht so rumnörgeln 😉

Nebenbei: Hat jemand gute Tipps, wie die Löcher im Styrodur zu verschließen sind? Ich würde gerne auf bröckeliges Zeug wie Gips und ähnliches verzichten, damit ich das Gelände auch problemlos Transportieren kann, ohne dass die ganze Arbeit beim Transport zerbröckelt. Bislang bin ich bei Bastelleim und Sand. Vielleicht gibt es aber noch bessere Alternativen, auf die ich bislang noch nicht gestoßen bin.
 
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Es ist ja nun noch lange nicht fertig. Das Styrodur ist schon hier und am Sonntag bekomme ich noch nen Lötkolben entliehen, mit dem es recht einfach wird, das Styrodur zu formen. Wie ich die dann entstehenden Lücken fülle, weiß ich allerdings noch nicht so ganz. Mit Sicherheit sollen letztrer allerdings nicht durch Körperteile gestopft werden, wie es auf dem Teaser der GW-Befestigungsanlage zu sehen ist.
 
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Projekt 1
Kurzes Update


Grundgerüst für "Erdbefestigung" um die Grabenanlage ist soweit fertig und muss lediglich noch trocknen. Dann kann mit dem Lötkolben das Styrodur in Form geschmolzen, mit Bitz und Sand vollendet und Grundiert werden. Letzteres steht für die kommende Woche an. Wer die Lötkolbenvariante selbst ausprobieren möchte: Nur(!) mit Athemschutz und unter freiem Himmel. Die Plastikdämpfe können einfach nicht gesund sein 😉

Bilder

 
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Blöd das ich das heute erst lese 🙁
Antworten hätte ich gehabt und Tipps auch 😉
Ja Löcher mit Holzleim verschließen ist billig und zuverlässig einzige manko trocknet nur langsam
schmelzen mit dem Lötkolben ist mega aufwendig und ruiniert die Lötkolbenspitze 😉 nimm einen ein mini Bunsenbrenner oder sowas in der Art Notfalls geht auch ein Deo mit nem Feuerzeug aber nur mit Aufsicht der Eltern wenn du noch Nicht über 18 bist (sag das jetzt nur weil ich mich absichern will)

Zum Gelände selbst:
In den Gräben fehlt noch etwas Sand oder sowas damit das ganze realistischer wirkt
Wie wäre es mit ein zwei Einschlagskratern in der Base bzw. dem Teil vor den Barikaden 😉
soweit so gut. Bin gespannt wie das ganze fertig bemalt aussieht 😉
Bei Fragen zum Geländebau stehe ich dir gerne zur Verfügung einfach PM schreiben 😉
mfg Photon
 
Bis Samstag soll alles zumindest die Grundfarben bekommen. Munition etc. ist tatsächlich schon vorhanden, ist aber auf den aktuellen Bildern nicht besonders gut zu sehen.

Zum Russ Turm: Ich schieße morgen mal ein Foto Aus der Sicht eines Infanteristen. Der Turm schaut gerade so über die Wallanlagen, um horizontal feuern zu können 😉

Zu den Einschlagkratern: Der Hauptbunker soll noch einen bekommen, was hoffe ich auch durch den vielen Sand über den Bodenplatten deutlich wird óO. Insgesamt soll die Anlage intakt wirken, jedoch denke ich dass ein Kmmandobunker auch zu Beginn von ampfhandlungen schon stark beschossen werden dürfte.

Ich hoffe, dass soweit erst einmal alle Fragen geklärt sind 😉

P.s.: Zum Verschließen der letzten Löcher habe ich mich im Sinne von "back to the roots" für Pappmaschee mit schnelltrocknendem Holzleim entschieden. Warum kompliziert, wenns auch einfach geht.
 
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Projekt 1
Fertig bemalte Bunkersektionen

Da mich die Thematik nicht in Ruhe gelassen hat, bin ich zwei Tage hintereinander in Malrausch verfallen. Hier dann die Ergebnisse der vergangenen 48 Stunden. Es werden in Zukunft noch eine "Abbiegung" und eine Längssektion folgen.
Um die richtige Stimmung zu erzeugen auch direkt mal im Gefecht 😉
Das Bild des abgestürzten Aquila Landers und der Munitionsvorräte ist leider etwas unscharf geworden.

Bilder



 
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Schönes Gelände! Das einzige was mir ebenfalls aufgefallen ist, hat Photon bereits angesprochen. Der Boden wirkt ein bisschen sauber, steril nicht, aber sauber 😉.
Außerdem gefällt mir Der Leman Turm leider nicht so. Der passt da imho nicht rein, bzw finde ich den Sockel zu schmächitg.
Sonst auf jeden Fall schön, ich freue mich auf mehr!
 
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