40k Chaos is a Ladder - Dix'taharr [Hexer + Rubric Marines S.19]

Ignazius

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Chaos ist kein Abgrund, Chaos ist eine Leiter!
Viele die versuchen sie zu erklimmen scheitern und dürfen es nie wieder versuchen!
Sie zerbrechen an ihren sturz!
Und manchen, wird die Gelegenheit geboten, sie zu erklimmen, doch sie weigern sich!
Sie klammern sich ans Reich oder an die Götter oder an die Liebe!
Illusionen!
Nur die Leiter ist echt!
Der Aufstieg ist alles!


- Lord Petyr Baelish


Dies ist ein Tzeentch Schaukastenarmeeaufbau für Warhammer 40.000​

Einleitung
Alte Hasen werden aufhorchen und sagen „Moment mal, gabs den nicht schon einmal?“
Ja und Nein. Ja es gab schon mal einen ähnlichen Aufbau von mir, mit fast demselben Namen und mit demselben Thema, aber ich war schon immer sehr langsam was den Armeeaufbau angeht. Dazu kamen dann noch wichtigere Dinge wie Nachwuchs groß ziehen (bei uns erfülle ich die Rolle der Vollzeitmutter, während die Frau das Geld nach Hause bringt, was der Mann wiederum in Plastikminiaturen steckt 😊 ) , andere Hobbys und Projekte, und am Ende noch Haus kauf inkl. Renovierung und Umzug. Daher war mein alter Aufbau mit dem Thema nie sehr weit gekommen und dann kam ja der Moment wo alle Bilder aus dem Forum gelöscht wurde und der damit verbundene Tiefschlaf.

Tzeentch ist ja ewiger Wandel, und so hat sich auch der Inhalt dieses Armeeaufbaus gewandelt von der Idee. Und nachdem wir nun das Leben wieder mit Bildern und Leben erfüllen, stellte sich mir die Frage, den alten Aufbau umbauen, rumeditieren, Inhalte Löschen ect? Oder nochmal komplett Neuaufbau? Letztlich habe ich mich für letzteres entschieden, weil es mir irgendwie falsch vorkam, das Alte so stark zu verändern, das man es am Ende nicht mehr wieder erkennen würde. Daher…

… auf ein Neues.

Warum eine Schaukastenarmee?
Der Grund ist ganz einfach, ich spiele kein WH40K.
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Einer davon lautet: Die Regeln spiegeln für mich nicht den Hintergrund ab, und auf sowas lege ich einfach Wert. Aber ich habe schon als kleines Kind Modelle gebaut und nie damit aufgehört. Ich komm aus der Rollenspiel Ecke und bin so zu 40K Modellen gekommen. Und mit einer meiner großen Vorlieben dabei ist Kitbasching zu betreiben. Und da ich ja nicht spiele, bin ich an keinerlei Regeln gebunden, was das Bauen angeht. Daher sind meine Armeeaufbauten immer reine Schaukastenarmeen.

Was ist meine Motivation und warum bist du so langsam?
Manchmal Frage ich mich ob ich die überhaupt habe?

Nein im Ernst, mir macht vor allen der Umbau von Figuren und Modellen spaß. Das spricht meine Kreative Ader voll an. Das Malen ist dann wiederum eher so ne Art lästige Pflicht. Zumindest empfinde ich das manchmal so. Und da ich ja meine Modelle nicht zum Spielen brauche, habe ich natürlich auch keinen Grund, ein Modell mal fertig zu machen, weil ich es vielleicht für ein Spieltermin brauche. Mein Pile of Shame ist… ähm… reden wir nicht davon.

Grundsätzlich ist es aber so, das für mich das Basteln und Bemalen, einfach nur Entspannung ist. Und wenn ich noch nebenbei chatte, einen Film gucke, Hörbuch oder Podcast gucke und keinen Druck wegen eines Termins habe, dann kann sich das schon sehr ziehen, bis ich mal was fertig habe. Mal habe ich Phasen da bin ich voll motiviert und male Abends drei vier Stunden vor mich immer wieder hin und dann vergehen Wochen wo ich meine Sachen nicht anrühre. Aber vielleicht hilft mir dieser Armeeaufbau, mir ein wenig selber Druck zu machen.



Warum Tzeentch und die Thousand Sons?
Eigentlich bin ich weniger ein Tabeltop-Spieler als Rollenspieler und LARPer. Wobei ich da schon immer mehr zu „Magiern“ als „Kriegern“ tendierte. Bevor ich mit WH40K in Kontakt kam, spielte ich im LARP, wie auch meine Frau, die ich über dieses Hobby damals kennen gelernt habe, einen Diener Tzeentchs.
Als ich später immer mehr in das 40. Jahrtausend gezogen wurde, blieb meine Vorliebe bei dem Wandler der Wege und seiner Legion. Ich mochte die Verräterlegionen schon immer lieber, einfach weil mir ihre Geschichte und Motivationen immer irgendwie tiefer erschienen. Wobei die Thousand Sons für mich, neben der Alpha Legion, immer die faszinierendsten blieben.
Schon vor meiner Deathwatch Enochia, habe ich mal eine kleine Tzeentch-CSM-Armee angefangen. Wobei ich nie sehr weit gekommen bin und meine damaligen Malfähigkeiten eher bescheiden waren. Und obwohl ich dann meine Deathwatch angefangen habe, hat mich der Gedanke um eine Thousand Son Armee nie losgelassen.



Was ist Dix’taharr`?
Dix’taharr ist der rote Faden dieses Armeeaufbaus. Den einfach nur eine Armee aufzubauen, die zwar ein Thema hat, aber da wiederum sehr weit dann gefächert ist, reicht mir nicht. Und da Weltenbau ein weiteres meiner kreativen Nerdhobbys ist, nutze ich es für diesen Aufbau.

Dix’taharr ist ein von mir ausgedachter Ort. Ein Ort unter dem Einfluss des Ewigen Wandels Tzeentchs. Und meine Miniaturen und Modelle in diesem Aufbau, stellen direkt oder stellvertretend, einige der Bewohner dieses Ortes da. Mehr will ich aber über Dix’taharr noch nicht verraten. Dies will ich im Laufe des Aufbaus machen, da der Ort auch selbst erst noch in meinen Kopf entsteht.

Was erwartet mich hier?
Umbauten. Chaosfiguren aus WH40K. Vielleicht der eine oder andere Drittanbieter außerhalb der GW Welt. Schwerpunktmäßig wird das Thema Tzeentch und die Thousand Sons sein, aber es werden sicher auch die einen oder anderen Chaosanhänger seinen Platz in Dix’taharr finden. Es wird kein einheitliches Farbschema geben. Schon alleine, weil es nicht meinen Bild von Chaos entspricht. Wohl aber ein stark eingegrenztes Feld von immer wieder sich wiederholenden Farbtönen die man in der Regel mit Tzeentch verbindet. Dazu ein paar Geschichten und Beschreibungen von Dix’taharr.


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August 2020
  • 31.08.2020 - Tzeentch-Champion aka Abbadon fertig
  • 24.08.2020 - WiP-Bild II Tzeentch-Champion aka Abbadon
  • 23.08.2020 - WiP-Bild Tzeentch-Champion aka Abbadon
  • 18.08.2020 - Umfrage für das nächste Modell
  • 08.08.2020 - Ergebnisse für den Best Armeeaufbau Sommer 2020

Juli 2020

Juni 2020
  • 29.06.2020 - Armeeaufbau erstellt



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Fertige Modelle
ModellNameTitelAnmerkung
Chaos Space Marine HexerAi'malokDer Getriebene
Lord of ChangeHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
Ahriman 30KHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
AbbadonHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
Chaos SpawnHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
Chaos HexerHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
3 Chaos TerminatorenHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
Death Guard MarineHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
Chaos Space MarineHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
Chaos GeißelHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
9 Tzaangor's + 1 SchamaneHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch
SchmiedemonstroumHintergrund und vollständige Präsentation fehlt noch

Aktuell im Bau / Bemalung

gebaute unbebaute Modelle
AnzahlMiniaturHerkunft
1
Ahriman
1
Lord Discordant auf einem Moloch
1
Thousand Son Hexer
9
Rubric Marines
1
VenomcrawlerSchattenspeer
2
ObliteratorsSchattenspeer
2
Greater PossessedSchattenspeer
2
Rogue PsykersBlackstone Fortress
2
Scarab Occult Terminator Hexer
3
Scarab Occult Terminatoren
3
Exalted Sorcerers
1
Chaos Hexer
8
Kultisten
1
Auserkorener Chaos Space Marine
1
Dark ApostelUmbau
1
CSM ChampionOld School Umbau
3
HavocsOld School Umbau
2
CSM mit SprungmodulenUmbau
1
Chaos LordBlackstone Fortress
2
CSMBlackstone Fortress
1
CSMSchattenspeer
3
Horrors
2
Death Guard MarinesConquest Reihe
7
Tzaangors
 
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Überblick
In der dunklen Zukunft der Menschheit, im Jahr 40.000, gibt es nur Krieg, Leid und Zerstörrung. Von der Obsession der Kontrolle getrieben, unter den Vorwand, die Menschheit zu schützen und in ein goldenes Zeitalter zu führen, um sie vor den Klauen dunkler und grausamer Götter zu bewahren, errichtete der Imperator ein Reich der Unterdrückung, in welchen der Einzelne bedeutungslos wurde.

Er vereinte die Menschheit, gegen ihren Willen, unterwarf zahllose Welten mit der Eisernen Faust der Legio Astartes, um die Imperiale Wahrheit zu verbreiten. Glauben sei Irrelevant. Götter sein nur eine Lüge. Spiritualität sei bedeutungslos. Doch der Traum des Tyrannen von Terra scheiterte. Sein Reich zerfiel in einem Bürgerkrieg und jener, der vorgab kein Gott zu sein, wurde zu Einem.

Der Menschheit kann nicht ohne Glauben existieren. Der Mensch kann das Göttliche leugnen, doch das Göttliche lässt ihn niemals los. Schon immer gab es in der Geschichte der Menschheit jene Mächte, die außerhalb seines Verstehens existierten. Selbst jener der vorgab kein Gott zu sein, war ein Wesen das außerhalb des Verständnises menschlichen Begreifens stand. Religion kann man nicht auslöschen. Sie ist untrennbar mit der menschlichen Existenz verbunden. Sie mag sich verändern, anpassen und untergehen, nur um in andere Form wiedergeboren zu werden. Der Glaube ist ewig.

Dix’taharr ist ein solcher Ort des Glaubens. Ein Ort, der nur vom Glauben zusammengehalten wird. Ein Ort, in dem man ohne Glauben untergeht.
Der Glaube beschützt.
Der Glaube verdreht.
Der Glaube gibt Hoffnung.
Der Glaube vernichtet.
Der Glaube ist das Einzige, was zählt.

Einst eine kleine, namenlose Makropole, auf einer unbedeutenden und vergessenen Welt des Imperiums, wurde Dix’taharr zum Schmelztiegel des religiösen Eifers. Einer Welt, die dem Untergang geweiht war. Eine Welt, die von Anbeginn ihrer Besiedlung vom Glauben geprägt war. Eine Welt, die unterworfen wurde und deren Glauben angepasst wurde. Einem Glauben, der pervertiert wurde. Eine Welt, die sehenden Auges und im blinden Eifer des Glaubens dem Ende entgegen schritt. Als der Warp die Welt verschlang, wurde Dix’taharr nur zu einem weiteren Gefängnis für die Menschen.

Im Warp, im Moment zwischen Leben und Tod gefangen, auf ewig verdammt, existiert die Makropole im glühenden Feuer des Glaubens an den Gottimperator der Menschheit.
Einen Gottimperator mit neun Gesichtern.
Einen Gottimperator der die Menschen prüft.
Einen Gottimperator der einen neunfachen Pfad der Erleuchtung vorgibt.
Ein Gottimperator der eine Hölle der Qual und des Leid erschuf, auf das sich die Menschen beweisen sollen.
Dix’taharr ist eine Lüge. Ein Ort, durchtränkt vom Warp, geprägt vom ewigen Wandel, in dem der Glaube an den Gottimperator der Menschheit mit dem Glauben an die Primordialen Schöpfung verschmolz.

Prä-Imperiale Zeitrechnung
Tarka Prime war schon von Beginn an eine spirituelle Welt. In den Chroniken von Allanok, wird von der Zeit berichtet, als die Menschen zu den Sternen aufbrachen.
Als man Tarka Prime entdeckte, war es eine Welt, welche zwar Leben ermöglichte, welche aber von fürchterlichen Umweltbedingungen heimgesucht wurde. Die Welt bot selber keine besonderen Ressourcen, deren Abbau sich lohnte. Sie war zu abgelegen, um irgendwelchen strategischen Wert zu besitzen. Sie war schlichtweg bedeutungslos, da es eine ganze Reihe von vielversprechenderen Welten für die Menschheit gab. So waren die ersten Siedler von Tarka Prime eine, für die Besiedelung einer Welt, relativ kleinen Gemeinschaft von religiösen Flüchtlingen.

Die Kirche der erhöhten Menschheit.

Ihr Glaube beruhte darauf, dass die Existenz des Menschen im weltlichen Leben, nur eine Prüfung für das Leben im Reich Gottes sei. In Tarka Prime sahen die Menschen vor allen einen Ort der Prüfung. Und so gingen sie mit religiösen Eifer daran, der Welt ihr Leben abzutrotzen.

Die Welt schenkte ihren neuen Bewohnern nichts, gab ihnen aber genug zum Überleben. Die Möglichkeiten der Landwirtschaft und Viehzucht waren begrenzt, so das die Bevölkerungszahl Tarkas Prime stets vergleichsweise klein blieb.

Die Menschen breiteten sich aus, bildeten immer abgelegenere Siedlungen, aus denen kleinere Städte erwuchsen. Nach und nach kamen weitere Wellen von Siedlern und Tarka Prime wurde immer weiter erschlossen. Doch mit jeder neuen Welle, kamen auch neue religiöse Ansichten. Differenzen erwuchsen innerhalb der Glaubensgemeinschaften. Aus Differenzen wurden Konflikte. Aus Konflikten Kriege. Tarka Prime ging den Weg, wie viele menschliche Welten. Wo der Mensch ist, ist auch die Gewalt.

Tarka Prime hatten nie engeren Kontakt zu anderen Welte, und als der Weltenbrand über die Galaxis kam, bekamen die Menschen auf Tarka Prime es nicht einmal mit.


Imperiale Einigung
Es gibt nur wenige Aufzeichnungen über die Wiederentdeckung und Eingliederung von Tarka Prime in das Reich der Menschheit. Die Chroniken von Xantia sind bis heute das einzige Dokument, welche am glaubhaftesten aus der Zeit berichten.

Laut diesen war es eher ein Zufall, das Tarka Prime von einer kleinen Aufklärungsflotte der 17. Legion gefunden wurde. Die Chroniken von Xantia berichten von einer Welt die zu diesem Zeitpunkt in eine Vielzahl kleinere Ländereien unterteilt waren, welche in kleinlichen lokal begrenzten Religionskonflikten verstrickt waren.

Die zutiefst religiöse Welt, war für die Söhne Lorgar‘s fruchtbarer Boden um ihre Verehrung des Imperators als Gottheit weiterzutragen. Zunächst erschrocken und entsetzt über die Wahrheit, die von den Sternen kam, wandelte sich der Glauben der Menschen auf Tarka Prime schnell zu einer vereinenden Kraft. Kleinere Dispute über die Auslegung bestimmter heiliger Texte verschwanden im Glanz der Herrlichkeit des Gott-Imperators. Die Konformität erfolgte rasch und aus freien Stücken. Ohne dass ein Schuss fiel. Nur wenige lehnten den neuen Glauben ab und diese verschwanden schnell. Tarka Prime war nie eine bedeutende Welt auf der Liste der konformen Welten de 17. Legion, doch war sie eine Welt, in welcher der Glaube an den Gott-Imperator von Beginn an mit glühendem Eifer verfolgt wurde.


Die Zeit der Häresie
Über die Zeit der großen Häresie, welche das Reich des Gott-Imperators entzweite, gibt es keine großen Aufzeichnungen. Anscheinend ist dieses Ereignis an Tarka Prime spurlos vorbeigegangen. Einige Texte aus der Zeit berichten das die Welt dem Gott-Imperator treu blieb. Andere wiederum, deuteten an, das Tarka Prime der 17. Legion auf der Seite des Kriegsherrn folgte. Doch gibt es keinerlei Aufzeichnungen über einen Krieg der Legionen um die Welt. Lediglich ein Text, der 56. Brief des Apostel Mavallius des Grauen, erzählt etwas von einem Konflikt innerhalb dieses Zeitraums. In diesem könnte hineininterpretiert werden, dass die Häresie innerhalb der Glaubensgemeinschaft Tarka Primes ausgefochten wurde. Doch welche Seite am Ende gewann, ging nicht aus diesen hervor.


Die große Dunkelheit
Die große Dunkelheit beschreibt einen Zeitraum oder Ereignis, welche zeitlich etwa im Zeitalter der Apostasie einzuordnen ist. Keine Aufzeichnungen über diese Zeit, weiß das große Übel genau zu beschreiben. Es wird aber erzählt, dass die Kirche des Gott-Imperators zerfiel und in blutige Streitereien verfiel. Als der geeinte Glauben zerbrach, sickerte etwas Dunkles in die Welt. Zuerst legte sich die Dunkelheit über die Herzen der Menschen, bevor sich auch in der materiellen Welt materialisierte. In den Geschichten wird das namenlose Grauen als eine böse Wesenheit bezeichnet, welche gekommen sei, um die Menschen zu prüfen und die falschen Gläubigen zu verschlingen.

300 Jahre war die Welt im Griff der Dunkelheit. 300 Jahre des Blutvergießens, misstrauen und Verrats. Doch wo Dunkelheit ist, ist auch Licht.

Die Heilige Avalantia war ein Mädchen aus der Provinz Quaren. Die Geschichte erzählt, dass sie ein einfaches Mädchen aus bäuerlichen Verhältnissen war. Doch war sie zutiefst religiös und in ihrem Glauben so stark, dass die namenlose Dunkelheit der Reinheit ihrer Seele nichts anhaben konnte. Sie zog durch das Land, geführt von der Hand des Gott-Imperators, um sein Licht in der Welt zu verbreiten.

In der Letzten Konfrontation zwischen der Heiligen Avalantia sollen auf brennenden Blitzstrahlen eine Schar gepanzerter Kriegerinnen, vom Gott-Imperator gesandt, auf die Welt niedergegangen sein. Begleitet von den Kriegerinnen von den Sternen, soll das Mädchen in die Dunkelheit hinabgestiegen sein um sich dort selbst für das Wohl der Welt zu opfern. So wird sich erzählt das die Heilige Avalantia ihren Leib der Dunkelheit angeboten hat, und von dieser verschlungen wurden. Anstatt aber die Heilige zu korrumpieren, sollte sich ihr Leib als Gefängnis für das namenlose Grauen entpuppen. Die überlebenden Kriegerinnen schworen auf ewig dieses lebendige Gefängnis zu bewachen und beschützen, auf das die Dunkelheit nie mehr die Seele der Welt verderben konnte. Dies sollte die Geburtsstunde des Ordens der Schwesternschaft des Dunklen Herzens sein.


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Der Pile of Shame .... was soll ich sagen? Ja einige Modelle habe ich angefangen aber dann irgendwann bei der Bemalung aufgehört. Plastik kann ja soooo geduldig sei :)

Ein Chaos Knight
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Und noch ein paar unfertige...
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hier fehlt noch eine Base
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Und da gibt es noch paar alte Miniaturen die ich nochmal etwas überarbeiten will
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