Hallöchen. 🙄
Ich hatte gerade spontan eine Eingebung, eine kleine Kurzgeschichte zu schreiben. Es gibt nicht viel Handlung, aber darum geht es auch nicht wirklich. Ich will auch nicht allzuviel vorwegnehmen, daher sag ich nur eins: Der Name ist Programm.
Viel Spaß beim Lesen, und vergesst nicht, zu kommentieren. 😉
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Er schlief. Eine weiche, warme, flüssige Decke umgab seinen zusammengerollten Körper und gab ihm Sicherheit. Er hatte nie ein anderes Gefühl gekannt. Um ihn herum herrschte perfekte Stille. Er träumte von der Umarmung seiner Mutter. Sie hielt ihn in ihren schützenden Armen und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Sie erzählte ihm Geschichten vom Paradies, Geschichten von Orten an denen sie niemals Hungern mussten, Geschichten von… Die Geschichten hörten auf. Seine Mutter lies ihn los und verschwand. Zum ersten Mal in seinem Leben war er alleine! Er konnte sich nicht erklären, wieso seine Mutter verschwunden war. Er fühlte etwas Neues. Ein anderes Gefühl, Unvollkommenheit, Unsicherheit… Angst!
Er wollte seine Mutter zurückhaben. Jemand hatte ihm seine Mutter genommen. Er würde sie wieder finden. Er war entschlossen sie wieder zu finden und sich durch nichts von aufhalten zu lassen. Es war ein weiteres neues Gefühl. Die Muskeln in seinem ganzen Körper verkrampften sich. Er war wütend!
In seinen Träumen wand er sich, suchte verzweifelt nach seiner Mutter. Mit jedem Moment wurde seine Wut größer, bis eine Erschütterung ihn aus seinen Träumen riss. Er riss den Kopf hin und her. Um sich nur feuchte Schwärze. Es war warm, doch war seine Mutter nicht da. Er schlug im Zorn mit den Armen um sich, bis sie durch etwas Hartes stießen und weißes licht ihn durch den riss blendete. Er musste ausbrechen! Er musste seine Mutter finden! Er wollte schreien!
Sein Rachen füllte sich mit Flüssigkeit, bis er endlich sein Gefängnis aufgebrochen hatte. Er zerriss die Wände um sich in Raserei. Die Flüssigkeit um ihn verschwand und von einem Moment auf den anderen Riss die Stille auf. Er hörte Kreischen, Donner, Gebrüll, seltsame Schreie überall um sich herum. Das Kreischen klang vertraut, obwohl er noch nie zuvor irgendetwas gehört hatte. Er spürte dass es von seinen Geschwistern kam.
Er begann zu sehen. Das weiße Licht machte den Umrissen winziger Kreaturen platz. Es waren seine Brüder, die er zuvor gehört hatte. Er wusste nicht wieso, aber er wusste jeder einzelne von den kleinen Kreaturen, die ihn umgaben war eins seiner Geschwister. Er hatte viele Geschwister. Unzählige. Doch seine Mutter war nicht da.
Er schrie!
Die zähe Flüssigkeit in seinem Rachen schoss zwischen seinen Zähen hervor und machte einem tiefen, den Boden erschütternden Gebrüll Platz. Vor Wut schreiend rannte er los. Jemand hatte ihm seine Mutter genommen! Jemand…
Vor sich erblickte er kleine Kreaturen die aus eckigen Auswüchsen gleißenden Tod auf seine Brüder spuckten, während diese ihnen entgegen sprangen um sie mit ihren klauen zu zerreißen. Zwischen den vielen kleinen grün-braunen Kreaturen standen einige viel größere, eckige Kreaturen aus deren Rücken mächtiger Donner tönte, der seine hilflosen Geschwister in Massen zerfetzte. Vor Wut rasend stürzte er sich einer der großen Kreaturen entgegen, seine schnappenden Klauen hoch erhoben.
Sie mussten ihm seine Mutter genommen haben! Sie würden bestraft werden! Sie würden sterben müssen! Solange bis er seine Mutter wieder hat!
Eine der kleinen Kreaturen wies auf ihn und bellte einige seltsame Töne. Die große Kreatur, auf die er zurannte, drehte den Auswuchs auf ihrem Rücken in seine Richtung und spuckte ihm mit einem lauten Krachen ein Stück ihres todbringenden Auswurfs entgegen. Das Stück zerplatzte in Feuer und schmerzhaften Splittern auf seinem Rücken und riss ihn von den Beinen.
Vor Schmerz heulend stürzte er zu Boden. Sein Gesicht rutschte über den rauen Boden bis er zum halt kam. Aus dem Augenwinkel sah er die kleine Kreatur einen Arm hochreißen und eine Art kurzes Triumphgeheul auszustoßen.
Sie würden seine Mutter nicht behalten! Niemand darf ihm seine Mutter nehmen! Schmerzen durchzuckten seinen ganzen Körper, als er seine Klauen in den harten Boden rammte und sich wieder auf die Füße stellte um sich hochzudrücken. Er schrie in die Richtung der beiden Kreaturen, die ihn verletzt hatten, und brachte die kleinere Kreatur augenblicklich zum schweigen.
Sie können seine Mutter nicht behalten! Sie werden sie ihm nicht entreißen! Vor Wut kreischend, rannte er weiter auf die beiden Kreaturen zu. Die Kleinere drehte sich um, um davonzurennen, doch die Große stand nur still da, als wolle sie ihn verspotten. Im Zorn heulend brach er Kopf voran durch eine niedrige Wand aus grauen, glänzenden Platten, die zwischen seinen Brüdern und den Kreaturen stand und senkte den Kopf noch weiter um sich auf seinen finalen Ansturm auf die große eckige Kreatur vorzubereiten, die jetzt langsam in Bewegung kam und versuchte Rückwärts von ihm zu weichen.
Das große Horn auf seiner Stirn und die mächtigen Stoßzähne, die aus seinem Kinn wuchsen schlugen durch die harte, kalte Haut der Kreatur und warfen sie hoch, als er den Kopf wieder nach oben Riss. Die Kreatur fiel fast auf die Seite, kam jedoch wieder auf ihren vielen kleinen Füßen zum Stehen. Mit einem weiteren Schrei schlug er seine langen Klauen durch die Haut der Kreatur und riss tiefe lange Wunden entlang ihrer Seite. Seine Scheren griffen tief in die Wunden und er riss mit ihnen die halbe Flanke der Kreatur aus.
In ihren kalten, blutlosen Eingeweiden lauerten mehr der kleinen Kreaturen, die jedoch bei seinem Anblick panisch wurden und versuchten zu fliehen. Er griff eine Kreatur nach der anderen und zermalmte sie zwischen seinen Scheren. Doch seine Mutter war nicht da! Schreiend warf er die große ausgeweidete Kreatur beiseite und suchte die Masse ihrer kleineren Artgenossen ab. Aus ihren Reihen hatte sich eine kleine Gruppe weiterer Kreaturen gelöst. Diese waren jedoch nicht grün-braun, wie die anderen. Sie hatten blaue Haut. An ihren Armen hatten sie lange Auswüchse mit breiten stumpfen Enden und am anderen Arm wuchs eine breite Platte, die sie schützend vor sich hielten, als sie sich ihm näherten. Die Blauen Wesen bellten ihm Drohschreie entgegen und er antwortete ihnen mit einem donnernden Schrei.
Sie wollten ihn daran hindern, seine Mutter zu finden! Sie werden ihm nicht im Weg stehen! Er warf sich ihnen entgegen und schlug einen mit einem Stoß seines Horns zur Seite. Eine weitere der Gestalten schlug mit dem länglichen Auswuchs an ihrem Arm nach seinem Kopf. Der schwere stumpfe Auswuchs traf ihn an der Kopfseite, mit einer Wucht, die ihm für eine so winzige Kreatur unmöglich schien. Schmerzen zuckten durch seinen Kopf und Hals bis in die Arme. Sie würden ihn nicht aufhalten! Seine Wut flammte noch stärker auf und er begann mit seinen Armen um sich zu schlagen eine seiner Langen klauen Schnitt mitten durch eine der blauen Kreaturen und warf die zwei hälften zur Seite während eine seiner Scheren eine weitere Kreatur ergriff und sie langsam zerdrückte, während er sie wiederholt mit einem lauten Brüllen auf den Boden schlug, um anschließend die blutigen Überreste zur Seite zu werfen.
Noch zwei der Blauen Neuankömmlinge waren übrig, einer von ihnen versetzte ihm einen Schlag unter das Kinn und warf ihn damit zu Boden. Die andere Kreatur erhob ihren Arm um seinen Kopf mit einem letzten Schlag auf dem Boden zu zertrümmern, als ein breiter Schatten über ihnen Auftauchte. Es musste ein weiterer seiner Brüder sein. Auf breiten Schwingen senkte sich die große Gestalt über ihm auf den Boden. Mit langen Klauen schlug sie nach den blauen Ungeheuern, die ihn beinahe getötet hatten und zerfetzte sie mit einem Triumphierenden schrei, als er bemerkte wie ihn ein vertrautes Gefühl überkam. Sein Neuangekommener Bruder wusste wo seine Mutter war. Mehr noch, er kam von seiner Mutter, er brachte ihm einen Teil seiner Mutter. Sie sprach zu ihm! Sie umarmte ihn! Sie flüsterte ihm beruhigende Worte zu! Sie zeigte ihm wohin er gehen müsse, sie zeigte ihm den Weg zum Paradies! Sie sagte ihm er solle die Kreaturen bestrafen, die ihm Leid zugefügt haben.
Er stand auf, reckte seinen Kopf in die Höhe und stimmte in das Gebrüll seines Bruders ein, während tausende seiner kleinen Geschwister um ihn herum voranschwärmten.
Ich hatte gerade spontan eine Eingebung, eine kleine Kurzgeschichte zu schreiben. Es gibt nicht viel Handlung, aber darum geht es auch nicht wirklich. Ich will auch nicht allzuviel vorwegnehmen, daher sag ich nur eins: Der Name ist Programm.
Viel Spaß beim Lesen, und vergesst nicht, zu kommentieren. 😉
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Carnifex
Er schlief. Eine weiche, warme, flüssige Decke umgab seinen zusammengerollten Körper und gab ihm Sicherheit. Er hatte nie ein anderes Gefühl gekannt. Um ihn herum herrschte perfekte Stille. Er träumte von der Umarmung seiner Mutter. Sie hielt ihn in ihren schützenden Armen und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Sie erzählte ihm Geschichten vom Paradies, Geschichten von Orten an denen sie niemals Hungern mussten, Geschichten von… Die Geschichten hörten auf. Seine Mutter lies ihn los und verschwand. Zum ersten Mal in seinem Leben war er alleine! Er konnte sich nicht erklären, wieso seine Mutter verschwunden war. Er fühlte etwas Neues. Ein anderes Gefühl, Unvollkommenheit, Unsicherheit… Angst!
Er wollte seine Mutter zurückhaben. Jemand hatte ihm seine Mutter genommen. Er würde sie wieder finden. Er war entschlossen sie wieder zu finden und sich durch nichts von aufhalten zu lassen. Es war ein weiteres neues Gefühl. Die Muskeln in seinem ganzen Körper verkrampften sich. Er war wütend!
In seinen Träumen wand er sich, suchte verzweifelt nach seiner Mutter. Mit jedem Moment wurde seine Wut größer, bis eine Erschütterung ihn aus seinen Träumen riss. Er riss den Kopf hin und her. Um sich nur feuchte Schwärze. Es war warm, doch war seine Mutter nicht da. Er schlug im Zorn mit den Armen um sich, bis sie durch etwas Hartes stießen und weißes licht ihn durch den riss blendete. Er musste ausbrechen! Er musste seine Mutter finden! Er wollte schreien!
Sein Rachen füllte sich mit Flüssigkeit, bis er endlich sein Gefängnis aufgebrochen hatte. Er zerriss die Wände um sich in Raserei. Die Flüssigkeit um ihn verschwand und von einem Moment auf den anderen Riss die Stille auf. Er hörte Kreischen, Donner, Gebrüll, seltsame Schreie überall um sich herum. Das Kreischen klang vertraut, obwohl er noch nie zuvor irgendetwas gehört hatte. Er spürte dass es von seinen Geschwistern kam.
Er begann zu sehen. Das weiße Licht machte den Umrissen winziger Kreaturen platz. Es waren seine Brüder, die er zuvor gehört hatte. Er wusste nicht wieso, aber er wusste jeder einzelne von den kleinen Kreaturen, die ihn umgaben war eins seiner Geschwister. Er hatte viele Geschwister. Unzählige. Doch seine Mutter war nicht da.
Er schrie!
Die zähe Flüssigkeit in seinem Rachen schoss zwischen seinen Zähen hervor und machte einem tiefen, den Boden erschütternden Gebrüll Platz. Vor Wut schreiend rannte er los. Jemand hatte ihm seine Mutter genommen! Jemand…
Vor sich erblickte er kleine Kreaturen die aus eckigen Auswüchsen gleißenden Tod auf seine Brüder spuckten, während diese ihnen entgegen sprangen um sie mit ihren klauen zu zerreißen. Zwischen den vielen kleinen grün-braunen Kreaturen standen einige viel größere, eckige Kreaturen aus deren Rücken mächtiger Donner tönte, der seine hilflosen Geschwister in Massen zerfetzte. Vor Wut rasend stürzte er sich einer der großen Kreaturen entgegen, seine schnappenden Klauen hoch erhoben.
Sie mussten ihm seine Mutter genommen haben! Sie würden bestraft werden! Sie würden sterben müssen! Solange bis er seine Mutter wieder hat!
Eine der kleinen Kreaturen wies auf ihn und bellte einige seltsame Töne. Die große Kreatur, auf die er zurannte, drehte den Auswuchs auf ihrem Rücken in seine Richtung und spuckte ihm mit einem lauten Krachen ein Stück ihres todbringenden Auswurfs entgegen. Das Stück zerplatzte in Feuer und schmerzhaften Splittern auf seinem Rücken und riss ihn von den Beinen.
Vor Schmerz heulend stürzte er zu Boden. Sein Gesicht rutschte über den rauen Boden bis er zum halt kam. Aus dem Augenwinkel sah er die kleine Kreatur einen Arm hochreißen und eine Art kurzes Triumphgeheul auszustoßen.
Sie würden seine Mutter nicht behalten! Niemand darf ihm seine Mutter nehmen! Schmerzen durchzuckten seinen ganzen Körper, als er seine Klauen in den harten Boden rammte und sich wieder auf die Füße stellte um sich hochzudrücken. Er schrie in die Richtung der beiden Kreaturen, die ihn verletzt hatten, und brachte die kleinere Kreatur augenblicklich zum schweigen.
Sie können seine Mutter nicht behalten! Sie werden sie ihm nicht entreißen! Vor Wut kreischend, rannte er weiter auf die beiden Kreaturen zu. Die Kleinere drehte sich um, um davonzurennen, doch die Große stand nur still da, als wolle sie ihn verspotten. Im Zorn heulend brach er Kopf voran durch eine niedrige Wand aus grauen, glänzenden Platten, die zwischen seinen Brüdern und den Kreaturen stand und senkte den Kopf noch weiter um sich auf seinen finalen Ansturm auf die große eckige Kreatur vorzubereiten, die jetzt langsam in Bewegung kam und versuchte Rückwärts von ihm zu weichen.
Das große Horn auf seiner Stirn und die mächtigen Stoßzähne, die aus seinem Kinn wuchsen schlugen durch die harte, kalte Haut der Kreatur und warfen sie hoch, als er den Kopf wieder nach oben Riss. Die Kreatur fiel fast auf die Seite, kam jedoch wieder auf ihren vielen kleinen Füßen zum Stehen. Mit einem weiteren Schrei schlug er seine langen Klauen durch die Haut der Kreatur und riss tiefe lange Wunden entlang ihrer Seite. Seine Scheren griffen tief in die Wunden und er riss mit ihnen die halbe Flanke der Kreatur aus.
In ihren kalten, blutlosen Eingeweiden lauerten mehr der kleinen Kreaturen, die jedoch bei seinem Anblick panisch wurden und versuchten zu fliehen. Er griff eine Kreatur nach der anderen und zermalmte sie zwischen seinen Scheren. Doch seine Mutter war nicht da! Schreiend warf er die große ausgeweidete Kreatur beiseite und suchte die Masse ihrer kleineren Artgenossen ab. Aus ihren Reihen hatte sich eine kleine Gruppe weiterer Kreaturen gelöst. Diese waren jedoch nicht grün-braun, wie die anderen. Sie hatten blaue Haut. An ihren Armen hatten sie lange Auswüchse mit breiten stumpfen Enden und am anderen Arm wuchs eine breite Platte, die sie schützend vor sich hielten, als sie sich ihm näherten. Die Blauen Wesen bellten ihm Drohschreie entgegen und er antwortete ihnen mit einem donnernden Schrei.
Sie wollten ihn daran hindern, seine Mutter zu finden! Sie werden ihm nicht im Weg stehen! Er warf sich ihnen entgegen und schlug einen mit einem Stoß seines Horns zur Seite. Eine weitere der Gestalten schlug mit dem länglichen Auswuchs an ihrem Arm nach seinem Kopf. Der schwere stumpfe Auswuchs traf ihn an der Kopfseite, mit einer Wucht, die ihm für eine so winzige Kreatur unmöglich schien. Schmerzen zuckten durch seinen Kopf und Hals bis in die Arme. Sie würden ihn nicht aufhalten! Seine Wut flammte noch stärker auf und er begann mit seinen Armen um sich zu schlagen eine seiner Langen klauen Schnitt mitten durch eine der blauen Kreaturen und warf die zwei hälften zur Seite während eine seiner Scheren eine weitere Kreatur ergriff und sie langsam zerdrückte, während er sie wiederholt mit einem lauten Brüllen auf den Boden schlug, um anschließend die blutigen Überreste zur Seite zu werfen.
Noch zwei der Blauen Neuankömmlinge waren übrig, einer von ihnen versetzte ihm einen Schlag unter das Kinn und warf ihn damit zu Boden. Die andere Kreatur erhob ihren Arm um seinen Kopf mit einem letzten Schlag auf dem Boden zu zertrümmern, als ein breiter Schatten über ihnen Auftauchte. Es musste ein weiterer seiner Brüder sein. Auf breiten Schwingen senkte sich die große Gestalt über ihm auf den Boden. Mit langen Klauen schlug sie nach den blauen Ungeheuern, die ihn beinahe getötet hatten und zerfetzte sie mit einem Triumphierenden schrei, als er bemerkte wie ihn ein vertrautes Gefühl überkam. Sein Neuangekommener Bruder wusste wo seine Mutter war. Mehr noch, er kam von seiner Mutter, er brachte ihm einen Teil seiner Mutter. Sie sprach zu ihm! Sie umarmte ihn! Sie flüsterte ihm beruhigende Worte zu! Sie zeigte ihm wohin er gehen müsse, sie zeigte ihm den Weg zum Paradies! Sie sagte ihm er solle die Kreaturen bestrafen, die ihm Leid zugefügt haben.
Er stand auf, reckte seinen Kopf in die Höhe und stimmte in das Gebrüll seines Bruders ein, während tausende seiner kleinen Geschwister um ihn herum voranschwärmten.