WHFB Charackter Vorgeschichte

Geralt de Couronne

Aushilfspinsler
17. November 2008
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Hi, bin neu in dem Forum(mein erster Post *freu*) . Ich hab zu meinem Bretonischen Charackter mal eine Geschichte verfasts, wobei ich versucht habe mich an den Erzählstil der Bretonischen Geschite zu halten. Das ist meine erste Story, und ich hoffe auf viel Feedback(auch kritik). Nicht wundern wen euch zwei Textpassagen bekannt vorkommen, aber ich mag diese beiden Lieder einfach^^. Ja der text ist lang aber ich hoffe das hier einige bereit sind sich durch diese Buchstabenflut durchzulesen

Geralt de Couronne von der Familie des Cheldric des Beherzten,Grollbringer der Norse und Questritter der Herrin

Geehrte Leser dieses Heraldikdokuments aus den königlichen Kammern der Familie des Cheldric in Couronne.Lasset mich euch die glorreiche Geschichte des Geralt Grollbringer erzählen, von seinem Weg der Ränge und seinen Vernichtenden Kämpfen gegen die Norse.

Es ward das Jahr 1510(2500 IK) in dem Geralt de Couronne ward geboren im Westen des glorreichen Couronne. Es ward das Jahr des Ende des heiligen Krieges gegen die Orks, welcher 78 Jahre südlich unseres geliebten Bretonias wütete. Doch lasset die Niederlage am Todespass ruhen, unsere Gegner werden verheert werden bei der Herrin des Sees es wird geschehen!
Welch unglückliche Jahre für die Bretoni, man spricht von einer ganzen Generation verlorener
Ritter.Doch umso glücklicher machte Geralts Geburt seine Eltern. Seine Mutter Carna de Brionne
erzog ihn bis zu seinem sechsten und einem halben Lebensjahr allein, sein Vater Baldemar de Couronne vom Blute des Landuin selbst, der größte der Gefährten des Gilles le Breton´ weilte noch immer in Arabia und festigte seinen Grenzgrafschaften die er von Horden des verhassten Sultans
Jaffar eroberte. Wenngleich sein Vater wohl unbekannt war, seine Lehen keine besondere Bedeutung hatten und er keine großen Taten vollbracht hatte, Geralt würde eine blühende Zukunft vor sich haben! So ward es in vollendung seines siebzehnten Lebensjahrs das er als Fahrender Ritter auszog um seine volle Ritterschaft zu erlangen. Noch bevor er auszog erhielt er seinen Vaters bestes Pferd, Evral, es heißt dieses Pferd stammte von den Feenrössern des mythischen Waldes Athel´Loren ab, was seine immense Lebensspanne erklären würde.

Ach finster ward es als er auszog. Es heißt Carna weinte drei Tage und drei Nächte als ihr Sohn sie verließ. Geralts Blick stets nach Westen Gerichtet zur Hauptstadt, fest entschlossen seine
Aufgabe zum vollen Ritterstand von einem Ritter Königlichen Hofes selbst zu erhalten.
Geralt ritt lange und unermütlich, er machte keine Rast, zu groß war der Drang der vollen Ritterschaft, zu mächtig der eigene Ehrgeiz. Seine Lanze lüstete nach Ruhm, Blut und Tot.
Als er endlich die mächtigen Mauern von Couronne erblickte stieg ein unendlicher Drang in ihm auf, es ließ sein Herz beinahe zerbersten, sein ganzer Körper pulsierte und er stieß sein Ross in den Galopp so schnell es ihn tragen konnte. Rasch war er in der inneren Burg, Mauern hunderte Fuß dick und so hoch wie drei Lindwürmer, Doch der Einlass wurde ihm verwehrt, wer würde einem ungestümen jungen Heißsporn schon den Eintritt in das Herz Bretonias gewähren. Aber verzagt nicht, Geralts eile zahlte sich aus. Sein Blick viel auf einen gerüsteten Ritter der gerade den Palas verließ. Sir Amalric de Gaudron.Kaum ein anderer Gralsritter erlangte soviel Ruhm wie er, der Tot einer der größten Tiermenschenhäuptlinge an den Hängen der bleichen Schwestern war sein verdienst, er zerschmetterte die 3 Armeen des Chaoskriegers Karkan und schlug mit nur hundert Rittern an seiner Seite den Ansturm der Vampirischen Blutdrachenritter am Axtschartenpass. Nun lag es auf der Hand für welch Glorreichen Ritter Geralt streiten würde, rasch folgte er Amalric doch dieser Verschwand in den Gralskappellen von Couronne, ihm war der Zutritt zu diesem Heiligtum versagt. Augenblicklich, so wird berichtet, kniete Geralt vor den Toren der Kapellen und betete.Eine und eine halbe Woche verweilte er regungslos. Die Pforten öffneten sich und Amalric trat heraus, eine Aura der Erhabenheit soll ihn umfangen haben. Er verweilte vor Geralt und schaute auf ihn herab, er erwiederte nichts, er hob sein Visier, er erwiederte nichts. "Nenne mir deinen Namen Knappe." "Mein Herr, meinen Namen muss ich mir verdienen." Amalric schwieg kurze Zeit. "Von wo kommst du?" "Mein Herr, meine Heimat ist unbedeutend." erneut schwieg er kurze Zeit. Geralt schaute noch immer nicht auf und verharrte Regugnslos. "Warum sollte ich mich dann mit dir abgegeben?" "Mein Herr, für die Herrin des Sees spielen Titel,Rang und Namen keine Rolle, wieso für euch?" Geralt hob seinen Blick. "Und kennst du dennoch den meinen?" "Ja mein Herr, aber auch er spielt für die Herrin keine Rolle." "Hüte deine Zunge Bursche so zu sprechen! Doch sag mir was zählt für die Herrin wenn nicht Titel, Rang und Namen?" "Mein Herr, die Reinheit des Herzens und die Treue zu Bretonia und dem König." "Du sprichst weise, doch sag mir, was ist dein Begehr?" "Mein Herr, wie ihr seht bin ich noch jung und noch nicht mal ein Ritter, ich möchte mich bei euch beweisen, ich bin fähig, mich bei euch zu beweisen!." Viele Ritter hätten dies als unnütze Geste abgehtan, Amalric jedoch spürte die Wahrheit und entschlossenheit in Geralts Stimme. "Du bist fähig dich zu beweisen, doch bist du auch fähig in Ehre zu sterben? Vermagts du dem Tot onhne Angst entgegen zu treten?Bist du fähig deine Knechte zu führen? Bist du fähig dich dem Chaos entgegenzustellen und ihm zu trotzen? Bist du Fähig dein Leben zu geben für die Herrin?" "Mein Herr, Sir Amalric de Gaudron aus Carcasonne und Richter der Geißel, bei der Herrin des Sees ihren Töchtern und Söhnen und beim Blute der Königsfamilie, ich bin fähig dazu!" Geralt erhob sich vor Amalric und sah ihm in die Augen, ihre Blicke durchbohrten einander und Amalric sah ein Feuer der Leidenschaft in Geralts Augen flackern. "Du sprichst mit Üerzeugung und brennender Leideschaft, ich erkenne keinen Trug in deinen Augen und ich weiß das du dazu fähig bist! Doch nun nenn mir deinen angeborenen Namen, mein Knappe." "Mein Name lautet Geralt de Couronne, Sohn des Cheldric."

Und so kam es das Geralt Knappe des Sir Amalric de Gaudron wurde. Oft sandte Amalric Geralt aus um Dörfer gegen kleinere Übergriffe der Tiermenschen zu verteidigen
mit Erfolg,Geralt machte sich so unter den Bauern von Couronne und Artois einen Namen. Ein Jarh lang verdiente er sich so annerkennung. Seinen ersten größeren Sieg erlangte er im Wald von Arden, wo er mit drei Regimentern Landsknechten aus einem benachbarten Ritterlehen aus Gisoreux eine vom Meer abgetrennte Gruppe Chaoskrieger aus dem Norden.welche sich im Wald aufhielt und welche Nahegelegene Dörfer plünderte zerschlug.Ihr Anführer, der Chaoschampion Ankor der Ketzer, wurde nach einem langen Kampf von Geralt mit dem Schwert aufgeschlitzt, womit er den Kriegern des Feindes den Mut nahm udn er so trotz unterzahl den Feind vernichten konnte.
Mittlerweile schrieb man das Jahr 1529(2519 IK) und nun sollte Geralt seiner größten Aufgabe gegenübertreten. Amalric trug ihm auf die Maid Elise von Couronne über die Bleichen SChwestern nach Monfort zu bringen. Diese Aufgabe sollte ihn zum vollwertigen Ritter machen. Die Maid Elise war von unglaublicher Schönheit und so macher Ritter hatte bereits um ihre Hand angehalten. Und nun lag es an Geralt sie durch eines der unsichersten Gelände der Bretoni zu begleiten. Am morgen des nächsten Tages brachen sie auf, es war nicht weit bis zum Gebirge der Bleichen Schwestern weshalb sie bald an einem Gebirgspass ankamen. Hier rasteten sie. Elise zeigte offenkundig Interesse an Geralts Geschichte und noch heute berichtet sie von seiner Ausstrahlung und seinem Ungebrochenen Glauben an unere Bretoni.
Als der Morgen graute brachen sie auf. Es war von nöten den gesamten Weg ohne Rast zurückzulegen, die Gefahr von Überfallen durch zahlreiche Räuber, Orks,Tiermenschen oder Vampire war zu groß. Sie Ritten viele tage und Nächte und Monfort war keinen Tag mehr entfernt. Doch ach welch Unglück, Rattenmeschen brachen aus dem Fels, zu hunderten und umschlossen sie. Doch Geralt erzürnte es das die Skaven es wagten ein reines Wesen wie eine Maid der Herrin des Sees anzugreifen und sein Zorn flammte auf. Er trieb Evral an, Elise dicht hinter ihm, und er ließ seine Lanze viele Skaven töten, er durchbohret hunderte von ihnen und schlachtete sich mit seiner Klinge duch ihre Reihen. Sein Kampfgeschick und seine Stärke ließen die Ratten ergrauen, SChlag um SChlag flogen zerborstene Körper zu Boden, Sein Schwert hieb und durchbrach Schild,Schwert und Rüstung ohne Unterlass bis die Skaven schließlich von solchem Kampfesmut und der Magie der Maid in die Flucht geschlagen wurden. Rasch setzten sie die Reise fort und erreichten schon bald Monfort. Er verabschiedete sich von Elise und machte sich zurück auf den Weg nach Couronne. Nach zwei Tagen ritt durch den Wald von Arden gewährte ihm die Herrin eine Erholsame Nacht. Mit erneuerten Kräften ward der restliche Weg nach Couronne schnell bewältigt.

Mit erhobenem Haupt ritt er ins innere der Feste. Sein Geist war leer, eine erschreckende Gleichgültigkeit wohnte ihm inne, er selbst wusste nicht was in beklemmte. Etwas in ihm schmerzte sienen Geist auf eine Art der unwirtlichkeit die er nicht verstand, Amalric müsse ihm helfen können. Er suchte seinen Meister im Pallas auf, diesmal verwehrte ihm niemand den Weg. Niemand zweifelte an seinem Erfolg. "Geralt, du bist zurück, welch Kunde bringst du uns?" "Sir Amalric de Gaudron, die Maid Elise ist in Monfort eingetroffen. Der Weg war lang und finstere Rattenmenschen lauerten uns auf, doch durch den Segen der Herrin ward uns ein glorreicher Sieg beschert!.Eliose ist in Monfort, meine AUfgabe beendet mein Herr." "Geralt, ich kenne dich nun schon lange, und selten hat mein Auge einen Ritter erblickt der so inspiriert und bescheiden war wie du es bist. Ich möchte dir sagen das es mich mit Stolz erfüllt dich hiermit zum Vollwerigen Ritter zu schlagen, knie Nieder." Geralt kniete und senkte sein Haupt. Amalric hob seinen Streitkoben über Geralts Schulter und sprach: "Geralt, Sohn des Baldemar de Couronnem vermagst du die Bretoni zu verteidigen bis in den Tot, dein Leben der Herrin zu widmen und dem König zu folgen bis zum Riss des Warp, mit deinem Schwert die Feinde unseres Reiches zu richten und mit deinem Schild den mächtigsten Sturm abzuwehren?Schwörts du dein Leben für das wohl aller Bretonen zu geben?" "Bei meinen Vorvätern, der Herrin des Sees und ganz Bretonia ich gelobe es!" "Dann erhebe dich, Verteidiger der Krone. Mögets du mir und der Bretoni Ruhm und Ehre bringen. Und nun lege das Rittergelübde ab." "Mein Herr: Wenn der Fanfare Ruf erklinget Reite ich hinaus und kämpfe für Herrin und Lehnsherr.Solange Atem ich noch hole, das Land vererbet mir wird bleiben unberührt von jeglich Übel. Ehre ist alles, Ritterlichkeit ist alles bei Gilles dem Einiger und seinen Gefährten!" "Nun denn, Ritter des Königs, bist du bereit dein Lehen zu empfangen?" "Verzeiht Herr Amalric, aber das bin ich nicht." "Was bedrückt dich Ritter?" "Herr, ich spüre eine Leere in mir, ein Teil von mir fehlt." "Ich kann dir nicht folgen." Amalric, ein Schmerz bedrückt mich, eine Sehnsucht die ich nicht zu deuten vermag, etwas das immer mehr von mir verschlingt, ein Verlangen." "Geralt, nun weiß ich von was du sprichst. Das gleiche verlangen was auch mich verzehrte. Eine Sehnsucht nach der Herrin. Dein Herz wird erst ruhen wenn du sie gefunden hast." "Ihr meint ich muss zu meiner Queste aufbrechen?" "Ja Geralt, wenn du wieder EInklang mit deinem Geist schaffen willst, doch durch diese Sehnsucht zeichneten sich die größten Ritter Bretonias aus, glabe meinen Worten Geralt, du wirts noch großes Vollbringen!" "Dann werde ich aufbrechen." "Bringe mir deine Lanze." Geralt eilte hinaus zu seinem treuen Ross, und hielt kurz inne. "Wir werden wieder weiter ziehen Evral. Zu einer langen Reise." dann kehret er zurück in den Pallas und übbereichte Amalric seine Lanze. "Geralt, du kennst den das Questgelübde?" "Ja" "Dann sprich es und brich danach unverzüglich auf." "Hier nun, Niederlege ich meine Lanze,Symbol meiner Pflicht. Ich lasse zurück jene, die ich liebe. Ich löse mich von allem,nehme auf das Rüstzeug meiner Queste.Kein Hinderniss besteht vor mir, kein Hilferuf bleibt ohne Antwort. Kein Mond scheint zweifach auf mich herab, denn müßig seinen meine Tage nicht. Ich gebe Leib, Herz und Seeleder Herrin, die ich suche." Amalric rief einen Diener herbei, der ein Schwert in Händen hielt. Amalric nahm es und legte es dem knienden Geralt in die Hände. "Mein leben lang träumte ich davon Mein Lehen zu schützen, und mir etwas aufzubauen für das der Tot sich lohnt. Mein Leben lang wollte ich in den Heeren des Königs reiten um in aussichtslosen Schlachten an seiner Seite zu siegen, und nun wo ich all das habe, hält mich mein Herz davon ab und ich reite ins ungewisse, die Herrin des Sees zu suchen." "Es herrschte kurze Zeut schweigen. Dann sprach Amalric: "Diese Schwert trägt den Namen Grollbringer, es wird dich begleiten. Es wurde einst von Zwergen für den Anführer der Söldnerbande Grollbringer geschmiedet, es vermag aus dem nichts Flammen zu rufen, doch leider ist das wissen darüber verloren gegangen. Der Name des Anführer war Bernhart, wer weiß vielleicht findest du irgendwann heraus wie diese prachtvolle Schwert Magie entfesseln kann. Du hast meinen Segen und nun Reite hinaus und vertreibe das übel aus alle Gefilden die du bereisen magst." Geralt erhob sich, ein letztes mall trafen sich die Blicke von Geralt de Couronne und Amalric de Gaudron. Er machte kehrt und ging hinaus.Er ging in die Stadt um seine Rüstung ausbessern zu lassen und Proviant zu kaufen, sein Pferd neu zu beschlagen und zu satteln und ein letztes mal in der Kirche zu beten. Dann machte er sich erneut auf. Diesmal war sein Ziel unbestimmt, die Dauer ungewiss und der Erfolg stand in den Sternen, den er war der Wille der Herrin des Sees. Langsam ritt er aus der Stadt, er überlegte wohin ihn seine Reise als erstes Führen sollte. Ein Barde sang nahe dem Stadttor und Geralt verweilte kurz um ihm zu lauschen.

"Spürst du den Boden beeeeben, siehst du den Rauch am Hor-i-zont, kannst du die die Trommeln hööören, tausende müssens sein. Dort stehen sie in Reih und Glied, atmen den Hauch des Toooooodes, Hasserfüllt und voller Wut wollen sie nur eins Bretonenbluuuuuut! Die Horde rennt sie macht alles nieder, die Horde rennt nichts kann ihr wiederstehen, die Horde rennt sie singt ihre Lieder, die Horde rennt, und alles, hinter ihr brennt............ Beschützen willst du Haus und Hof, gelingen wirds dir nicht die dunkle Brut ist mächtig, uuund du ein kleiner Wicht, Tapfer zwar doch Eitel! Ich rat verlass das Land nimm noch ein paar Sachen und die Beine in die Hand, doch stellst du dich in ihren Weg hauchst du dein Leben aus, pack schnell die Sachen mach Geschwind, flüchte aus deinem Haus, sie schneiden dir die Kehle durch tun schlimmeres mit dir, haub ab geh weg verschwinde schnell die Horde ist gleich hiiiiiiiiiiiiiiiiier! Die Hoorde rennt ,sie macht alles nieder die Horde rennt ,nichts kann ihr wiederstehen, die Horde rennt sie singt ihre Lieder ,die Horde rennt, und alles hinter ihr brennt. Jetzt sind sie da du dummer Tor, sie kennen keine Gnaaaade, sie nehmen dir die Frau das Kind und deine ganze Haaaaabe,heiße Glut so rooot wie Blut ist alles was uns bleiiiibt, stumm und starr sind wir all, dem Untergang geweiiiiht! Dem Untergang geweiiiiht, die Horde rennt sie macht alles nieder die Horde rennt ,nichts kann ihr Wiederstehen, die Horde rennt sie singt ihre Lieder die Horde rennt und alles hinter ihr, ... brennt!

Höret Bürger, die Horden der Norse sind in Couronne eingefallen, holt die Ritter, sie wüten und wüsten, alles ist dem Untergang geweiht wenn niemand zur Hilfe eilt!

Geralt war gekränkt das ein Bürger der Bretoni so abschätzig mit den Fähigkeiten der Legendären Bretonischen Reiter umging, Eine Inspiration kam in ihm auf und er trat zum Barden hin. "Bürger von Couronne, es kränkt mich das ihr so geringschätzig voin unserem Ritterlichen erbe redet, lasset mich euch besingen wie es wirklich ist:

"Ihr habt uns lang genug gemordet habt uns lang genug gequäääääääält, das hat jetzt ein Ende, euer Schicksal habt ihr selbst gewäääääääääääääääääählt, euer Verderben ist die Gier, euer Übermut der Tot ,Wut war eure Zier...... eure Zukunft ist wie Blut so rooooooooooot, Hass und Furcht, habt ihr gesäät ein wahres Meisterstüüück, für Reue ist es längst zu spät ,die Bretoni sie schlägt zurück, sie schlägt zurück! Die Horde wird vernichtet sein noch eh der morgen graut , vereintes Heer dein Heer zu ein ,ein Schlag ein Donnerlaut, Landsknecht Elf und Ritterheer die Bretoni marschiert, denkt daran dies ist euer Werk die Rache, jetzt regiiiiiiiiiiert, Hass und Furcht habt ihr gesäät, ein wahres Meisterstüüüüüück, für Reue ist es längst zu spät, die Bretoni sie schlägt zurük sie schlägt zurück! Sie schlägt zurück! Hört ihr was uns rasend macht, das ist die Melodie die der Schlacht sie singt in unsren Klingen, pfeift im Wind um uns her, für euch bedeutets Leid und Schmerz nicht weniger nicht mehr!! Hass und Furcht habt ihr gesät ein wahres Meisterstück, für Reue ist es längst zu spät , die Bretoni, sie schlägt zurück, Hass und Furcht habt ihr gesäät ein wahres Meisterstück ,für Reue ist es längst zu spät, die Bretoni, sie schlägt zurück ,sie schlägt zurück!! Hört ihr was uns rasend macht, das ist die Melodie der Schlacht sie singt in unsren Klingen pfeipft im Wind um uns her für euch bedeutets Leid und Schmerz, nicht weniger nicht...... meeeeeeeeehr...."

"Höret Bretonen, die Norse fallen ein und wir werden sie Richten, ich werde ausreiten und sie zurückdrängen, folget mir auf das diese elenden Verräter niemals mehr einen Hauch leben einatmen können, lassen wir sie büsen dafür das sie unser Land mit ihrer abscheulichen Präsenz beschmutzen, für König und Herrin! Antwortet folgt ihr mir? Antwortet, Kämpft ihr an meiner Seite? ANTWORTET!" Geralt sah ihn die Gesichter der großen Menge Bauern und Stadtbewohner die um ihn herum standen, es war still. Doch eine Mutige Seele erhob die Stimme: "Ich folge euch Herr, ich besitze weder Land noch Heim, deshalb möchte ich euch folgen, für den Ruhme der Bretoni!" ein einfacher Bauer, ein einzigster Bauer,erhob seine Stimme, und mit ihm andere, viele andere. Plötzlich fing die ganze Menge an zu Rufen, und Geralts erste Streitmacht ward geboren. Es waren nur einfache Bauern, doch Geralt wollte sie in den Sieg führen, auch wenn es nicht viele sind. Es werden mehr folgen. Geralt rief den ersten Bauern zu sich. " Komm zu mir, du sollst mein Korporal sein, und ihr alle, wir ziehen zum Lehen der alten Cheldrics, dort werden wir euch bewaffnen und weitere Mannen sammeln, lasst uns die Norse Verheeren!" Und nun zog Geralt erneut aus, auf dem weg nach Norden und Westen, und ihm folgten Bauern ohne Heim und Hof, die auf etwas Ruhm und Gold hofften. Doch Geralt brauchte Ritter, Knappen, er brauchte Krieger. Der Marsch war lang und vor allem für Geralts gefolge mühsam, es dauerte sieben Tage bis sie in Geralts Heimat ankamen, und kaum in der Feste kam ihm sein Vater entgegen. Geralt sattelte ab. Sein Vater kam umarment auf ihn zu. "Geralt, welche Freude dich zu sehen, du wurdest zum Verteidiger der Krone geschlagen wie ich sehe, und ein neues Gefolge, du hast es wahrlich zu etwas gebracht, erzähl wie ist es dir ergangen? Außerdem wartet deine Mutter auf dich, sie wird sich freuen dich zu sehen! Lass uns in den Saal gehen, du hast bestimmt viel zu erzählen. Hauptmann, versorgt Geralts Gefolge." "Vater lang ist es her. Ja lass uns in den Saal gehen." Der Himmel war Finster, ein Sturm lag in der Luft. "Geralt, mein Sohn , mein Herz schmerzte jeden Tag seit du uns verliest." Carna umarmte ihren zurückgekehrten Sohn und weinte. Geralt wurde wehmütig als er daran dachte das er bald wieder fort musste. Zusammen speißten sie und Geralt trug seinem Vater vor was er als nächstes tun werde, Sein Vater war betrübt, er hoffte sein Sohn könne schon bald sein Lehen antreten, doch die Dauer einer Queste war nicht zu bestimmen.Gleichzeitig erfüllte es ihn mit Stolz das sein Sohn von Amalric de Gaudron selbst seinen Ritterschlag erhalten hatte. SIe sprachen die ganze Nacht miteinander, und versuchten die kurze Zeit die ihnen blieb zu nutzen. Zu Geralts Überaschung hatte sein Vater das Lehen beträchtlich vergrößert. Eine weitere Burg und drei kleine Gemeinden hatten sich nach einem Angriff von Rattenmenschen in sein Lehen begeben. Dieser Umstand würde es Geralt erleichtern Truppen für seinen Kampf gegen die Einfallenden Norse zu finden. "vater, die Norse fallen im Norden ein, ich werde eine Streitmacht aufstellen und sie zurücktreiben, ein Barde in Couronne besang ihre Beutezüge, doch ich vermag nicht alleine gegen sie zu reiten, ich bitte dich dein Kriegshorn erschallen zu lassen, so das Fahrende Ritter uns zur Hilfe eilen." "Es erfüllt mich mit Stolz das du dir dieses noble Ziel gesetzt hast. Ich lasse Boten in alle Dörfer in meinem Lehen schicken. Ich werde dir soviele Landsknechte mit auf den Weg geben wie ich kann, und noch mehr, ich werde mit dir in die Schlacht ziehen!" "Es wäre mir eine Ehre meine Feinde an deiner Seite zu richten, Baldemar de Couronne, Vater des Geralt. Ein lächeln umspielte seine Lippen. Beide fingen an zu lachen. Geralt zog am nächsten morgen zu seines Vaters neuer Burg, dort sollten sich die Truppen versammeln, sie lag weiter nordöstlich. Er und sein Vater würden sich vor der Küste treffen, wo sie die Armeen der Norse erwarteten. Streitkräfte aus anderen Lehen würden sich weiter im Norden zusammentun, sie hofften die Norse so in die Zange nehmen zu können, ihm bereitete es Sorgen das sie keine Zauberin unter sich hatten, sollten die Norse einen Chaosmagier bei sich haben, würden sie ihm nichts entgegenzusetzten haben, doch er schmetterte diese Gedanken ab, sie würden siegen. Nun musste er die Streitmacht sammeln. Die Bauern aus Couronne waren aus seines Vaters Waffenkammer ausgerüstet worden, und marschierten mit ihm. Als er an der Burg ankam, es war nur ein recht kleiner Bergfried, einem Torhaus, einem eckigen Turm auf dem eine Baliste stand und einige kleinere Burggebäude hinter dem Wall, warteten schon viele Bauern und Jäger vor der Burg, überall war aufregung zu spüren, einige Eltern verabschiedeten sich von ihren Söhnen, andere ermahnten sie ja bloß nicht ohne Kriegsbeute zurückzukehren. Geralt betrat die Burg und sah den Waffenmeister auf einem Hocker sitzen und die Menge mustern. "Siehst du nicht das sie zum Kämpfen hier sind? Woraufwartest du? Wirst du sie bald Ausrüten!" "Verzeiht Herr aber..." "Los jetzt keine Ausreden oder ich lasse dich alleine für mich kämpfen!" der Waffenmeister nickte kurz, öffnete die schwere Tür zur Waffenkammer und wies einige Landsknechte an die Schilde, Helme und Hellebarden zu verteilen. Geralt ging in den Bergfried und wies eine Magd an ihm bein entkleidne zu helfen und seine Ausrüstung zu reinigen und sein Pferd zu versorgen. Es tat ihm etwas Leid wie er Evral in den letzten Jahren gehetzt hatte und beiden keine Ruhe gegönnt hatte. Nocheinmal zog er Grollbringer heraus, eine Lange schmale Klinge, ein Anderthalbhänder, mit vielen Ornamenten die das Bild eines Wyrms formten der zur Spitze hin feuer spie. Der Griff war aus tief-schwarzem Ebenholz, und ein blauer Edelstein war in den Griff gefasst. Die Scheide war aus Leder, an der Machart ließ sich erkennen das sie nicht für diese Schwert gedacht war. Er ging auf die Spitze des Bergfrieds und machte sich ein Bild der weiten Waldlandschaft die dieses Lehen umfasste. Bis zum Mittag würden die Bauern ausgerüstet sein. Die Fahrenden Ritter würden sich bei seinem Vater versammeln. Er hoffte das viele kamen. Den Spähern nach zu urteilen, die sie entsand hatten, war es keine große Armee, aber für den Maßstab welche Truppen ein Lehen aufbringen konnte war es doch eine gewaltige Streitmacht. Und ohne mehr Ritter würde dieser Kampf aussichtslos sein. Die Norse waren Meisterhafte Krieger, natürlich nichts im Vergleich zu einem Bretonischen Ritter, dennoch waren seine Soldaten nur einfache Bauern. Ein Landsknecht kam auf die Turmspitze, "Herr, weitere Jäger aus Ispwitch sind angekommen, etwa ein dutzend." "Sag ihnen sie sollen ihre Ausrüstung in Ordnung bringen, morgen früh ziehen wir zur Küste."

Evral schurfte mit seinen Hufen unruhig über den Boden. Etwa einhundertfünfzig Mann konnte Geralt stellen, sie waren am Treffpunkt und in der ferne sah er einige Reiter über die Ebene reiten. Er konnte nicht erkennen wie viele es waren, doch sein Vater hatte scheinbar keinen großen Erfolg. Es waren nur wenige gekommen. Es dauert etwas bis die Sonne eine Viertel Wanderung getan hatte bis sein Vater ankam. "Geralt." "Vater, sind nur so wenige gekommen?" "Ja, aber Tarbald de Aré soll im Norden mehr Reiter um sich geschart haben. Sie haben insgesamt die größere Streitmacht, aber ein Ritter an dessen Seite ich in Arabia gekämpft habe, Marvin le Patoi, wird gegen Abend zu uns stoßen. Er hat so viele Krieger um sich geschart wie er konnte un dist nun untwerwegs hierher. Ich habe nur etwa ein dutzend Fahrende Ritter zusammen bekommen. haben unsere Späher schon neues Berichtet?" "Ja, wenn sie richtig liegen haben die Norse zwei Bergtrolle bei sich. Sie haben das Banner erkannt, es ist Tronstark der mit der Axt tanzt." "Ja er viel vor einigen Jahren mit einer kleinen Horde über die Küstendörfer her. Auch wenn er unbekannt ist, seinen Namen hat er sich verdient." Er grinste schälmich, wir werden sie niedrereiten, Sohn. Sie sollen mal versuchen sich dem Zorn eines Bretonen entgegenzustellen." "Ich habe keine Bedenken, die Herrin wird uns beistehen." Den Rest des Tages verbrachten er, sein Vater und zwei der erfahreneren Fahrenden Ritter mit dem Planen der Schlacht. Die Norse wussten von der Großen Truppenansammlungen im Norden, aber soweit sie wussten hatten sie Geralt und seinen Vater noch nicht erspäht. Sie würden den Chaoskriegern in den Rücken fallen wenn sie sich für die Schlacht im Norden rüsten würden. Die nördliche Streitmacht, angeführt von Tarbald de Aré, würde sich teilen, und die Reiter schwenken und die Norse von der Seite angreifen. Wenn alles so abläuft dürften die Norse nicht in der Lage sein sich richtig zu verteidigen. Wie sein Vater sagte kamen gegen Abend die Truppen von Marvin le Patoi in ihrem Posten an. Er hatte fünf Ritter und knapp fünfzig Landsknechte bei sich. Sie grüßten sich gegenseitig und Baldemar erklärte seinem alten Freund ihre Strategie. Sie alle waren sich einig das diese Strategie in dieser Position am sinnvollsten ist. Geralt schickte einen Boten durch die Wälder um diese Tarbald mitzuteilen. Am nächsten Morgen sollte der Sturm beginnen.

Alle waren gerüstet, die Truppen von Geralt,Baldemar und Marvin standen bereit. Geralt vermisste sichtlich die Lanze in seinen Händen, ein Schwert war weit unpraktischer im Ansturm. Sie ließen die Landsknechte angreifen, sie stürmten über den Hügel, und dann spornten auch die zwanzig Reiter unter Geralt ihre Pferde und Preschten an der Seite der Bauern in Lanzenformation auf die Barbaren der Norse zu. Die Chaoskrieger wirkten sichtlich verwirrt als der Angriff aus der anderen Seite kam als erwartet, schnell versuchten sie eine Verteidigungslinie zu bilden, doch da brachen die Bretonen auch schon durch ihre Reihen, die Schlachtrösser rannten die Feinde die die Ritter nicht schnell genug erschlugen einfach nieder, Geralt fuhr mit seinem Schwert nieder und mit jedem Streich fuhr Grollbringer durch einen Feind, Gegner um Gegner machte er nieder, dem einen Schlug der von der Schulter an über die Brust, dem anderen rammte er den Schwertknauf mt einer Knochenberstenden Kraft auf das Haupt, einer nach dem andern brach zusammen. Sein Schlag wurde mit einer großen Streitaxt pariert, eine zweite kam von rechts auf ihn zu, er zog Grollbringer zu sich um den zweiten Schlag zu parieren, er senkte das Schwert und machte eine Bewegung nach vorn und durchbohrte die Bruste des anderen Angreifers, dann fuhr er geschickt herum und hackte dem anderen den Unterarm ab als er von oben einen neuen Angriff starten wollte. Geralt schaute sich kurz um, es mussten mindestens tausend feindliche Krieger sein, und von Tarbald war nichts zu sehen, die feindlichen Reihen waren weit besser organisiert als gedacht, war es ein Hinterhalt? Wen dann musste sie Tarbald noch letzte Nacht besigt haben. Zorn flammte in Geralt auf, er musste sie töten, alle. Der Ansturm endete, die Ritter waren in einzelne Gefechte verwickelt, und es gab keine möglichkeit für taktisches Umdenken, sie würden in diesem Kampf siegen müssen. Geralt kämpfte weiter, und eilte jedem Bretonen zur Hilfe in dessen Nähe er war, Schlag um Schlag parieret er, Streich um Streich führte er aus, er dachte nicht mehr, die Gewohnheit des Kämpfens kam über ihn und fast automatisch streckte er seine Gegner nieder. Er parierte einen Schlag, spornte Evral an der den, Gegner daraufhin niederrannte. Ein pochen kam an sein Ohr, einer der Trolle kam in sein Sichtfeld und erschlug ohne mühen die Bauern. Er benutzte einen Baumstamm als Keule, Fleischstücke hafteten daran, und die Landsknechte verfielen langsam der Panik. Geralt stieg von von Evral ab, und kämpfte sich zufuß zu dem Troll durch, dieser Riss einen Kämpfer gerade mit den Händen außeinander und ließ ein Markerschhütterndes Lachen erklingen. Einen und noch einen, zwei weitere Tote, endlich war Geralt beim Troll angelangt, er verpasste ihm einen Schlag aufs Hinterbein, der Troll schrie auf und drehte sich zu Geralt, holte mit seiner Keule aus und schlug zu, Geralt konnte gerade noch so zur Seite springen und noch ehe der Troll die Keule hob schlug er ihm einen der Armdicken Finger ab, der Troll fuhr mit der Keule zur Seite und traf Geralt damit, er wurde einen Meter zur Seite geschleudert, der Troll kam auf ihn zu und wollte auf ihn treten als Baldemar dazwischenpreschte und den Troll am Unterleib verwundete, Geralt nutzte die Zeit um aufzustehen und sprang auf den Troll zu und bohrte sein Schwert vom unteren Ende seines Brustkorbs in Richtung Lenden. Der Troll blieb Stumm und began hin und her zu tappsen und viel schließlich um, wobei er einige Chaoskrieger unter sich begrub. "WIR GWEINNEN DIE OBERHAND GERALT, FÜR DIE HERRIN DES SEES; KRONE UND HERZOG!" Baldemar stürmte weiter in die Menge, Geralt musste sich noch einen moment von dem Schlag des Trolls erholen bevor er sich wieder voll aufrichten konnte. Dann türmte er zu Fuß seinem Vater nach, dann erblickte er Tronstark, der mit einem Heißsporn kämpfte, er Ritter schien im Vorteil, doch es war nur eine Finten von Tronstark, und er trennte den Rumpf des Ritter mit einem einzigsten Axthieb vom Rest des Körpers. Eine Blutfontäne schoß heraus und Tronstark, etwas größer als ein Ork, schrie einen Lauten Kampfschrei aus. Voller Tatendrang stürtzte Geralt auf Tronstark zu, doch sein Vater griff ihn vor ihm an, und bevor Geralt sich durch die Massen gekämpft hatte hörte er erneut das Brüllen dieses Giganten. Ein schauer lief ihm über den Rücken. Als er Tronstark der mit der Axt tanzt vor sich sah, entbrannte kalter Zorn in ihm und der spürte eine Wut in sich die seine Seele zu verschlingen drohte und seinen Körper fast zum bersten brachte als er seinen toten Vater vor sich sah. Er umfasste Grollbringer und führte einen frontalen Schlag auf Tronstark aus der noch im letzten Moment parieren konnte, doch eine halbe Elle lange Kerbe blieb in seiner Axt zurück, die Chaoskriger machten einen Bogen um die beiden konkurenten. Geralt schrie auf , riss sein Schwert aus der Axt und machte einen Stich nach vorn, Tronstark wich zurück, holte mit der Axt in seiner anderen Hand aus und fuhr Seitlich auf Geralt zu, welcher sich duckte und Tronstark die Hand abschlug, Tronstark viel Rücklings und wehrte einige von Geralts schlägen mit seiner anderen Axt ab. Geralt war sich siegessicher, doch eine Gewaltige Wucht traf ihn in den Rücken und schleuderte ihn über Tronstark hinweg, Er erbrach Blut, und blickte zurück, der zweite Troll hatte ihn weggetreten, Er versuchte sich aufzuraffen, doch Tronstark kam zu ihm und trat ihn nocheinmal weg, und schrie ihm in seiner Sprache Beleidigungen nach. Geralt sackte erneut zusammen und vor ihm lief alles ab, sein Leben, Carna ,Elise, Amalric......BALDEMAR! Er stand auf und ließ einen erneuten Schlaghagel erzeugt von reinem Zorn auf ihn Nieder, geralt Schlug durch seine Axt und schrie einen Hallenden Zornesschrei aus, und durchschlug Tronstarks Axt und tarf ihn an der Bust, dieser viel auf die Knie, Geralt schlug ihm die andere Hand mit einer abwärtsbewegung ab, zog das Schwert hoch, stach ihm von oben durch den Brustkorb, zog es heraus und enthauptete ihn mit einer drehung und trat seine Leiche von sich weg. Dann erhob er erneut das Schwert und schrie von neuer Hoffnung beseelt erneut und schlitzte den Troll auf, der verwundert zu seienm toten Meister schaute, und auch er viel. Die verbliebenen Bretonen waren beeindruckt und drängten die Barbaren zurück. "LASST UNS DIESEN ABSCHAUM VERNICHTEN!" schrie Marvin le Patoi. Und alle Stürmten vor. Der verbliebene Haufen von Rittern und Landsknechten kämpfte wie eine eizigste Bestie und nicht ein Bretone mehr viel in dieser Schlacht, niemand entkam. Geralt ward siegreich. Nachdem alle überlebenden aus dem Schlachtfeld geborgen waren, die brauchbare Ausrüstung zusammengetragen und alle Toten beerdigt waren marschierten sie in Richtung Norden. Geralt hatte vier gebrochene Rippen und seine Wirbelsäule war angebrochen. Marvin ritt neben ihm an der spitze des fünfzig Mann starken Trosses. "Geralt, ihr habt gekämpft wie ein Löwe, ich würde euch ja Leoncour nennen, doch diesre Titel ist ja schon vergeben, er lachte kurz auf, ihr seid wahrlich ein Grollbringer der Norse, euer Schwert gibt euch recht. Es tut mir Leid um euren Vater, er war auch mein Freund. Ich mache euch ein Angebot, ich werde eure Lehen verwalten solange ihr auf eurer Queste seid." "Ja, ich kenne euch noch nicht lange, doch mein Vater hielt große Stücke auf euch, ich bin mir sicher das ich euch trauen kann." "Oh das könnt ihr wohl." "....Grollbringer der Norse..." "Was sagtet ihr Geralt?" "Nichts, ich habe nur laut gedacht...."

Am Morgen kamen sie am Lager von Tarbald de Aré an, es war wie sie vermutet hatten vollkommen verwüstet. "Sucht nach überlebenden!" "Marvin, ich...werde nun weiterziehen." "Ihr braucht Ruhe und müsst euch erholen." "Nein ich...ich muss weiter Freund, ich muss die Herrin finden." "Ach und wo wollt ihr sie suchen? Ihr müsst euch zuerst erholen, ich habt schwere Wunden, das könnte euch das Leben kosten." "Ich weiß nicht wo ich suchen soll, jedennfalls nicht in Bretonia, ich werde nach Marienburg reisen, und von dort nach Norden aufbrechen." "Ihr wollt wirklich gehen?" "Ja, ich spüre den Ruf der Herrin nach Norden, ich weiß nicht ob wir uns wieder sehen, aber ich muss nun aufbrechen." "Es ist eure Entscheidung, ich wünsche euch viel Glück, ich werde eurer Mutter alles Erklären." "Auf wiedersehen, Marvin, Freund von Baldemar." "Auf wiedersehen Geralt, Grollbringer der Norse."
 
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Oh Hallo. Herzlich willkommen im Forum

Ich muss leider gestehen, dass ich deinen Thread erst heute bemerkt habe. Und der ist ja schon fast einen Monat alt. Oftmals ist hier nicht viel los, deshalb hat wohl auch niemand sonst einen Post hinterlassen.

Ich habe deine Geschichte noch nicht gelesen, wollte nur mal so schnell wie möglich darauf hinweisen, dass ich sie doch noch bemerkt habe.

Da sie doch ziemlich lang ist, werde ich wohl eine Weile brauchen, um sie zu lesen. Aber keine Sorge, irgendwann werde ich noch etwas dazu sagen.
 
Hallo, also auch wenns wahrscheinlich noch niemand gelesen hat, ich bin nun am Hauptteil und werde diesen sobald er fertig ist auch hier rein stellen. Im Gegensatz zu diesem ersten Teil, welchen ich mit mäßigem Erfolg versucht habe in eine mittelalterlichen Erzählstil zu halten ,werde ich das bei der Hauptgeschichte sein lassen, und dort auf bereits bewährte detailliertere, aufschlussreichere und vor allem spannendere Erzählstile umsteigen. Es wird um Geralts Reise in den Norden gehen, und seine Geschichte wird zwei Jahre nach dem Sieg an der Küste in Marienburg fortsetzen. Ich weiß noch nicht wie lange es dauern wird weil ich nur ungern in etappen schreibe. mfg Geralt
 
Ah, ich muss grade mit Entsetzen feststellen, dass ich diese Geschichte doch eigentlich hatte lesen und kommentieren wollen. Das tut mir leid, ich werde es nachholen. Das Problem ist nur, dass es so abschreckend viel ist. Ich komm einfach nciht dazu.



Oh ja des is wirklich viel. Kleiner tipp unterteile deine geschichten in mehrere kleine happen und halte immer abstand zwischen ihnen. zum Thread deie geschichte is nicht schlecht.


"freu freu" 200 post 3 Köpfe und Codexleser.
 
Ich habs jetzt auch endlich gelesen. So richtig begeistert war ich allerdings noch nicht. Der Anfang war gar nicht schlecht so in diesem mitteralterlichen Stil, wenn auch teilweise noch etwas bemüht. Aber wenn du vorhast, ein Buch zu schreiben, dann solltest du dir entweder einen Verlag mit gutem Korrekturleser oder ein Programm mit besserer Rechtschreibprüfung besorgen. Da waren etliche Fehler drin, die es dem Leser sehr schwer machen, dem Textfluss zu folgen, gerade im Bereich der Kommasetzung und der wörtlichen Rede. Du musst da echt aufpassen, wann etwas gesagt wird und was nicht. Du hast teilweise noch Beschreibungen mit reingenommen oder ähnliches....

Inhaltlich war das nicht schlecht, wenn auch nicht unbedingt etwas Besonderes. Auch hier war der erste Teil noch relativ gut, zum Ende hin wurde es dann eher langweilig. Und was mir komisch vorkam: Du hast den Stil sehr stark verändert. Erst dieses schnelle Zusammenfassen im altmodischen Stil, was ziemlich interessant war, zum Ende hin aber immer detaillierter und langatmiger. Das solltest du noch vermeiden. Entweder so oder so. Oder eine klare Grenze ziehen, wo die Einleitung im alten Stil endet und die Beschreibungen mit mehr Details beginnen.

Und lass dir noch mehr Zeit. Was du hier geschrieben hast, könnte mit ausführlicheren Beschreibungen und mehr Tiefe sehr gut an die 100 Seiten füllen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.

Aber ich werde trotzdem weiterlesen.
 
das war mir persönlich auch aufgefallen, deshalb meinte ich ja auch das es mir mit nur mäßigem erfolg gelungen ist. verlag suchen? o.o ich glaub das kann noch warten^^, mein usb-stick ist weg weshalb ich mir den bisher fertigen text nicht von meinem rechner ziehen kann, werde es aber nachreichen und ich finde der ist mir bisher sehr gut gelungen. der grund für die schlechte rechtschreibung ist das ich nicht mit word oder so geschrieben hab, sondern mit einem gewöhnlichen textdokument, und bei so einem text ist es halt schwierig fehler zu finden. naja wie gesagt die hauptgeschichte wird ander und auch durchgehend im selben stil verfasst. mfg geralt​