Je komplizierter die Burg um so schelchter wird sie zu bespielen sein.
Ich würde es wie sickhase in Sektionen unterteilen. 3 normale Wallsektionen, eine Torstektion, (evtl noch eine wallsektion it schleichtor)dazu 3 Normale Türme einen großen turm und um die Idee mit dem Haus aufzugreifen auch ein Haus. diese so Bauen, das alles Miteinander kombiniert werden kann. so kann man die FEstung für verschiedenen Szenarien nutzen.. ob als Mittelpunkt de s Spielfeldes zur belagerung, oder an einen Speilfeldseite zum Verteidigen order einfach nur als stimmiges Randgebäude bei einer normalen schlacht.
Je mehr "Zeug an und um der Burg ist, umso mehr schränkt es das spielen ein. Zumal die gefahr besteht, das etwas viel schenller kaputt gehen kann.
Steht die Burg auf einem Berg oder Hügel, können bei belagerung schlecht Regimenter an die Mauer rücken, bzw zum Tor, Große Modelle stehen wackelig udn fallen womöglich um. Innen muß genug platz für alle verteidiger sein und diese müssen sich ja auch noch bwegen können.
Klar sähe es auf einem hohen Berg klasse aus, aber spieltechnisch eher unpraktisch... schon allein weil man wahrscheinlich nur von einer Seite gut an alle modelle rankommt.
Also die Sektionen eher simpel halten, dafür dort mehr Mühen investieren 😉